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Rechtsnormen und Legitimität in der Friedensmediation / D. Legitimitätsquellen der Friedensmediation
Rechtsnormen und Legitimität in der Friedensmediation / D. Legitimitätsquellen der Friedensmediation
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
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15–31
A. Einführung: Die Normen der Friedensmediation
15–31
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I. Friedliche Streitbeilegung zwischen Recht und Politik
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II. Die UN Guidance on Effective Mediation: Friedensmediation als Untersuchungs- und Normierungsgegenstand
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III. Gang der Untersuchung
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32–80
B. Bedeutung von Legitimität für die Friedensmediation
32–80
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I. Bedeutung normativer Legitimität
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1. Moralische Güte der Friedensmediation
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2. Befolgungspflicht oder Befolgungsgrund?
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a) Abgrenzung zwischen Befolgungspflicht und Befolgungsgrund
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b) Zur Dichotomie von Befolgungspflicht und Befolgungsgrund
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3. Ein Recht auf Zwangsanwendung
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4. Moralisches Recht auf Kooperation bzw. Pflicht, Machtausübung von außen nicht zu behindern
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5. Zwischenfazit
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II. Bedeutung deskriptiver Legitimität
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1. Regelbefolgung / Compliance
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2. Stabilität und Anerkennung
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3. Identitätsstiftende Funktion
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4. Steigendes Partizipationsinteresse
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III. Zwischenfazit: Relevanz der Legitimität
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81–200
C. Legitimationsbedarf der Friedensmediation: Beschreibbarkeit legitimationsbedürftiger Macht
81–200
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I. Unterschiedliche Mediationsverständnisse als Bezugspunkte von Legitimität
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1. Propositorische Mediation in der völkerrechtlichen Literatur
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2. Mediationskonzept der Alternative Dispute Resolution (ADR) und des scientific mediation movements
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3. Konzepte von Power Mediation als Teil internationaler Konfliktforschung
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4. Methodisches Zwischenfazit
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II. Prozessbezogener Legitimationsbedarf
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1. Legitimationsbedarf der Power Mediation
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2. Legitimationsbedarf der propositorischen Mediation
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a) Internationale Öffentliche Gewalt / International Public Authority
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b) Liquid Authority
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3. Der faszilitative Mediationsprozess als Bezugspunkt von Legitimität
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a) Ergebnisverantwortung
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b) Freiwilligkeit und Änderungsdruck
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c) Verfahrensherrschaft
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III. Materieller Legitimationsbedarf: Freiheitsverkürzung durch den Mediationsprozess
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1. Unmittelbare Verkürzungen
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a) Verfassungsänderung und Verfassungsgebung
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b) Statusrechte
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2. Mittelbare Freiheitsverkürzung
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3. Potentielle Freiheitsverkürzung: Unbestimmtheit als Hebel der Macht
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a) Interne Auswirkungen von Unbestimmtheit
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b) Externe Auswirkungen von Unbestimmtheit
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IV. Zwischenfazit
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201–276
D. Legitimitätsquellen der Friedensmediation
201–276
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I. Legitimation durch Recht
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1. Eigenständige Legitimation durch Recht
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2. Legitimationsabsichernde Funktion
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a) Partizipation und Diskurs
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b) Output-Legitimation und Gemeinwohl
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3. Zwischenfazit
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II. Legitimität des Rechts
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1. (Post-)koloniale Kritik
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2. Anpassung an und Vereinnahmung von Kritik
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a) Transitional Justice
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b) Legislative Frauenquote
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3. Legitimität durch emanzipatorische und vielfältige Zugriffe auf Recht
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a) Grenzen offenlegen
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b) Emanzipatorische Potentiale ansteuern
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277–306
E. Verantwortung als Fazit
277–306
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I. Konfliktparteien
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II. Mediationsakteure
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III. Geldgeber*innen, Mediationsunterstützung und Internationale Gemeinschaft
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IV. Konklusion
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307–364
Literaturverzeichnis
307–364
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CC-BY-NC
Access
Rechtsnormen und Legitimität in der Friedensmediation , page 201 - 276
D. Legitimitätsquellen der Friedensmediation
Autoren
Felix Würkert
DOI
doi.org/10.5771/9783748929505-201
ISBN print: 978-3-8487-8895-8
ISBN online: 978-3-7489-2950-5
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