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Assistenzsysteme in der Industrie 4.0 / 4 Abschließende Bewertung
Assistenzsysteme in der Industrie 4.0 / 4 Abschließende Bewertung
Contents
Chapter
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1–42
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–42
Details
43–46
Zusammenfassung
43–46
Details
Technische und arbeitssoziologische Grundlagen
Details
Arbeitsrecht
Details
Beschäftigtendatenschutz
Details
47–73
1 Untersuchungsgegenstand
47–73
Details
1.1 Unterbau: Ubiquitous Computing und das Internet der Dinge
Details
1.1.1 Ubiquitous Computing
Details
1.1.2 Das Internet der Dinge
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1.1.2.1 Begriffsgeschichte und Interpretationen
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1.1.2.1.1 Auto-ID und EPC
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1.1.2.1.2 Bedeutung des „Internets der Dinge“
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1.1.2.1.3 Unterschied zum Ubiquitous Computing
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1.1.2.2 Anwendungsbeispiele
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1.1.2.2.1 Speicher
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1.1.2.2.2 Vernetzung
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1.1.2.2.3 Kooperation
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1.2 Industrie 4.0
Details
1.2.1 Automatisierung in der Produktion und Logistik
Details
1.2.1.1 Transparenz und Entscheidung
Details
1.2.1.2 Automatisierung durch dezentrale Steuerung und Selbstkonfiguration
Details
1.2.1.3 Flexiblere Produktion
Details
1.2.2 Unternehmensübergreifender Austausch
Details
1.2.3 Die Rolle des Menschen in der Industrie 4.0
Details
1.2.3.1 Die spezifischen Fähigkeiten des Menschen
Details
1.2.3.2 Szenarien der Mensch-Technik-Interaktion
Details
1.2.3.2.1 Polarisierung – „Automatisierungsszenario“
Details
1.2.3.2.2 Allgemeine Aufwertung – „Werkzeugszenario“
Details
1.3 Assistenzsysteme in der Industrie 4.0
Details
1.3.1 Gesteigerte Anforderungen an Beschäftigte
Details
1.3.2 Übersicht zu Assistenzsystemen
Details
1.3.3 Potenzieller Ablauf eines Arbeitstags
Details
74–237
2 Der arbeitsrechtliche Rahmen der Automatisierung des Arbeitsumfelds
74–237
Details
2.1 Die arbeitssoziologische Diskussion
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2.2 Verfassungsrechtliche Vorgaben
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2.2.1 Wirkung der Grundrechte im Arbeitsverhältnis
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2.2.1.1 Bindungswirkung durch verfassungskonforme Auslegung
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2.2.1.2 Schutzpflichten des Staates
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2.2.1.3 Konkurrenz und Kollision betroffener Grundrechte
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2.2.2 Die Berufsfreiheit von Arbeitgeber und Arbeitnehmer
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2.2.2.1 Personeller Schutzbereich
Details
2.2.2.2 Einheitlicher sachlicher Schutzbereich
Details
2.2.2.3 Konkurrenzen
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2.2.2.3.1 Zu den Grundrechten des Arbeitnehmers
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2.2.2.3.2 Zu der Eigentumsgarantie nach Art. 14 Abs. 1 GG für den Arbeitgeber
Details
2.2.2.4 Eingriffe in die Berufsfreiheit
Details
2.2.2.5 Schranken der Berufsfreiheit – Drei-Stufen-Lehre
Details
2.2.2.6 Beeinträchtigungen durch die Automatisierung des Arbeitsumfelds
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2.2.2.6.1 Zuordnung zu den Eingriffsstufen
Details
2.2.2.6.1.1 Typische Eingriffe durch den Arbeitgeber
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2.2.2.6.1.2 Änderung des Berufsbilds nicht geschützt
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2.2.2.6.2 Recht auf einen weisungsfreien Eigenbereich
Details
2.2.2.6.2.1 Private Gestaltungsmacht
Details
2.2.2.6.2.2 Beschränkung auf ein Verbot der Unverhältnismäßigkeit
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2.2.2.6.2.3 Beispiel Kündigungsrecht
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2.2.2.6.2.4 Übertragung auf das Weisungsrecht
Details
2.2.2.6.3 Interesse an zumutbaren Arbeitsbedingungen
Details
2.2.2.7 Fazit zur Berufsfreiheit
Details
2.2.3 Die übrigen Grundrechte des Arbeitnehmers
Details
2.2.3.1 Körperliche Unversehrtheit
Details
2.2.3.1.1 Typische Gefährdungen in der Industrie 4.0
Details
