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Recht- und zweckmäßiges Handeln des Geschäftsleiters bei der Abschlusserstellung / Einleitung
Recht- und zweckmäßiges Handeln des Geschäftsleiters bei der Abschlusserstellung / Einleitung
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1–24
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–24
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25–29
Einleitung
25–29
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§ 1 Untersuchungsgegenstand
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§ 2 Thematische Eingrenzung
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§ 3 Gang der Untersuchung
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30–105
Erster Teil: Rechtmäßiges Handeln des Geschäftsleiters – Gegenstand der rechtlichen Pflichtenbindung
30–105
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§ 1 Quellen rechtlicher Pflichtenbindung bei der Abschlusserstellung
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A. Internationale Rechnungslegungsstandards
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I. Rezeptionsmethode: Zur Abgrenzung zwischen Inkorporation und dynamischer Verweisung
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1. Meinungsstand
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2. Stellungnahme vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen und Tendenzen
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a) Umstrukturierung der EFRAG infolge des Maystadt-Reports
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b) Anpassung der IAS-VO an Art. 290 AEUV
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c) Auswirkung auf die Bewertung des Meinungsstreits
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II. Rezeptionsverfahren: Endorsement-Verfahren als demokratischer und rechtsstaatlicher Legitimationsprozess
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1. Wesentlichkeitsvorbehalt
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2. Bestimmtheitsgebot
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a) „True and fair view“-Prinzip
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b) Europäisches öffentliches Interesse
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c) Verständlichkeit, Erheblichkeit, Verlässlichkeit und Vergleichbarkeit
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3. Beteiligung der EFRAG am Endorsement-Verfahren
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a) Prozedurale Steuerung – Zur Umsetzung reflexhaft-demokratischer Mindeststandards in der Organisationsstruktur der EFRAG unter Berücksichtigung der Reformen infolge des Maystadt-Berichts
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aa) Personelle Besetzung
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(1) EFRAG Board
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(2) EFRAG-TEG
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bb) Finanzierung
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cc) Entscheidungsprozess („Due Process“)
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b) Materielle Steuerung
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c) Schlussfolgerungen
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4. Zur Notwendigkeit und Umsetzung kompensatorischer Steuerungsmaßnahmen auf Ebene der IFRS Foundation
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a) Prozedurale Steuerung
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aa) Personelle Besetzung der Trustees der IFRS Foundation und des IASB
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bb) Finanzierung
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cc) Standardsetzungsverfahren
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b) Materielle Steuerung
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III. Zusammenfassung
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B. Rahmenkonzept
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I. Keine Verbindlichkeit des Rahmenkonzepts kraft Inkorporation
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II. Verweisungen auf das Rahmenkonzept in den internationalen Rechnungslegungsstandards
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1. Abgrenzung zwischen statischer und dynamischer Verweisung
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2. Europarechtskonformität der Verweisung
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C. Gesetzlich normierte Vorschriften des HGB, AktG und GmbHG
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D. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
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I. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung als unbestimmter Rechtsbegriff
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1. Historische Überlegungen
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2. Verfassungsrechtliche Überlegungen
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II. Zusammenfassung
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E. Regelwerk des DRSC
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I. Anknüpfung der DRS an die Dogmatik der Rechtsquellenlehre – die DRS als widerlegbare Vermutung
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II. Interpretationen internationaler Rechnungslegungsstandards
