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Haus – Geschlecht – Sicherheit / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–44
Sicherheit – Geschlecht – Haus. Eine Einführung in die vormodernen Grundlagen vergeschlechtlichter Konzepte und Praktiken von Sicherheit
Inken Schmidt-Voges
Inken Schmidt-Voges
11–44
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1. Leerstellen: Security Studies, Geschlecht und ‚Haus‘ bzw. das Private
2. „Sicherheit“ in den frühneuzeitlichen Denk- und Lebenswelten
2.1 Sicherheit zwischen Transzendenz und Immanenz
2.2 Das ‚Haus‘ als Ort der Sicherheit für Individuum und Gesellschaft
2.3 Sicherheit und Geschlechterordnung
3. Diskursive Formierungen und ihre kommunikative Verortung
3.1 Die Frau als procreatrix des ‚Hauses‘
3.2 Führung der Männer – Prekäre Sicherheit zwischen Ebenbürtigkeit und Herrschaft
3.3 Sicherheit und Gewalt
4. Conclusiones und Perspektiven
47–96
I. Antike Figurationen
47–96
47–68
Pandoras Haushalt. Die gute Hausverwalterin und der ‚Hausvater‘ auf dem Prüfstand
Christian Uhde
Christian Uhde
47–68
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1. Begriffsgeschichte der antiken Ökonomie (οἰκονομία /oikonomia)
2. Antike Hausvaterbegriffe in den antiken Ökonomiken
3. Frauenspott: Die Bedrohlichkeit weiblicher Arbeit
4. Pandoras Handeln: Die Verschwendung von Vorräten
69–96
Auf der Schwelle: Die Entstehung frühchristlicher Gemeinden zwischen Straße und Haus
Matthias Adrian
Matthias Adrian
69–96
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99–182
II. Bildkünstlerische und literarische Diskurse
99–182
99–114
Der Tabubruch als Sicherheitslücke: Domestizierung und mythischer Ursprung in der ‚Melusine‘ des Thüring von Ringoltingen
Tina Terrahe
Tina Terrahe
99–114
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Tabu und Herrschaft
2. Sicherheitsrisiko: Zorn und Geschlecht
3. Domestizierung und mythischer Ursprung
115–146
Die Frau und das Haus. Zur visuellen Verknüpfung von weiblichem und architektonischem Körper in der frühen Neuzeit
Elisabetta Cau
Elisabetta Cau
115–146
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1. Eintritt durch den Höllenschlund
2. Der weibliche (Bau-)Körper
3. Die Emergenz von architektonischen Frauentypen
4. Synthese
147–170
Ein Modell von Ordnung, Sicherheit und Herrschaft: Gilles Corrozets Lobgedichte auf das ganze Haus
Sigrid Ruby
Sigrid Ruby
147–170
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Einleitung
Gilles Corrozet und Les blasons domestiques (1539)
Diskursive Kontexte und Motive
Form und Komposition
Fazit
171–182
Haus – Geschlecht – Un /Sicherheit. Das schöpferische Potential der holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts
Daniela Hammer-Tugendhat
Daniela Hammer-Tugendhat
171–182
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1. Zur Konstruktion von Geschlechtsidentität
2. Verunsicherung
185–234
III. Gelehrte Debatten und präskriptive Setzungen
185–234
185–204
Hierarchie und Concordia im Haus. Die Normierung von Geschlechterrollen als Sicherheitsfaktor im frühneuzeitlichen Hausdiskurs
John Egle
John Egle
185–204
Details
1. Hinführung
2. Notwendigkeit der Einigkeit und Gefahr der Uneinigkeit
3. Geschlechterrollen
3.1 Concordia und Hierarchie
3.2 Concordia und Komplementarität
4. Fazit
205–222
Stability and the Family in Central European Academic Philosophical Writings that Discuss the Family during the Early Modern Period
Joseph S. Freedman
Joseph S. Freedman
205–222
Details
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223–234
Mater semper certa est. Sicherheit, Ehe und Mutterschaft im Zeitalter der Verträge
Anna Becker
Anna Becker
223–234
Details
1. Vertrag, Natur und Mutterschaft bei Thomas Hobbes
2. Sicherheit und Geschlecht im deutschen Naturrecht
3. Fazit
237–316
IV. Unsicherheiten und Versicherheitlichung in der gesellschaftlichen Praxis
237–316
237–264
Männer als Sicherheitsrisiken. Paternalistische „Sozialarbeit avant la lettre“ am Beispiel des Rats der Schweizer Kleinstadt Zug (17. und 18. Jahrhundert)
Daniel Schläppi
Daniel Schläppi
237–264
Details
1. Überlegungen zur Begrifflichkeit und zum Konnex von „Sicherheit“ und „Staat“
2. Das Gemeinwesen als Werkstatt für Sicherheit
3. Sicherheitsrisiko „Übelhausen“
4. Behördliches Denken und Handeln
5. Bilanz und Ausblick
265–290
Case Aperte im Italien der Frühen Neuzeit. Emische und etische Perspektiven auf „offene Häuser“
Raffaella Sarti
Raffaella Sarti
265–290
Details
1. Die Pflicht zur Gastfreundschaft
2. Die rechtlichen Auswirkungen von tener casa aperta: Staatsbürgerschaften, Privilegien und Rechte
3. Offene Häuser und offene Werkstätten
4. Offene Häuser: Fremde und Einheimische
5. Offene Häuser in der Stadt und auf dem Land: Steuerpflicht, Steuerbefreiungen und Rechte
6. Deutungsangebote für casa aperta
Schlussfolgerung
291–316
Institutionelle und familiale Formen der sozialen Absicherung
Margareth Lanzinger
Margareth Lanzinger
291–316
Details
1. Öffentliche ‚Wohlfahrt‘ und familiale Kontexte
2. Absicherung durch Verträge
3. Vertragliche Absicherungen im Vergleich
317–364
Gesamtbibliographie
317–364
Details
365–367
Autorinnen und Autoren
365–367
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CC-BY-NC-ND
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Haus – Geschlecht – Sicherheit , page 1 - 10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Sigrid Ruby (Ed.)
Inken Schmidt-Voges (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783748925606-1
ISBN print: 978-3-8487-7106-6
ISBN online: 978-3-7489-2560-6
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