2.2.3.1.2 Staatliche Schutzpflichten
Details
2.2.3.2 Allgemeines Persönlichkeitsrecht
Details
2.2.3.2.1 Wirkung im Verhältnis von Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Details
2.2.3.2.1.1 Unterschiedliche „Einfallstore“ ins Arbeitsverhältnis
Details
2.2.3.2.1.2 Unterschiedliche Reichweite
Details
2.2.3.2.2 Der Beschäftigungsanspruch des Arbeitnehmers
Details
2.2.3.2.2.1 Grundrechtliche Herleitung
Details
2.2.3.2.2.2 Voraussetzungen und Reichweite
Details
2.2.3.2.3 Menschengerechte Gestaltung der Arbeit
Details
2.2.3.2.3.1 Unterschiedliches Begriffsverständnis
Details
2.2.3.2.3.2 Begründungsansätze für ein Recht auf menschengerechte Arbeit
Details
2.2.3.2.3.3 Voraussetzungen und Reichweite
Details
2.2.3.3 Menschenwürde
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2.2.4 Fazit zu den verfassungsrechtlichen Vorgaben
Details
2.3 Das Prinzip der menschengerechten Gestaltung der Arbeit im einfachen Recht
Details
2.3.1 Der arbeitswissenschaftliche Begriff
Details
2.3.2 Arbeitsschutzrecht
Details
2.3.2.1 Die Systematik des Arbeitsschutzrechts
Details
2.3.2.2 Der arbeitsschutzrechtliche Begriff der menschengerechten Gestaltung
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2.3.2.2.1 Schutzziele
Details
2.3.2.2.2 Relevanz für die spezifischen Gefährdungen der Industrie 4.0
Details
2.3.2.3 Maschinensicherheit
Details
2.3.2.3.1 Die grundlegenden Anforderungen der Maschinenrichtlinie
Details
2.3.2.3.1.1 Risikobeurteilung
Details
2.3.2.3.1.2 Materielle Anforderungen
Details
2.3.2.3.2 Genauere Anforderungen durch (harmonisierende) technische Normen
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2.3.2.3.2.1 Zustandekommen und Wirkungsweise harmonisierender Normen
Details
2.3.2.3.2.2 Technische Spezifikationen und Sicherheitsempfehlungen für Roboter
Details
2.3.2.3.3 Menschengerechte Gestaltung
Details
2.3.2.4 Technischer Arbeitsschutz
Details
2.3.2.4.1 Die Grundpflichten des Arbeitgebers
Details
2.3.2.4.2 Regelungskonzept
Details
2.3.2.4.2.1 Schutzziele
Details
2.3.2.4.2.2 Normative Standards
Details
2.3.2.4.2.3 Technische Regeln
Details
2.3.2.4.2.3.1 Bindungswirkung technischer Regeln
Details
2.3.2.4.2.3.2 Reichweite der Bindungs- und Vermutungsregelung
Details
2.3.2.4.3 Gefährdungsbeurteilung
Details
2.3.2.4.4 Menschengerechte Gestaltung
Details
2.3.2.4.4.1 Allgemeine Regelungen im Arbeitsschutzgesetz
Details
2.3.2.4.4.2 Materielle Anforderungen speziell zur Verwendung von Arbeitsmitteln
Details
2.3.2.4.4.3 Regelungen zur Gefährdungsbeurteilung
Details
2.3.2.5 Abwägungsfestigkeit im Arbeitsschutzrecht
Details
2.3.2.5.1 Striktes Minimierungsgebot bei Gefahren
Details
2.3.2.5.2 Abwägung bei Gefährdungen
Details
2.3.2.6 Rechtsdurchsetzung und Verletzungsfolgen
Details
2.3.2.6.1 Behördliche Anordnungen zum Arbeitsschutz
Details
2.3.2.6.2 Privater Arbeitsschutz
Details
2.3.3 Betriebsverfassungsrecht
Details
2.3.3.1 Regelungskonzept
Details
2.3.3.2 Beteiligungsrechte im Bereich des gesetzlichen Arbeitsschutzes
Details
2.3.3.2.1 Grundsätze des Mitbestimmungsrechts nach § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG
Details
2.3.3.2.1.1 Grundsätzliche Anforderungen an Rahmenvorschriften
Details
2.3.3.2.1.2 Generalklauseln als Rahmenvorschrift
Details
2.3.3.2.2 Mitbestimmungsrecht hinsichtlich der menschengerechten Gestaltung
Details
2.3.3.2.2.1 Umfassender Gefährdungsschutz
Details
2.3.3.2.2.2 Detailliertere Regelungen zur menschengerechten Gestaltung
Details
2.3.3.3 Beteiligungsrechte im Bereich des autonomen Arbeitsschutzes
Details
2.3.3.3.1 Umfassendes Verständnis der menschengerechten Gestaltung
Details
2.3.3.3.2 Das Beteiligungsrecht nach § 90 BetrVG
Details
2.3.3.3.2.1 Voraussetzungen für die Beteiligung
Details
2.3.3.3.2.1.1 Die einzelnen Beteiligungstatbestände
Details
2.3.3.3.2.1.2 Ausmaß der Änderungen und Initiativrecht
Details
2.3.3.3.2.2 Unterrichtung und Beratung
Details
2.3.3.3.3 Das Mitbestimmungsrecht nach § 91 BetrVG
Details
2.3.3.3.3.1 Voraussetzungen für die Mitbestimmung
Details
2.3.3.3.3.1.1 Nicht menschengerechte Änderung des Arbeitsumfelds
Details
2.3.3.3.3.1.2 Besondere Belastung
Details
2.3.3.3.3.2 Rechte des Betriebsrats
Details
2.3.4 Rücksichtnahmepflichten des Arbeitgebers
Details
2.3.5 Abgrenzung der beiden einfachgesetzlichen Begriffe
Details
2.3.5.1 Abgrenzung bei gesundheitsbezogener menschengerechter Gestaltung
Details
2.3.5.1.1 Kollektivarbeitsrecht
Details
2.3.5.1.2 Individualarbeitsrecht
Details
2.3.5.2 Abgrenzung zwischen psychischer Gesundheit und Persönlichkeitsentfaltung