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§ 2 Pflichtenbindung im Außen- und Binnenverhältnis
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A. Außenverhältnis
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I. Bilanzrechtliche Vorschriften zwischen Allgemein- und Individualschutz
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1. H.M.: Vorliegend allgemeinschützender Charakter bilanzrechtlicher Vorschriften
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2. M.M.: Vorwiegend individualschützender Charakter bilanzrechtlicher Vorschriften
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3. Hybrider Ansatz: Doppelqualifikation bilanzrechtlicher Vorschriften
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4. Stellungnahme im Lichte systematischer und funktionaler Erwägungen
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a) Interessenschutz des Handelsbilanzrechts
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b) Interessenschutz internationaler Rechnungslegungsstandards
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II. Auswirkungen des Interessenschutzes auf die Rechtsnatur bilanzrechtlicher Vorschriften
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III. Auswirkungen des Interessenschutzes auf die Sanktionierung bilanzrechtswidrigen Verhaltens nach § 823 Abs. 2 BGB
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1. Insbesondere: Schutzgesetzqualität der §§ 242 ff. HGB
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2. Insbesondere: Schutzgesetzqualität der §§ 91 Abs. 1 AktG, 41 GmbHG
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a) Durchbrechung des Prinzips der Haftungskonzentration auf die Gesellschaft
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b) Wertungswidersprüche zur Kapitalmarktinformationshaftung
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3. Insbesondere: Schutzgesetzqualität des § 264 Abs. 2 Satz 3 HGB
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B. Binnenverhältnis
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I. Dogmatische, rechtsvergleichende und rechtsökonomische Anknüpfungspunkte der Legalitätspflicht – Überblick über den Status quo
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II. Bilanzrechtliche Pflichten als Gegenstand der Legalitätspflicht
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§ 3 Ergebnis
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106–223
Zweiter Teil: Rechtmäßiges Handeln des Geschäftsleiters – Reichweite der Pflichtenbindung
106–223
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§ 1 Status quo
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A. Arten bilanzieller Freiräume
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I. Unbestimmte Rechtsbegriffe
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II. Wahlrechte
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III. Schätzungen und Prognosen bei der Tatsachenermittlung
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B. Rechtliche Grenzen potenzieller Freiräume bei der Abschlusserstellung
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C. Weiteres Vorgehen
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§ 2 Unbestimmte Rechtsbegriffe
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A. Begriffsbestimmung
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B. Unbestimmte Rechtsbegriffe des Bilanzrechts im Syllogismus der Rechtsfolgebestimmung
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I. Obersatz
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II. Untersatz
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III. Logische Schlussfolgerung
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IV. Zwischenergebnis
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C. Konkretisierung unbestimmter Rechtsbegriffe als Kompetenzfrage
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I. Auslegungsfreiräume als richterlicher Delegationsauftrag
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II. Subsumtionsfreiräume als richterlicher Delegationsauftrag
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1. Ausnahme: Der tatbestandliche Beurteilungsspielraum der Verwaltung – insbesondere im Hinblick auf Prognoseentscheidungen
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2. Ausnahme: Der tatbestandliche Beurteilungsspielraum des Normadressaten im Kapitalmarkt- und Kartellrecht
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3. Schlussfolgerungen für einen tatbestandlichen Beurteilungsspielraum des Normadressaten im Bilanzrecht
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a) Normative Ermächtigung des Normadressaten zur Abgabe von Schätzungen und Prognosen
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b) Zwingende sachliche und funktionale Gründe für eine normative Ermächtigung des Normadressaten
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D. Normativ-subjektiver Fehlerbegriff
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I. Inhalt und Reichweite des normativ-subjektiven Fehlerbegriffs
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1. Meinungsstand
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a) BFHE 240, 162: Normativ-subjektiver Fehlerbegriff im Steuerrecht
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b) Beschluss des OLG Frankfurt vom 04.02.2019: Normativ-subjektiver Fehlerbegriff im Enforcement-Verfahren
