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Bundesstaatliche Identitäten und ihre Achtung im Unionsrecht / 9. Verpflichtung zur Achtung der bundesstaatlichen Vielfalt
Bundesstaatliche Identitäten und ihre Achtung im Unionsrecht / 9. Verpflichtung zur Achtung der bundesstaatlichen Vielfalt
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Chapter
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1–30
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–30
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31–40
1. Einleitung
31–40
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1.1 Ausgangsfrage: Bundesstaatliche nationale Identitäten?
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1.2 Konkrete Forschungsfragen
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1.3 Gang der Untersuchung
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1.4 Methoden
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1.4.1 Rechtsdogmatik
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1.4.2 Rechtsvergleichung
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1.5 Begriffe: Bundesstaat, föderale/zentrale/dezentrale Hoheitsträger
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41–64
2. Orientierung: Das Zusammenspiel von Völkerrecht, EU-Recht und mitgliedstaatlichem Recht im Allgemeinen
41–64
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2.1 Ausgangspunkt: Die EU als völkerrechtlicher Zusammenschluss
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2.2 Weiterentwicklung: Das EU-Recht als autonome Rechtsordnung
Details
2.3 Entwicklungsbremse? – Integrationsschranken im nationalen Recht und im Unionsrecht
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2.3.1 Allgemeines
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2.3.2 Absolute und relative Schranken für die Weiterentwicklung des Primärrechts
Details
2.3.2.1 Deutschland: Absolute Schranken
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2.3.2.2 Belgien: Schrankenmodell unklar und umstritten
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2.3.2.3 Österreich: Relative Schranken
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2.3.2.4 Konsequenzen eines Verstoßes gegen Schranken für die Weiterentwicklung des Primärrechts
Details
2.3.3 Schranken für Rechtsakte, die auf dem Primärrecht beruhen
Details
2.3.3.1 Allgemein
Details
2.3.3.2 Nationale Schranken bei umfassender Öffnung?
Details
2.3.3.3 Nationale Schranken bei bedingter Öffnung?
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2.3.3.4 Unionsrechtliche Schranken aus Art 4 Abs 2 EUV
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2.3.3.5 Unterschied zwischen nationalen und unionalen Schranken: Konsequenzen der Verletzung
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2.3.4 Schranken für Rechtsakte, die nur scheinbar auf dem Primärrecht beruhen – ultra-vires-Akte
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2.4 Zwischenergebnis
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65–142
3. Im Fokus: Die Unionsrechtsordnung und die Bundesstaatlichkeit von Mitgliedstaaten
65–142
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3.1 Ausgangspunkt: „Länderblindheit“ der EU?
Details
3.2 Grundsätzliche Irrelevanz interner Strukturen im Völkerrecht
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3.2.1 Staaten als Völkerrechtssubjekte
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3.2.2 Grundsätzliche Irrelevanz des innerstaatlichen Aufbaus
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3.3 Grundsätzliche Irrelevanz interner Strukturen im EU-Recht
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3.3.1 Rechte der Mitgliedstaaten im Primärrecht
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3.3.2 Pflichten und Verantwortlichkeit der Mitgliedstaaten im Primärrecht
Details
3.3.3 Aufteilung der Verantwortlichkeit und Durchsetzung der Einhaltung des EU-Rechts im innerstaatlichen Verhältnis
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3.4 Berücksichtigung interner Strukturen im Völkerrecht
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3.4.1 Freiwillige Berücksichtigung im Völkervertragsrecht
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3.4.2 Vertragsschlussfähigkeit und Völkerrechtssubjektivität von Gliedstaaten
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3.4.3 Berücksichtigung der föderalen Kompetenzverteilung in völkerrechtlichen Verträgen – Bundesklauseln