Details
2.3.5.2.1 Handlungsfelder und Maßnahmen im autonomen Arbeitsschutz
Details
2.3.5.2.2 Psychische Gesundheit
Details
2.3.5.2.2.1 Gefährdungen
Details
2.3.5.2.2.2 Schutzmaßnahmen
Details
2.3.5.2.3 Überschneidungen der beiden Bereiche
Details
2.3.5.2.3.1 Ebenenschema und die Einordnung im Arbeitsschutzrecht
Details
2.3.5.2.3.2 Zuordnung der Maßnahmen
Details
2.3.5.2.3.3 Abstufung nach Schutzpflichten
Details
2.3.5.2.4 Konkurrenzverhältnis des gesetzlichen und des autonomen Arbeitsschutzes
Details
2.3.5.2.4.1 Kollektivarbeitsrecht
Details
2.3.5.2.4.2 Individualarbeitsrecht
Details
2.3.6 Zwischenfazit zur menschengerechten Gestaltung als Rechtspflicht
Details
2.3.6.1 Gesundheitsbezogene menschengerechte Gestaltung der Arbeit
Details
2.3.6.2 Persönlichkeitsrelevante menschengerechte Gestaltung der Arbeit
Details
2.3.6.3 Unterschiedlicher Abwägungsfestigkeit
Details
2.3.7 Potenziale und Anforderungen an Assistenzsysteme in der Industrie 4.0
Details
2.3.7.1 Die Gestaltung der Arbeitsmittel
Details
2.3.7.1.1 Ergonomische Gestaltung der Assistenzsysteme
Details
2.3.7.1.2 Kollaborative Roboter als Schutzmaßnahme zur ergonomischeren Gestaltung
Details
2.3.7.1.3 Keine oder negative Auswirkungen auf die Persönlichkeitsförderlichkeit
Details
2.3.7.2 Gestaltungsmöglichkeiten und Gefährdungen für die Arbeit selbst
Details
2.3.7.2.1 Unterschiedliche Entwicklungslinien
Details
2.3.7.2.2 Wirkung der Pflicht zur menschengerechten Gestaltung der Arbeit
Details
2.3.7.2.2.1 Senkung der psychischen Belastung
Details
2.3.7.2.2.2 Persönlichkeitsförderliche Gestaltung
Details
2.4 Das Weisungsrecht des Arbeitgebers
Details
2.4.1 Das Wesen des Weisungsrechts
Details
2.4.2 Inhalt und Grenzen
Details
2.4.3 Rechtsfolgen einer rechtswidrigen oder unbilligen Weisung
Details
2.4.4 Kontrollumfang
Details
2.4.4.1 Unternehmerische Entscheidung aus sachlichem Grund
Details
2.4.4.2 Billigkeitskontrolle der konkreten Weisung
Details
2.4.4.3 Entscheidungsspielraum des Arbeitgebers
Details
2.4.5 Weisungen zum Inhalt der Arbeitsleistung
Details
2.4.5.1 Allgemeine Anforderungen
Details
2.4.5.1.1 Niveau der Tätigkeit
Details
2.4.5.1.2 Detaillierungsgrad und Billigkeitskontrolle
Details
2.4.5.2 Änderung des Anforderungsprofils in der Industrie 4.0
Details
2.4.5.3 Folgen für die Art der Tätigkeit
Details
2.4.5.3.1 Stetiger Wandel des Berufsbilds
Details
2.4.5.3.2 Fachkenntnisse
Details
2.4.5.3.3 Selbständigkeit der Aufgabenwahrnehmung
Details
2.4.6 Ordnungs- und Kontrollmaßnahmen
Details
2.4.6.1 Kontrollmaßnahmen allgemein
Details
2.4.6.2 Leistungs- und Anwesenheitskontrollen
Details
2.4.7 Die automatisierte Ausübung des Direktionsrechts
Details
2.4.7.1 Diskutierte Fallkonstellationen
Details
2.4.7.1.1 People Analytics
Details
2.4.7.1.2 Selbstorganisierte Planung der Arbeitszeit
Details
2.4.7.1.2.1 Arbeitszeit
Details
2.4.7.1.2.2 Prozessoptimierung durch künstliche Intelligenz
Details
2.4.7.1.3 Zwischenfazit
Details
2.4.7.2 Die Übertragbarkeit des Weisungsrechts
Details
2.4.7.3 Problematische technische Eigenschaften
Details
2.4.7.3.1 Komplexe regelbasierte Systeme
Details
2.4.7.3.1.1 Deterministisch chaotisches Verhalten
Details
2.4.7.3.1.2 Schwierige Dokumentation und Nachvollziehbarkeit
Details
2.4.7.3.2 Maschinelles Lernen
Details
2.4.7.4 Der Charakter einer Maschinenerklärung
Details
2.4.7.4.1 Deterministische Systeme
Details
2.4.7.4.2 Nichtdeterministische Systeme
Details
2.4.7.4.2.1 Autonomie und Intentionalität
Details
2.4.7.4.2.2 Wirkungslosigkeit der Zurechnungsbegrenzung gegenüber Dritten
Details
2.4.7.4.2.3 Fehlende Haftungsmasse des Agenten
Details
2.4.7.4.2.4 Zwischenfazit
Details
2.4.7.5 Die mögliche Vorgesetzteneigenschaft eines IT-Systems
Details
2.4.7.5.1 Die Schadensabwendungspflicht des Arbeitnehmers
Details
2.4.7.5.2 Die eingeschränkte Pflicht, überschreitende Weisungen nicht zu befolgen
Details
2.4.7.5.2.1 Grundsätzlich keine eingehende Prüfungspflicht
Details
2.4.7.5.2.2 Prüfpflicht nur in Ausnahmefällen
Details
2.4.7.5.2.3 Allgemeine Prüfpflicht nur bei Vertrauensstellung
Details
2.4.7.6 Billigkeitskontrolle und Diskriminierungskontrolle der Weisungen
Details
2.4.7.6.1 Vorhersehbarkeit und Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen
Details
2.4.7.6.1.1 Programmtechnische Beschränkungen auf rechtmäßige Entscheidungen
Details
2.4.7.6.1.2 Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen
Details
2.4.7.6.2 Gesamtverantwortung des Arbeitgebers
Details