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c) Schrifttum
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2. Einordnung der verschiedenen Ansichten
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II. Konsequenzen eines auf bilanzielle Rechtsfragen anwendbaren (weiten) normativ-subjektiven Fehlerbegriffs
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1. Zivilrechtliche Haftung
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a) Rechtslage bei Zugrundelegung eines objektiven Fehlerbegriffs
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aa) Außenhaftung
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bb) Binnenhaftung
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b) Rechtslage bei Zugrundelegung eines normativ-subjektiven Fehlerbegriffs
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aa) Außenhaftung
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bb) Binnenhaftung
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c) Schlussfolgerungen
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2. Straf- und bußgeldrechtliche Sanktionierung
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3. Nichtigkeit gem. § 256 AktG
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4. Enforcement-Verfahren
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a) Bisherige Rechtslage
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b) Auswirkung der gesetzgeberischen Reformbestrebungen im FISG-RegE
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5. Abschlussprüfung gem. § 317 HGB
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III. Schlussfolgerungen und Ergebnis
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§ 3 Wahlrechte im Handelsbilanzrecht
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A. Bestandsaufnahme
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I. Explizite Wahlrechte
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1. Ansatz- und Bewertungswahlrechte
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2. Zweifelsfälle
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a) Zur Wahlrechtsqualität des § 250 Abs. 3 HGB hinsichtlich der Abgrenzung laufzeitabhängiger und laufzeitunabhängiger Unterschiedsbeträge
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aa) Problematik
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bb) Bislang vertretene Lösungsansätze
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(1) Ansatz der herrschenden Meinung: § 250 Abs. 3 Satz 1 HGB als Aktivierungswahlrecht nur für ein vereinbartes Disagio
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(2) Tiedchens Ansatz: § 250 Abs. 3 Satz 1 HGB als Aktivierungswahlrecht sowohl für ein vereinbartes Disagio als auch für ein vereinbartes Bearbeitungsentgelt
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(3) Hennrichs’ Ansatz: § 250 Abs. 3 Satz 1 HGB als Abbildungsoffenheit
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cc) Stellungnahme und eigener Ansatz
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(1) Wortlaut und Systematik des § 250 Abs. 3 Satz 1 HGB
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(2) Gesetzgebungshistorie des § 250 Abs. 3 Satz 1 HGB
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(3) Telos des § 250 Abs. 3 Satz 1 HGB unter besonderer Berücksichtigung der steuerrechtlichen Behandlung laufzeitabhängiger und laufzeitunabhängiger Unterschiedsbeträge seit BFHE 234, 168
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(4) Schlussfolgerung: § 250 Abs. 3 Satz 1 HGB als Aktivierungswahlrecht für laufzeitunabhängige Unterschiedsbeträge
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b) Zur Wahlrechtsqualität des § 254 HGB hinsichtlich der Bildung von Bewertungseinheiten
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aa) Meinungsstand
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bb) Stellungnahme
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II. Implizite Wahlrechte
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1. Abgrenzung impliziter Wahlrechte von ausfüllungsbedürftigen Regelungslücken
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2. Abgrenzung impliziter Wahlrechte von unbestimmten Rechtsbegriffen
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3. Abgrenzung impliziter Wahlrechte von Schätzungen und Prognosen
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4. Ausgewählte Beispiele
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a) Abschreibungen bei Vermögensgegenständen des Anlagevermögens (§ 253 Abs. 3 Satz 1 HGB) – zur Wahl der Abschreibungsmethode
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b) Abschreibungen beim Umlaufvermögen (§ 253 Abs. 4 HGB) – zur Ermittlung des Niederstwerts
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B. Bilanzrechtliche Determinanten der Wahlrechtsausübung
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I. Zweck der Wahlrechtseröffnung
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1. Arten gesetzlicher Wahlrechte
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a) Vereinfachungswahlrechte
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b) Billigkeitswahlrechte
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c) Kompromisswahlrechte