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3.4.4 Art 46 WVK
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3.5 Berücksichtigung interner Strukturen der Mitgliedstaaten im EU-Recht
Details
3.5.1 Art 16 Abs 2 EUV
Details
3.5.2 Ausschuss der Regionen
Details
3.5.3 Art 4 Abs 2 EUV als Relativierung der Länderblindheit
Details
3.6 Verpflichtung der EU zur Achtung der bundesstaatlichen Struktur nach Art 4 Abs 2 EUV
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3.6.1 Gang der Untersuchung
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3.6.2 Identität – Verortung eines Konzepts
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3.6.2.1 Identität als nur scheinbar klarer Begriff
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3.6.2.2 Identität und Individuum: Ich
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3.6.2.3 Identität und Kollektive: Wir
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3.6.2.3.1 Aspekte kollektiver Identität
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3.6.2.3.2 Nationale Identität als kollektive Identität
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3.6.2.3.3 „Identity politics“: Kollektive Identität als politischer Kampfbegriff
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3.6.2.3.4 Kollektive Identität – nationale Identität – Art 4 Abs 2 EUV
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3.6.2.3.4.1 Von der Souveränität zur Identität
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3.6.2.3.4.2 Nationale Identität und Verfassungsidentität
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3.6.3 Nationale Identität iSd Art 4 Abs 2 EUV in der Rsp des EuGH
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3.6.3.1 Fallkonstellationen
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3.6.3.2 Kein einheitlicher Maßstab des EuGH bei der Bestimmung der nationalen Identität
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3.6.4 Nationale Identität iSd Art 4 Abs 2 EUV
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3.6.4.1 Unionsautonomer Identitätsmaßstab
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3.6.4.2 Der Begriff „Identität“
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3.6.4.3 Der Begriff der „jeweiligen nationalen“ Identität eines Mitgliedstaates
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3.6.4.4 Grundlegende politische und verfassungsmäßige Strukturen
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3.6.4.4.1 Divergierende Sprachfassungen
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3.6.4.4.2 Politische Strukturen
Details
3.6.4.4.3 Verfassungsmäßige Strukturen
Details
3.6.4.4.4 Grundlegende politische und verfassungsmäßige Strukturen als Einheit
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3.6.4.4.5 Verfassungsrechtliche Perspektive
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3.6.4.4.5.1 Indizfunktion von Präambeln und Zielbestimmungen
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3.6.4.4.5.2 Indizfunktion von Normenhierarchien im Verfassungsrecht
Details
3.6.4.4.5.3 Indizfunktion der Rsp nationaler Höchstgerichte
Details
3.6.4.4.6 Politische Perspektive
Details
3.6.4.4.7 Historische Perspektive? – Dynamisches Verständnis nationaler Identität und Missbrauchsverbot
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3.6.4.4.8 Ergebnis: Erfordernis einer integrativen Betrachtung
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3.6.4.5 Nationale Identität und Systematik des Art 4 Abs 2 EUV
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3.6.4.6 Relevanz von Konfliktpotential für die Bestimmung der nationalen Identität?
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3.6.5 „Achtung“ der nationalen Identität iSd Art 4 Abs 2 EUV – absolut oder abwägungsoffen?
Details
3.6.6 Verpflichtete des Art 4 Abs 2 EUV
Details
3.6.6.1 Organe der EU
Details
3.6.6.2 Sorgfaltspflichten der Mitgliedstaaten?
Details
3.6.7 Konsequenzen der Missachtung der nationalen Identität
Details
143–156
4. Die Kompetenzverteilung als Ausgangspunkt einer systematischen Analyse grundlegender bundesstaatlicher Strukturen
143–156
Details
4.1 Notwendigkeit einer Vorstrukturierung
Details
4.2 Strukturierung anhand der bundesstaatlichen Kompetenzverteilungen
Details
4.3 Was ist eine bundesstaatliche Kompetenzverteilung?
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4.4 Wie kann sich eine Untersuchung an der Kompetenzverteilung orientieren?