2.4.7.7 Fazit zur Automatisierung des Weisungsrechts
Details
2.4.8 Fazit zum Weisungsrecht
Details
2.5 Fazit zum arbeitsrechtlichen Rahmen der Automatisierung
Details
2.5.1 Arbeitsvertragliche Begrenzung
Details
2.5.2 Berufsfreiheit und Persönlichkeitsrecht des Beschäftigten
Details
2.5.3 Körperliche Unversehrtheit
Details
2.5.3.1 Schutz der physischen Gesundheit
Details
2.5.3.2 Schutz der psychischen Gesundheit
Details
2.5.3.3 Abwägungsmaßstab und Konsequenzen
Details
238–581
3 Beschäftigtendatenschutz
238–581
Details
3.1 Das Verhältnis von europäischen und deutschen Datenschutzrecht
Details
3.1.1 Die Öffnungsklauseln zum Beschäftigtendatenschutz
Details
3.1.2 Der Sockel europarechtlicher Vorgaben
Details
3.1.3 Der Spielraum und die Anforderungen für die mitgliedstaatliche Regelung
Details
3.1.3.1 Mindest- oder Vollharmonisierung
Details
3.1.3.2 Anforderungen in Art. 88 DS‑GVO
Details
3.1.4 Die Regelung zum Beschäftigtendatenschutz in § 26 BDSG 2018 im Überblick
Details
3.1.5 Die Nutzung des Ermessensspielraums in § 26 BDSG 2018
Details
3.1.5.1 Einwilligung und Kollektivvertrag § 26 Abs. 1 S. 2 ff. BDSG 2018
Details
3.1.5.2 Die Nutzung des Ermessensspielraums in § 26 Abs. 1 S. 1 BDSG 2018
Details
3.1.5.2.1 Die allgemeinen Anforderungen an Umsetzungsakte
Details
3.1.5.2.2 Die besonderen Anforderungen an die Regelungstiefe des Umsetzungsakts
Details
3.1.5.2.3 Potenziell taugliche Umsetzungsakte
Details
3.1.5.2.4 Die Bestimmtheit der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts
Details
3.1.5.2.5 Zwischenergebnis
Details
3.1.6 Ausdehnung des Anwendungsbereichs
Details
3.2 Primärrechtliche Vorgaben
Details
3.2.1 Grundsätze des Grundrechtsschutzes in der EU
Details
3.2.1.1 Adressaten der Grundrechte
Details
3.2.1.2 Drittwirkung
Details
3.2.1.3 Die Bedeutung von Rechtserkenntnisquellen
Details
3.2.2 Anwendbarkeit und das Verhältnis zu mitgliedstaatlichen Grundrechten
Details
3.2.2.1 Das Verhältnis der EU-Grundrechte zu nationalen Grundrechten
Details
3.2.2.1.1 Der Anwendungsvorrang des Unionsrechts
Details
3.2.2.1.1.1 Der autonom europarechtliche Ansatz
Details
3.2.2.1.1.2 Der verfassungsrechtliche Ansatz
Details
3.2.2.1.2 Die Rolle der EU-Grundrechte beim Anwendungsvorrang
Details
3.2.2.2 Die Durchführung des Unionsrechts in Öffnungsklauseln
Details
3.2.2.2.1 Die Problematik der Öffnungsklauseln im Beschäftigtendatenschutz
Details
3.2.2.2.2 Die unterschiedlichen Ansätze der obersten Gerichte
Details
3.2.2.2.2.1 Die kumulative Anwendung nach dem Europäischen Gerichtshof
Details
3.2.2.2.2.2 Die eingeschränkte Trennungsthese des Bundesverfassungsgerichts
Details
3.2.2.3 Probleme bei Grundrechtskollisionen
Details
3.2.2.3.1 Die Nichtanwendbarkeit des Meistbegünstigungsprinzips
Details
3.2.2.3.2 Verfahrensrechtlicher Abgrenzungsversuch bei Grundrechtskollisionen
Details
3.2.2.3.3 Materiellrechtlicher Abgrenzungsversuch bei Grundrechtskollisionen
Details
3.2.2.3.3.1 Begrenzter Vorrang des mitgliedstaatlichen Rechts
Details
3.2.2.3.3.2 Der Wesensgehalt der EU-Grundrechte als Grenze
Details
3.2.2.3.3.3 Notwendige Nutzung der Öffnungsklausel
Details
3.2.2.4 Zwischenergebnis zum anwendbaren Recht im Beschäftigtendatenschutz
Details
3.2.2.5 Die Anwendung nationaler Grundrechte im Hinblick auf die arbeitsrechtlichen Grundlagen des Beschäftigungsverhältnisses
Details
3.2.2.5.1 Kompetenzverteilung und Regelungskonzept im Datenschutzrecht
Details
3.2.2.5.2 Folgerungen für die Anwendbarkeit der Grundrechte
Details
3.2.2.6 Zusammenfassung zur Anwendbarkeit der Grundrechte
Details
3.2.3 Das Recht der Beschäftigten auf Schutz personenbezogener Daten
Details
3.2.3.1 Grundrechtskonstellationen ohne speziellen Bezug zu Assistenzsystemen
Details
3.2.3.2 Das Verhältnis der einzelnen Grundrechte im Datenschutz
Details
3.2.3.2.1 Die Rolle der Europäischen Menschenrechtskonvention
Details
3.2.3.2.2 Dopplungen nach aktueller Rechtslage
Details
3.2.3.3 Schutzgewährleistung des Grundrechts
Details
3.2.3.3.1 Der Anknüpfungspunkt des personenbezogenen Datums
Details
3.2.3.3.2 Die Art der Verarbeitung
Details
3.2.3.3.3 Die Wirkung der Einwilligung
Details
3.2.3.4 Abwägungsfestigkeit des Rechts auf Schutz personenbezogener Daten
Details
3.2.3.4.1 Die Schranken-Schranken nach Art. 52 Abs. 1 GRC
Details
3.2.3.4.2 Spezifische Anforderungen nach Art. 8 Abs. 2 EMRK
Details
3.2.3.4.3 Spezifische Anforderungen nach Art. 8 Abs. 2 GRC
Details
3.2.3.5 Kriterien zur Bestimmung der Eingriffstiefe
Details
3.2.3.5.1 Betroffener Lebensbereich
Details