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d) Einheitsbilanz-Wahlrechte –Wegfall infolge des BilMoG
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e) Subventionswahlrechte – Wegfall infolge des BilMoG
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f) Beibehaltungswahlrechte des BilMoG
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g) Originär bilanzpolitisch motivierte Wahlrechte
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2. Wahlrechtsausübung und Einblicksgebot – der Einfluss des Einblicksgebots auf die Zweckbestimmung gesetzlicher Wahlrechte
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a) Die Abweichungs- und Korrekturfunktion des Einblicksgebots
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b) Die Interpretationsfunktion des Einblicksgebots bei Zweifeln an der Zweckbestimmung bilanzieller Wahlrechte
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aa) Bewertungsvereinfachungsverfahren gem. § 256 Satz 1 HGB
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bb) Außerplanmäßige Abschreibung nach § 253 Abs. 3 Satz 6 HGB
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3. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
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II. Stetigkeitsgebot als Grenze der Wahlrechtsausübung
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1. Anwendbarkeit des Stetigkeitsgebots auf die Wahlrechtsausübung
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a) Die interperiodische Dimension der Ansatz- und Bewertungsstetigkeit
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b) Die innerperiodische Dimension der Ansatz- und Bewertungsstetigkeit – Zur Gleichartigkeit von Vermögensgegenständen und Schulden
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2. Ausnahmen vom Stetigkeitsgebot
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§ 4 Wahlrechte in den Internationalen Rechnungslegungsstandards
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A. Explizite Wahlrechte – Regelungsmethodik und Bestandsaufnahme
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B. Implizite Wahlrechte
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I. Terminologie
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II. Identifizierung impliziter Wahlrechte unter Berücksichtigung des IAS 8.10
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C. Rechtliche Determinanten
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I. Zweck des Wahlrechts
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1. Vereinfachungs-, Kompromiss- und Gleichwertigkeitswahlrechte
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2. Einfluss des Gebots der „fair presentation“ auf die Zweckbestimmung der Wahlrechtseröffnung
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II. Stetigkeitsgebot
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§ 5 Schätzungen und Prognosen
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A. Ausgewählte Beispiele anzustellender Schätzungen und Prognosen bei der Abschlusserstellung
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I. Schätzungen und Prognosen als Bezugspunkt des Handelsbilanzrechts
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II. Schätzungen und Prognosen als Bezugspunkt internationaler Rechnungslegungsstandards
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B. Bilanzrechtliche Determinanten
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I. Handelsbilanzrechtliche Determinanten
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1. Anforderungen an das Schätzungs- und Prognoseverfahren
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a) Informationsgrundlage
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b) Allgemeines Willkürverbot
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2. Anforderungen an das Schätzungs- und Prognoseergebnis
Details
a) Plausibilität des Schätzungs- oder Prognoseergebnisses
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b) Vorsichtsprinzip
Details
II. Determinanten der internationalen Rechnungslegungsstandards
Details
1. Anforderungen an das Schätzungs- oder Prognoseverfahren
Details
a) Informationsgrundlage gemäß IAS 8.32
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b) „Vernünftige“ Schätzungen und Prognosen im Sinne des IAS 8.33
Details
2. Anforderungen an das Schätzungs- oder Prognoseergebnis
Details
a) Verlässlichkeit und Vergleichbarkeit
Details
b) „Prudence Principle“
Details
C. Schlussfolgerungen
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§ 6 Zusammenfassung
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224–271
Dritter Teil: Zweckmäßigkeitsentscheidungen bei der Abschlusserstellung
224–271
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§ 1 Gesellschaftsinteresse als Handlungsmaxime
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A. Der positive Gehalt des Gesellschaftsinteresses bei der Abschlusserstellung
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I. Gesellschaftsinteresse im Sinne langfristiger Wertsteigerung und Rentabilität
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II. Rentabilitätsförderung durch Abschlusserstellung? – Eine rechtliche und empirische Betrachtung
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1. Der indirekte Zusammenhang zwischen Abschlusserstellung und dauerhafter Rentabilität