Details
4.4.1 Übersicht
Details
4.4.2 Strukturelle Voraussetzungen der bundesstaatlichen Kompetenzverteilung
Details
4.4.3 Strukturelle Ausgestaltung der Kompetenzverteilung
Details
4.4.4 Strukturelle Konsequenzen der Kompetenzverteilung
Details
4.4.4.1 Analytischer Rahmen
Details
4.4.4.2 Theoretische Fragen und Begrifflichkeiten im Zusammenhang mit den Konsequenzen der Kompetenzverteilung
Details
4.4.4.2.1 Mehrheit von Hoheitsträgern: Abgrenzung und Abgrenzbarkeit von Kompetenzbereichen
Details
4.4.4.2.2 Konfliktpotential und Konfliktlösung
Details
4.4.4.2.3 Beschränktheit der Kompetenzen der föderalen Hoheitsträger
Details
4.5 Ergebnis: Struktur der nachfolgenden Kapitel
Details
157–256
5. Bundesstaatlichkeit als Teil der nationalen Identität Österreichs
157–256
Details
5.1 Einleitendes
Details
5.1.1 Österreich als Bundesstaat
Details
5.1.2 Art 2 B-VG als grundlegende Deklaration der Bundesstaatlichkeit
Details
5.1.3 Die Rolle der Verfassungsgerichtsbarkeit im österreichischen Recht
Details
5.1.4 Art 44 Abs 3 B-VG und die österreichische Bundesstaatlichkeit
Details
5.1.4.1 Gesamtänderung iSd Art 44 Abs 3 B-VG und Grundprinzipien
Details
5.1.4.2 Ermittlung des Inhalts von Grundprinzipien
Details
5.1.4.2.1 Relevanz der Verfassungsrechtsordnung
Details
5.1.4.2.2 Derogationsfragen – Welches Verfassungsrecht ist relevant?
Details
5.1.4.3 Ergebnis: Maßgeblichkeit von Grundprinzipien für die Anwendbarkeit von Art 44 Abs 3 B-VG
Details
5.1.4.4 Das bundesstaatliche Grundprinzip
Details
5.1.4.4.1 Relevanz für Art 4 Abs 2 EUV
Details
5.1.4.4.2 Die herkömmliche Darstellung des bundesstaatlichen Grundprinzips
Details
5.1.4.4.2.1 Art der Darstellung
Details
5.1.4.4.2.2 Inhalt der Darstellung
Details
5.1.4.4.2.2.1 Scheinbar unumstrittene Inhalte
Details
5.1.4.4.2.2.2 Strittige Inhalte
Details
5.1.4.4.2.2.3 (Selbstverständliche und daher?) wenig beachtete Inhalte?
Details
5.1.4.4.2.2.4 Nicht mehr vertretene (Extrem-)Ansichten
Details
5.1.4.4.2.2.5 Probleme des herkömmlichen Zugangs
Details
5.1.5 Vorgehensweise zur Ermittlung der bundesstaatlichen Identität iSd Art 4 Abs 2 EUV
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5.2 Strukturelle Voraussetzungen der bundesstaatlichen Kompetenzverteilung