3.2.3.5.2 Umfang und Art der Verarbeitung
Details
3.2.3.5.3 Die Qualität des Personenbezugs und das Interesse hieran
Details
3.2.3.5.4 Zahl der betroffenen Personen und der Verarbeiter
Details
3.2.3.5.5 Transparenz und Zuverlässigkeit der Verarbeitung
Details
3.2.3.5.6 Die möglichen Folgen der Verarbeitung
Details
3.2.4 Die unternehmerische Freiheit des Arbeitgebers
Details
3.2.4.1 Schutzbereich und Eingriffe
Details
3.2.4.2 Rechtfertigung
Details
3.2.5 Ausgleich der grundrechtsgeschützten Positionen
Details
3.2.5.1 Konsequenzen grundsätzlich verschiedener Grundrechtsbindungen
Details
3.2.5.2 Die Abwägung mit Wirtschaftsgrundrechten im Allgemeinen
Details
3.2.5.3 Besonderheiten des Beschäftigungsverhältnisses
Details
3.3 Anwendbarkeit des sekundärrechtlichen Datenschutzrechts
Details
3.3.1 Personenbezogene Daten
Details
3.3.1.1 Daten statt Informationen
Details
3.3.1.2 Informationen über eine Person
Details
3.3.1.2.1 Eindeutige Fälle: Gesamtheit von Personen und Inhaltselement
Details
3.3.1.2.2 Grenzfälle: Zweckelement und Ergebniselement
Details
3.3.1.3 Die Identifikation einer Person
Details
3.3.1.3.1 Informationen und Merkmale
Details
3.3.1.3.2 Anforderungen an die Merkmale
Details
3.3.1.4 Die Identifizierbarkeit einer Person
Details
3.3.1.4.1 Allgemeiner Maßstab
Details
3.3.1.4.2 Zusatzwissen bei demselben Verantwortlichen
Details
3.3.1.4.3 Zusatzwissen Dritter
Details
3.3.1.4.3.1 Die Relativität des Personenbezugs
Details
3.3.1.4.3.2 Zur Berücksichtigung rechtlich unzulässiger Mittel
Details
3.3.1.4.3.3 Anforderungen an Verarbeitungsverbote
Details
3.3.1.4.3.4 Das Verbotsprinzip als relevante Grenze
Details
3.3.1.4.3.5 Die Bedeutung vertraglicher Verbote
Details
3.3.1.4.3.6 Positive Mittel zur Identifizierung
Details
3.3.1.4.3.7 Zusammenfassung
Details
3.3.2 Sonstiger sachlicher und räumlicher Anwendungsbereich
Details
3.3.3 Datenschutzrechtliche Verantwortlichkeit
Details
3.3.4 Anwendbarkeit bei Assistenzsystemen
Details
3.3.4.1 Personalisierte Systeme
Details
3.3.4.2 Gezielte Datenerhebung über eine Person
Details
3.3.4.3 Vornehmlich maschinen- oder betriebsbezogene Daten
Details
3.3.4.3.1 Ungezielte Verarbeitung
Details
3.3.4.3.2 Daten ohne gezielten Personenbezug
Details
3.3.4.4 Anonymisierung
Details
3.3.4.5 Pseudonymisierung
Details
3.3.4.5.1 Interne Pseudonymisierung
Details
3.3.4.5.2 Externe Pseudonymisierung
Details
3.3.4.6 Selbstkontrolle des Beschäftigten
Details
3.3.4.7 Kamerabasierte Erfassung
Details
3.3.4.7.1 Potenziell identifizierende Merkmale
Details
3.3.4.7.2 Erkennungsleistung des Verantwortlichen
Details
3.3.4.7.2.1 Der sachliche Anwendungsbereich bei kamerabasierter Erfassung
Details
3.3.4.7.2.2 Eingeschränkte Bedeutung der Erkennungsleistung im Beschäftigungskontext
Details
3.3.4.7.2.3 Automatisierte Systeme und Systeme mit Schnittstellen nach außen
Details
3.3.4.7.2.4 Systeme ohne automatisierte Erkennung oder Schnittstellen
Details
3.3.4.7.3 Fazit zur kamerabasierten Erfassung
Details
3.4 Grundlegende Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung
Details
3.4.1 Die Grundsätze des Datenschutzrechts
Details
3.4.1.1 Die Funktion der Grundsätze
Details
3.4.1.2 Zweckbindung
Details
3.4.1.2.1 Anforderungen an die Zwecksetzung
Details
3.4.1.2.1.1 Festgelegt und eindeutig
Details
3.4.1.2.1.2 Legitim
Details
3.4.1.2.1.3 Gesamtbetrachtung
Details
3.4.1.2.2 Das Verhältnis der Vereinbarkeit zu anderen Prinzipien
Details
3.4.1.2.3 Zweckändernde Weiterverarbeitung
Details
3.4.1.2.3.1 Gegenstand der Vereinbarkeitsprüfung
Details
3.4.1.2.3.2 Funktion der Vereinbarkeitsprüfung
Details
3.4.1.2.3.3 Die Prüfung der zweckändernden Weiterverarbeitung
Details
3.4.1.2.3.3.1 Rechtsgrundlage
Details
3.4.1.2.3.3.2 Zwecksetzung
Details
3.4.1.2.3.3.3 Prüfung anhand der übrigen Grundsätze
Details
3.4.1.2.3.3.4 Die eigentliche Vereinbarkeitsprüfung als letztes Korrektiv
Details
3.4.1.2.3.4 Konsequenzen für die Konkretisierung des Zwecks
Details
3.4.1.2.4 Das Verhältnis von Zweck und Rechtsgrundlage
Details
3.4.1.2.4.1 Verschärfte Problematik im Arbeitsverhältnis
Details
3.4.1.2.4.2 Konkretisierung nur bei vielen Erlaubnistatbeständen zwingend bzw. nicht notwendig
Details
3.4.1.2.4.3 Einbeziehung weiterer Grundrechte
Details
3.4.1.2.5 Zwischenfazit
Details
3.4.1.3 Datenminimierung
Details
3.4.1.3.1 Gegenstand der Datenminimierung
Details
3.4.1.3.2 Die Erheblichkeit oder die Eignung eines Mittels
Details
3.4.1.3.3 Das notwendige Maß der Datenverarbeitung
Details
3.4.1.3.3.1 Eingriffsintensität
Details