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2. Abschlussinformationen als Entscheidungsgrundlage von Share- und Stakeholdern
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a) Relevanz der Abschlussinformationen für gegenwärtige und künftige Anteilseigner der Gesellschaft
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aa) Aktionäre
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bb) GmbH-Gesellschafter
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b) Relevanz der Abschlussinformationen für die Gläubiger der Gesellschaft
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3. Schlussfolgerungen für die Ausrichtung der Bilanzpolitik am Gesellschaftsinteresse
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B. Der negative Gehalt des Gesellschaftsinteresses – Vermeidung von Interessenkonflikten
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I. Variable Vergütungsbestandteile als Ursache eines Interessenkonflikts? – Zum Zusammenhang zwischen Vergütungs- und Bilanzpolitik
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1. Nachhaltige Vergütungspolitik börsennotierter Gesellschaften
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2. Nachhaltige Vergütungspolitik nicht börsennotierter Gesellschaften
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II. Umgang mit Interessenkonflikten bei der Abschlusserstellung
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1. Grundlagen
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2. Insbesondere: Offenlegung
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3. Insbesondere: Ermöglichung angemessener Kontrolle
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§ 2 Haftungsrechtlich geschütztes Ermessen bei der Ausübung bilanzieller Freiräume
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A. Bedürfnis und Zweck eines haftungsrechtlich geschützten Ermessens bei der Abschlusserstellung
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I. Keine drohende Risikoaversion bei pflichtengebundenen Entscheidungen
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II. Haftungsrechtlich geschütztes Ermessen als Korrelat zu übermäßigen Sanktionsrisiken
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1. Zivilrechtliche Sanktionsrisiken des Geschäftsleiters bei zweckwidriger Ausübung bilanzieller Freiräume – insbesondere zu potenziell regressfähigen Schadensposten der Gesellschaft im Rahmen der Bin...
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a) Fallgruppe 1: Überhöhte Gewinnausschüttung
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aa) Konstellation 1: Schadensposten wegen überhöhter Gewinnausschüttung der Gesellschaft bei Einschlägigkeit des Haftungstatbestands des § 93 Abs. 2 Satz 1 AktG bzw. § 43 Abs. 2 GmbHG
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bb) Konstellation 2: Schadensposten bei Einschlägigkeit des Sonderhaftungstatbestands des § 93 Abs. 3 Nr. 2 AktG
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cc) Konstellation 3: Schadensposten bei Einschlägigkeit des Sonderhaftungstatbestands des § 43 Abs. 3 GmbHG
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b) Fallgruppe 2: Vergütung des Geschäftsleiters
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c) Fallgruppe 3: Finanzierungskosten
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d) Fallgruppe 4: Bilanzgarantiehaftung
Details
e) Fallgruppe 5: Regress für Kapitalmarktinformationshaftung der Gesellschaft
Details
aa) Abschlussinformationen und Prospekthaftung
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bb) Abschlussinformationen und Regelpublizitätshaftung
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2. Strafrechtliche Sanktionsrisiken bei zweckwidriger Ausübung bilanzieller Freiräume
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3. Zwischenergebnis
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III. Besonderheit der Entscheidungssituation
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B. Ausgestaltung eines haftungsrechtlich geschützten Ermessens
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I. Business Judgment Rule
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1. Merkmale einer unternehmerischen Entscheidung
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2. Sonstige Anwendungsvoraussetzungen der Business Judgment Rule
Details
a) Anforderungen an eine angemessene Informationsgrundlage
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b) Wohl der Gesellschaft und Handeln ohne Sonderinteressen und sachfremde Einflüsse
Details
II. Zum Erfordernis einer „Accounting Judgment Rule“
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1. Stellungnahme auf Grundlage der bisherigen Untersuchungsergebnisse
Details
2. „Accounting Judgment Rule“ im US-amerikanischen Recht
Details
§ 3 Ergebnis
Details
272–278
Vierter Teil: Zusammenfassung der wesentlichen Untersuchungsergebnisse in Thesen
272–278
Details
279–306
Literaturverzeichnis
279–306
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CC-BY
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Recht- und zweckmäßiges Handeln des Geschäftsleiters bei der Abschlusserstellung , page 25 - 29
Einleitung
Autoren
Joy Sievers
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doi.org/10.5771/9783748926894-25
ISBN print: 978-3-8487-8298-7
ISBN online: 978-3-7489-2689-4
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