Details
5.3 Strukturelle Anforderungen an die Ausgestaltung der Kompetenzverteilung
Details
5.3.1 Abänderung der Kompetenzverteilung
Details
5.3.2 Einräumung autonomer Kompetenzen
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5.3.2.1 Fragestellung
Details
5.3.2.2 Komplementarität der Kompetenzverteilung
Details
5.3.2.3 Autonome Kompetenzen in allen Bereichen der Staatsgewalt?
Details
5.3.2.4 Autonome Kompetenzen in bestimmten Sachbereichen?
Details
5.3.2.5 Autonome Kompetenzen und Determinierung durch Völker- und Unionsrecht
Details
5.3.2.5.1 Allgemeines
Details
5.3.2.5.2 Staatsverträge
Details
5.3.2.5.2.1 Ausgangslage: Transkompetente Kompetenz des Bundes zum Abschluss von Staatsverträgen
Details
5.3.2.5.2.2 Reichweite der Kompetenz – Begriff des Staatsvertrags
Details
5.3.2.5.2.3 Reichweite der Kompetenz – Unmittelbare Anwendbarkeit von Staatsverträgen
Details
5.3.2.5.2.4 Beschränkung der Bundeskompetenz durch Zustimmungs- und Stellungnahmerechte
Details
5.3.2.5.2.5 Zwischenergebnis: Staatsverträge des Bundes und bundesstaatliches Grundprinzip
Details
5.3.2.5.3 Übertragung von Hoheitsrechten an zwischenstaatliche Einrichtungen
Details
5.3.2.5.4 Unionsrecht
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5.3.2.6 Ergebnis
Details
5.3.3 Zusammenwirken der föderalen Hoheitsträger
Details
5.3.3.1 Fragestellung
Details
5.3.3.2 Bundesrat
Details
5.3.3.3 Mittelbare Bundesverwaltung
Details
5.3.3.4 Kooperation und Vereinbarungen nach Art 15a B-VG
Details
5.4 Konsequenzen der Kompetenzverteilung
Details
5.4.1 Fragestellung
Details
5.4.2 Kompetenzabgrenzung und Konfliktlösung
Details
5.4.2.1 Abgrenzung und Abgrenzbarkeit von Kompetenzbereichen
Details
5.4.2.2 Konfliktpotential und Konfliktlösung
Details
5.4.3 Beschränktheit der Kompetenzen der föderalen Hoheitsträger
Details
5.4.3.1 Fragestellung
Details
5.4.3.2 Beschränkte Kompetenzen vs verfassungsrechtliche Handlungsverpflichtungen
Details
5.4.3.2.1 Allgemeines und theoretische Grundlegung
Details
5.4.3.2.2 Staatszielbestimmungen (und unbedingte grundrechtliche Handlungspflichten – „Ob“)
Details
5.4.3.2.3 Bedingte grundrechtliche Handlungspflichten („Wie“)
Details
5.4.3.3 Beschränkte Kompetenzen vs nicht verfassungsrechtliche Handlungsverpflichtungen
Details
5.4.3.4 Ergebnis
Details
5.4.4 Notwendigkeit der Ermöglichung von Vielfalt durch Differenzierung
Details
5.4.4.1 Fragestellung
Details
5.4.4.2 Bundesstaatliche Vielfalt und Gleichheitssatz
Details
5.4.4.3 Bundesstaatliche Vielfalt und andere Gleichheitsgarantien
Details
5.4.4.4 Bundesstaatliche Vielfalt und einheitliches Wirtschaftsgebiet
Details
5.4.4.5 Ergebnis
Details
5.5 Zusammenfassung: Die bundesstaatliche Identität Österreichs
Details
257–324
6. Bundesstaatlichkeit als Teil der nationalen Identität Deutschlands
257–324
Details
6.1 Einleitendes
Details
6.1.1 Deutschland als Bundesstaat
Details
6.1.2 Deklaration der Bundesstaatlichkeit im GG
Details
6.1.2.1 Positionierung im Grundgesetz
Details
6.1.2.2 Bundesstaatsprinzip und Art 20 GG
Details
6.1.3 Die Rolle der Verfassungsgerichtsbarkeit im deutschen Verfassungsrecht
Details
6.1.3.1 Kompetenzen des BVerfG
Details
6.1.3.2 Verfassungsidentität und nationale Identität in der Rsp des BVerfG
Details
6.1.3.2.1 Entwicklung der Identitätskontrolle und Verhältnis zu Art 4 Abs 2 EUV
Details
6.1.3.2.2 Inhalte der Verfassungsidentität nach der Rsp des BVerfG
Details
6.1.3.2.3 Relevanz der Verfassungsidentitäts-Rechtsprechung für die nationale Identität nach Art 4 Abs 2 EUV
Details
6.1.4 Die Ewigkeitsklausel des Art 79 Abs 3 GG im Überblick
Details
6.2 Strukturelle Voraussetzungen der Kompetenzverteilung
Details