3.4.1.3.3.2 Maßstab für die gleiche Eignung des Mittels
Details
3.4.1.3.4 Der Begriff der Angemessenheit
Details
3.4.1.3.4.1 Inhalt der Angemessenheitsprüfung
Details
3.4.1.3.4.2 Das Verhältnis zu den Erlaubnistatbeständen
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3.4.1.3.4.2.1 Die Angemessenheitsprüfung in Art. 6 Abs. 1 UAbs. 1 lit. b DS‑GVO
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3.4.1.3.4.2.1.1 Die Struktur der Erlaubnistatbestände
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3.4.1.3.4.2.1.2 Die angemessene Ausgestaltung der vertraglichen Pflichten
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3.4.1.3.4.2.1.3 Allgemeine Rücksichtnahmepflichten
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3.4.1.3.4.2.1.4 Ergebnis
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3.4.1.3.4.2.2 Die Angemessenheitsprüfung in den übrigen Erlaubnistatbeständen
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3.4.1.3.4.3 Der Maßstab der Angemessenheitsprüfung
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3.4.1.3.4.3.1 Unterscheidung nach Erlaubnistatbeständen
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3.4.1.3.4.3.2 Orientierung an Verkehrssitten
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3.4.1.3.5 Fazit: In der Regel kein Optimierungsgebot
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3.4.1.4 Das Zusammenspiel von Zweckbindung und Datenminimierung
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3.4.1.4.1 Die Problemstellung
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3.4.1.4.1.1 Unklarer Ausgangspunkt für die Prüfung der Datenverarbeitung zur Vertragserfüllung
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3.4.1.4.1.2 Problem bei Assistenzsystemen
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3.4.1.4.1.3 Berücksichtigung eines ggf. bestehenden Entscheidungsspielraums
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3.4.1.4.2 Ansatzpunkte für die Konkretisierung der Anforderungen aus Zweckbindung und Datenminimierung
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3.4.1.4.2.1 Festlegen konkreter Zwecke
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3.4.1.4.2.2 Konkretisierung des Erforderlichkeitsmaßstabs
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3.4.1.4.2.3 Verlagerung in die Angemessenheitsprüfung
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3.4.1.4.3 Inhärente Grenzen der Konkretisierung
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3.4.1.4.4 Zwecksetzung bei der Verarbeitung zur Vertragserfüllung
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3.4.1.4.4.1 Die AGB-Kontrolle als Umgehungsschutz
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3.4.1.4.4.2 Der Konkretisierungsspielraum des Verantwortlichen
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3.4.1.4.5 Erforderlichkeitsprüfung
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3.4.1.4.5.1 Eingriffsintensität
Details
3.4.1.4.5.2 Eignung des Mittels
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3.4.1.4.6 Stärkung der Zweckbindung
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3.4.1.4.7 Zwischenfazit: Konsequenzen für die Konkretisierung der Anforderungen
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3.4.1.4.8 Beispiel eines einfachen Lebenssachverhalts
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3.4.1.4.8.1 Zahlungspflicht des Käufers
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3.4.1.4.8.2 Eigentumsverschaffungspflicht des Verkäufers
Details
3.4.1.4.8.2.1 Zulässigkeit der Datenübermittlung an einen Frachtführer
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3.4.1.4.8.2.2 Wahl des Empfängers der Datenübermittlung
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3.4.1.4.8.2.2.1 Erheblicher Mehraufwand für datensparsame Lösung
Details
3.4.1.4.8.2.2.2 Vergleichbarer Aufwand für datensparsame Lösung
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3.4.1.5 Transparenz
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3.4.1.5.1 Allgemeine Anforderungen
Details
3.4.1.5.2 Direkterhebungsgrundsatz
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3.4.1.5.3 Verdeckte Datenerhebung
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3.4.1.5.3.1 Ansätze zu Abgrenzung von Art. 13 und 14 DS‑GVO
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3.4.1.5.3.2 Abgrenzung nach der Datenquelle
Details
3.4.1.5.3.3 Grundsätzlicher Ausschluss der verdeckten Erhebung von Beschäftigtendaten