6.2.1 Fragestellung
Details
6.2.2 Bestand der Länder und des Bundes
Details
6.3 Strukturelle Anforderungen an die Ausgestaltung der Kompetenzverteilung
Details
6.3.1 Fragestellung
Details
6.3.2 Abänderung der Kompetenzverteilung
Details
6.3.3 Mindestausmaß an autonomen Länderkompetenzen
Details
6.3.3.1 Art 79 Abs 3 1. Var GG als Ausgangspunkt
Details
6.3.3.2 Komplementarität der Kompetenzverteilung?
Details
6.3.3.3 Autonome Kompetenzen in allen Bereichen der Staatsgewalt?
Details
6.3.3.4 Autonome Kompetenzen in bestimmten Sachbereichen?
Details
6.3.3.5 Autonome Kompetenzen und Determinierung durch Völker- und Unionsrecht
Details
6.3.3.5.1 Allgemeines
Details
6.3.3.5.2 Relativierung der Eigenständigkeit durch völkerrechtliche Verträge?
Details
6.3.3.5.2.1 Grundlegung: Abschluss- und Umsetzungskompetenz bei völkerrechtlichen Verträgen
Details
6.3.3.5.2.2 Determinierung der Kompetenzausübung der Länder durch völkerrechtlichen Vertrag?
Details
6.3.3.5.3 Relativierung der Eigenständigkeit durch Übertragung von Hoheitsbefugnissen?
Details
6.3.3.5.4 Relativierung der Eigenständigkeit durch die europäische Integration?
Details
6.3.3.6 Eigenständigkeit und föderale Kooperation
Details
6.3.3.7 Ergebnis
Details
6.3.4 Grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung
Details
6.4 Konsequenzen der Kompetenzverteilung
Details
6.4.1 Fragestellung
Details
6.4.2 Kompetenzabgrenzung und Konfliktlösung
Details
6.4.2.1 Kompetenzabgrenzung
Details
6.4.2.2 Konfliktlösung
Details
6.4.2.2.1 Allgemeines, Bundesrecht bricht Landesrecht, BVerfG
Details
6.4.2.2.2 Bundestreue
Details
6.4.2.2.2.1 Allgemeines
Details
6.4.2.2.2.2 Rechtsgrundlage der Bundestreue
Details
6.4.2.2.2.3 (Rsp zur) Bundestreue nicht Teil der nationalen Identität
Details
6.4.3 Beschränktheit der Kompetenzen der föderalen Hoheitsträger
Details
6.4.3.1 Beschränktheit als Problem …
Details
6.4.3.2 … bundesstaatliche Kooperationspflichten als Lösung?
Details
6.4.3.3 Mögliche Rechtsgrundlagen bundesstaatlicher Kooperationspflichten
Details
6.4.3.3.1 Ableitung aus dem Bundesstaatsprinzip
Details
6.4.3.3.2 Ableitung aus der Bundestreue
Details
6.4.3.3.3 Ableitung aus den Grundrechten
Details
6.4.3.3.4 Weitere Ansätze für bundesstaatliche Kooperationspflichten
Details
6.4.3.4 Ergebnis: Keine bundesstaatlichen Kooperationspflichten
Details
6.4.4 Notwendigkeit der Ermöglichung von Vielfalt durch Differenzierung
Details
6.4.4.1 Möglichkeit der Differenzierung als Wesensmerkmal des Bundesstaates
Details
6.4.4.2 Gleichheitssatz
Details
6.4.4.3 Exkurs: Landeskinderklauseln und Freizügigkeit im deutschen Bundesstaat
Details
6.4.4.4 Identitätsstiftender Charakter?
Details
6.5 Zusammenfassung: Die bundesstaatliche Identität Deutschlands
Details
325–368
7. Bundesstaatlichkeit als Teil der nationalen Identität Belgiens
325–368
Details
7.1 Einleitendes
Details
7.1.1 Belgien als Bundesstaat
Details
7.1.2 Die Rolle der Verfassungsgerichtsbarkeit
Details
7.1.3 Mehrsprachigkeit und Auslegung
Details
7.1.4 Maßgebliche Herangehensweise für die Bestimmung der nationalen Identität
Details
7.1.5 Nationale Identität in der Rsp des GH
Details
7.2 Voraussetzungen der Kompetenzverteilung: Bestand der zentralen und dezentralen Einheiten
Details
7.3 Strukturelle Anforderungen an die Ausgestaltung der Kompetenzverteilung
Details
7.3.1 Fragestellung
Details
7.3.2 Abänderung der Kompetenzverteilung
Details
7.3.3 Autonome Kompetenzen
Details
7.3.3.1 Mindestmaß an Kompetenzen der föderalen Hoheitsträger grundlegend für den Bundesstaat?
Details
7.3.3.2 Spezifische Verortung einzelner Kompetenzen bei zentralen oder dezentralen Hoheitsträgern grundlegend für den Bundesstaat?