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3.4.1.5.3.4 Ausnahmen für die verdeckte Erhebung von Beschäftigtendaten
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3.4.1.5.3.5 Umsetzung für Assistenz- und Produktionssysteme
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3.4.1.6 Die sonstigen Grundsätze
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3.4.1.6.1 Rechtmäßigkeit
Details
3.4.1.6.2 Treu und Glauben im Übrigen
Details
3.4.1.6.3 Richtigkeit
Details
3.4.1.6.4 Speicherbegrenzung
Details
3.4.1.6.5 Integrität und Vertraulichkeit
Details
3.4.1.6.6 Rechenschaftspflicht
Details
3.4.2 Datensparsamkeit und Datenschutz durch Technikgestaltung
Details
3.4.2.1 Das Konzept der Datensparsamkeit im alten Recht
Details
3.4.2.1.1 Gemeinsames Ziel
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3.4.2.1.2 Ansatzpunkt der Datenminimierung bzw. des Erforderlichkeitsprinzips
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3.4.2.1.3 Ansatzpunkt der Datensparsamkeit
Details
3.4.2.1.3.1 Gestaltung und Auswahl von Datenverarbeitungssystemen
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3.4.2.1.3.1.1 Bekräftigung des technischen Datenschutzes
Details
3.4.2.1.3.1.2 Anforderungen an die Zwecksetzung selbst
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3.4.2.1.3.1.3 Primärziel als Ansatzpunkt der Datensparsamkeit
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3.4.2.1.3.1.4 Beispiel eines Bezahlsystems
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3.4.2.1.3.2 Gestaltung der Datenverarbeitung allgemein
Details
3.4.2.1.3.2.1 Der Grundsatz der nichttechnischen Datensparsamkeit
Details
3.4.2.1.3.2.2 Beispiele datenintensiver Anwendungen
Details
3.4.2.2 Technischer Datenschutz in der Datenschutz-Grundverordnung
Details
3.4.2.2.1 Struktur von Art. 25 Abs. 1 DS‑GVO
Details
3.4.2.2.2 Zielsetzung
Details
3.4.2.2.3 Adressatenkreis des technischen Datenschutzes
Details
3.4.2.2.4 Risikobewertung im Rahmen von Art. 25 Abs. 1 DS‑GVO
Details
3.4.2.2.4.1 Rechtsgutsverletzungen
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3.4.2.2.4.2 Schäden
Details
3.4.2.2.4.3 Begehungsweisen und Verarbeitungskontext
Details
3.4.2.2.4.4 Risikostufen
Details
3.4.2.2.5 Maßnahmen
Details
3.4.2.2.5.1 Typische Maßnahmen
Details
3.4.2.2.5.2 Maßnahmen zur Transparenz
Details
3.4.2.2.5.3 Das Regelungskonzept der normativen Standards
Details
3.4.2.2.5.3.1 Gemeinsamkeiten im Daten- und im Arbeitsschutzrecht
Details
3.4.2.2.5.3.2 Der Stand der Technik
Details
3.4.2.2.5.4 Widerspruch zum allgemeinen Maßstab der Datenminimierung
Details
3.4.2.2.5.4.1 Technischer Datenschutz und Datenminimierung
Details
3.4.2.2.5.4.2 Auswirkungen auf den Maßstab der Angemessenheit
Details
3.4.2.2.5.5 Implementierungskosten
Details
3.4.2.2.5.5.1 Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit
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3.4.2.2.5.5.2 Implementierungskosten oder laufende Kosten
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3.4.2.2.5.6 Abwägung auf der Grundlage der Risikobewertung
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3.4.2.2.6 Zwischenergebnis
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3.4.2.2.7 Beispiele für die Abwägung
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3.4.2.2.7.1 Versandhandel
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3.4.2.2.7.2 Persönliches Assistenzsystem
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3.4.2.2.7.2.1 Problematischer Verarbeitungskontext
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3.4.2.2.7.2.2 Denkbare technische und organisatorische Maßnahmen
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3.4.2.2.7.2.3 Bewertung
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3.4.2.2.7.2.3.1 Anonymous Credentials
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3.4.2.2.7.2.3.2 Pseudonymisierung
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3.4.2.2.8 Durchsetzung
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3.4.2.2.8.1 Aufsichtsbehördliches Handeln
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3.4.2.2.8.2 Durchsetzung durch den Betroffenen und den Markt
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3.4.2.3 Zweckkontrolle und Datensparsamkeit in der DS‑GVO
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3.4.2.3.1 Eingeschränkter Zertifizierungsmaßstab
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3.4.2.3.2 Eingeschränkte Zweckkontrolle durch die AGB-Kontrolle