Details
7.3.4 Senat als zweite Kammer
Details
7.4 Konsequenzen der Kompetenzverteilung
Details
7.4.1 Kompetenzabgrenzung und Konfliktlösung
Details
7.4.1.1 Kompetenzabgrenzung
Details
7.4.1.2 Konfliktlösung
Details
7.4.1.2.1 Allgemeines
Details
7.4.1.2.2 Föderale Loyalität und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
Details
7.4.2 Beschränktheit der Kompetenzen der föderalen Hoheitsträger
Details
7.4.2.1 Allgemeine Grundsätze
Details
7.4.2.2 Beschränktheit und Entschränkung durch implizite Kompetenzen nach Art 10 SGRI
Details
7.4.2.3 Spezifische (territoriale) Beschränktheit als Teil der nationalen Identität?
Details
7.4.2.3.1 Ausgangslage
Details
7.4.2.3.2 Rechtsprechung zur „Flämischen Pflegeversicherung“
Details
7.4.2.3.3 Rezeption in der Literatur und Bewertung
Details
7.4.2.4 Überwindung von Beschränktheit durch Kooperation?
Details
7.4.2.4.1 Problemstellung
Details
7.4.2.4.2 Kooperationspflichten und Unionsrecht
Details
7.4.3 Notwendigkeit der Ermöglichung von Vielfalt durch Differenzierung
Details
7.4.3.1 Gleichheitsgarantien im belgischen Verfassungsrecht
Details
7.4.3.2 Bedeutung der Gleichheitsgarantien in der Rsp des GH
Details
7.4.3.3 Inhalt des Gleichheitssatzes und bundesstaatliche Relativierung
Details
7.4.3.4 Belgische Wirtschafts- und Währungsunion und bundesstaatliche Vielfalt
Details
7.4.3.5 Identitätsstiftender Charakter der Relativierung des Gleichheitssatzes?
Details
7.5 Zusammenfassung: Die bundesstaatliche Identität Belgiens
Details
369–378
8. Vergleichende Betrachtung und Gang der weiteren Untersuchung
369–378
Details
8.1 Ziel einer zusammenfassend-vergleichenden Betrachtung
Details
8.2 Voraussetzungen der Kompetenzverteilung
Details
8.3 Anforderungen an die Kompetenzverteilung
Details
8.4 Konsequenzen der Kompetenzverteilung
Details
8.5 Fokus der weiteren Untersuchung
Details
8.5.1 „Bundesstaatliche Vielfalt“ als Überbegriff
Details
8.5.2 (Bundesstaatliche) konstitutive Vielfalt
Details
8.5.3 (Bundesstaatliche) Rechtsetzungsvielfalt
Details
8.5.4 Offenbleibende Fragen
Details
379–438
9. Verpflichtung zur Achtung der bundesstaatlichen Vielfalt
379–438
Details
9.1 Konstitutive Vielfalt
Details
9.1.1 Formelles Bestehen mehrerer föderaler Hoheitsträger
Details
9.1.2 Materielle Eigenständigkeit als Kompetenzausübungsschranke
Details
9.1.2.1 Grundsätzliches, ausschließliche und geteilte Kompetenzen der EU
Details
9.1.2.2 Bilanzierende Betrachtung: EU und nationale Kompetenzverteilung
Details
9.1.2.3 Änderungen der nationalen Kompetenzverteilung vor Erlassung eines EU-Rechtsaktes
Details
9.1.2.4 Änderungen der nationalen Kompetenzverteilung nach Erlassung eines EU-Rechtsaktes
Details
9.1.2.5 Verhältnis zum Subsidiaritätsprinzip und dem Subsidiaritätskontrollverfahren
Details
9.1.2.6 Aufklärungs- und Warnpflichten?
Details
9.1.3 Konstitutive Vielfalt und Einheitsvorgaben
Details
9.1.3.1 Die Begriffe „Einheit“ und „Einheitsvorgaben“
Details
9.1.3.2 Unionsweite Einheit
Details
9.1.3.3 Unionsrechtliche Forderung nach Einheit innerhalb eines Mitgliedstaates
Details
9.1.3.3.1 Problemstellung
Details
9.1.3.3.2 Vereinbarkeit mit konstitutiver Vielfalt
Details
9.2 Rechtsetzungsvielfalt
Details
9.2.1 Grundsätzliches zu Rechtsetzungsvielfalt vs Gleichheit
Details
9.2.2 Gleichheitssatz und Rechtsetzungsvielfalt
Details
9.2.2.1 Problemstellung
Details
9.2.2.2 Rechtsquellen und Anwendungsbereich der GRC
Details
9.2.2.3 Unionale Gleichheitssätze
Details
9.2.2.4 Struktur und Einschränkbarkeit des allgemeinen Gleichheitssatzes
Details
9.2.2.5 Prüfung im Lichte des allgemeinen Gleichheitssatzes
Details
9.2.2.6 Relevanz von Art 4 Abs 2 EUV
Details
9.2.2.7 Gleiches Ergebnis bei Berufung auf Art 52 GRC?
Details
9.2.2.8 Weitere Gleichheitsanforderungen im Primärrecht
Details
9.2.3 Verdeckte Gleichheitsanforderungen und Rechtsetzungsvielfalt
Details
9.2.3.1 Problemstellung
Details
9.2.3.2 Grundfreiheiten und Rechtsetzungsvielfalt
Details
9.2.3.2.1 Rechtsetzungsvielfalt als Beschränkung
Details
9.2.3.2.2 Rechtsetzungsvielfalt als Argument für die Rechtswidrigkeit einer Beschränkung
Details
9.2.3.2.3 Kohärenzprinzip – Erfordernis der „kohärenten“ Beschränkung von Grundfreiheiten
Details
9.2.3.2.3.1 Entwicklung und Verankerung im Rahmen der Verhältnismäßigkeitsprüfung
Details
9.2.3.2.3.2 Kohärenzprüfung als Gleichheitsprüfung
Details
9.2.3.2.3.3 Kohärenzprinzip und Mehrheit von Rechtsetzern
Details
9.2.3.2.4 Kohärenz, Rechtsetzungsvielfalt und Art 4 Abs 2 EUV
Details
9.2.3.3 Beihilfenrecht und föderale Rechtsetzungsvielfalt
Details
9.2.3.3.1 Unionales Beihilfenverbot als verdeckte Gleichheitsanforderung
Details
9.2.3.3.1.1 Problemstellung
Details
9.2.3.3.1.2 Frage nach dem maßgeblichen „Bezugsrahmen“
Details
9.2.3.3.2 Territoriale Selektivität in der Rsp des EuGH
Details
9.2.3.3.3 Würdigung der Rsp
Details
9.2.3.3.4 Übertragbarkeit der Rsp auf Bundesstaaten?
Details
9.2.3.3.5 Übertragbarkeit der Rsp auf nichtsteuerliche Maßnahmen?
Details
9.2.3.3.6 Übertragung der Rsp auf bundesstaatliche Rechtsetzungsvielfalt in Österreich, Deutschland und Belgien
Details
9.2.3.3.7 Vereinbarkeit der Rsp des EuGH mit Art 4 Abs 2 EUV?
Details
9.2.3.4 Weitere denkbare „verdeckte“ Gleichheitsanforderungen im Primärrecht
Details
9.2.3.5 Ergebnis: Relativierung von Gleichheitsanforderungen durch Art 4 Abs 2 EUV
Details
439–452
10. Zusammenfassung
439–452
Details
453–486
11. Literaturverzeichnis
453–486
Details
487–494
12. Rechtsprechungsverzeichnis
487–494
Details
Österreich (VfGH)
Details
Deutschland (BVerfG)
Details
Belgien (Belgischer Kassationshof, GH)
Details
EU (EuGH, EuG, Generalanwältinnen und Generalanwälte)
Details
Sonstige
Details
495–497
Stichwortverzeichnis
495–497
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Access
Bundesstaatliche Identitäten und ihre Achtung im Unionsrecht , page 379 - 438
9. Verpflichtung zur Achtung der bundesstaatlichen Vielfalt
Autoren
Teresa Weber
DOI
doi.org/10.5771/9783748931096-379
ISBN print: 978-3-8487-8718-0
ISBN online: 978-3-7489-3109-6
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