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3.4.2.3.3 Zweckkontrolle durch die menschengerechte Gestaltung der Arbeit
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3.5 Verfassungsrechtliche Vorgaben
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3.5.1 Der verbleibende Raum für verfassungsrechtliche Anforderungen
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3.5.1.1 Bereiche außerhalb des Anwendungsbereichs der DS‑GVO
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3.5.1.2 Bereiche innerhalb der Öffnungsklausel in Art. 88 DS‑GVO
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3.5.2 Für die grundrechtlichen Vorgaben relevante Bereiche
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3.5.3 Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung der Beschäftigten
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3.5.3.1 Die Begründung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung
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3.5.3.2 Schutzbereich des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung
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3.5.3.3 Notwendigkeit einer Ermächtigungsgrundlage
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3.5.3.4 Abwägungsfestigkeit des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung
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3.5.3.4.1 Bestimmtheit
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3.5.3.4.2 Verfahrensrechtliche Schutzvorkehrungen
Details
3.5.3.4.3 Verhältnismäßigkeitsprinzip
Details
3.5.3.4.3.1 Allgemeine Anforderungen
Details
3.5.3.4.3.2 Kriterien zur Abwägung der betroffenen Grundrechte
Details
3.5.3.5 Ergebnis
Details
3.6 Folgen für das sekundär- und einfachgesetzlichen Datenschutzrecht
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3.6.1 Erlaubnistatbestände im Beschäftigtendatenschutz
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3.6.1.1 Das Verhältnis der Erlaubnistatbestände untereinander
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3.6.1.1.1 Leitbildfunktion von Art. 6 Abs. 1 UAbs. 1 lit. b DS‑GVO
Details
3.6.1.1.2 Das Verhältnis von § 26 BDSG zu den Regelungen der DS‑GVO
Details
3.6.1.1.2.1 Das Verhältnis der Generalklausel in § 26 Abs. 1 S. 1 BDSG 2018 zur DS‑GVO
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3.6.1.1.2.2 Das Verhältnis der Regelungen zur Einwilligung in DS‑GVO und BDSG 2018
Details
3.6.1.2 Die Datenverarbeitung zur Erfüllung des Arbeitsvertrags
Details
3.6.1.2.1 Reichweite der Zwecksetzungsbefugnis
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3.6.1.2.1.1 Das Weisungsrecht als Ausdruck unternehmerischer Freiheit
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3.6.1.2.1.2 Konsequenzen für den Prüfungsaufbau und die Prüfdichte
Details
3.6.1.2.1.2.1 Übereinstimmende Prüfdichte in beiden Kontrollinstrumenten
Details
3.6.1.2.1.2.2 Gängiges Beispiel 1: Vertrauensarbeitszeit
Details
3.6.1.2.1.2.3 Gängiges Beispiel 2: Art der Auszahlung des Arbeitsentgelts
Details
3.6.1.2.1.3 Personelle Einzelmaßnahmen als Anhaltspunkt
Details
3.6.1.2.1.3.1 Betriebliche Gründe
Details
3.6.1.2.1.3.2 Unternehmerische Entscheidung
Details
3.6.1.2.1.3.3 Umsetzung der unternehmerischen Entscheidung
Details
3.6.1.2.1.4 Strenger Ansatz zur Abgrenzung bei Assistenzsystemen
Details
3.6.1.2.1.4.1 Ansatz zur Missbrauchskontrolle
Details
3.6.1.2.1.4.2 Beispiele
Details
3.6.1.2.1.5 Eingeschränkte Übertragbarkeit der Missbrauchskontrolle
Details
3.6.1.2.1.6 Ergebnis: Weiter Ansatz zur Abgrenzung bei Assistenzsystemen
Details
3.6.1.2.2 Konkrete Umsetzung nach dem Erforderlichkeitsprinzip
Details
3.6.1.2.3 Angemessenheit der Datenverarbeitung
Details
3.6.1.2.3.1 Unterscheidung nach der Art des Zwecks
Details
3.6.1.2.3.1.1 Einsichtnahme
Details
3.6.1.2.3.1.2 Kontrolle
Details
3.6.1.2.3.2 Kontrollfreie Räume
Details
3.6.1.3 Datenverarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen
Details
3.6.1.3.1 Abgrenzung
Details
3.6.1.3.2 Legitime Interessen
Details
3.6.1.3.3 Erforderlichkeit und Interessenabwägung
Details
3.6.1.4 Mitbestimmung
Details
3.6.1.4.1 Die Reichweite des Mitbestimmungstatbestands
Details
3.6.1.4.1.1 Technische Einrichtung mit eigenständiger Überwachungswirkung
Details
3.6.1.4.1.2 Konkrete Eignung zur Überwachung
Details
3.6.1.4.1.3 Maßgeblichkeit der Systemgestaltung
Details
3.6.1.4.2 Der Spielraum der Betriebsparteien
Details
3.6.1.4.2.1 Europarechtlicher und mitgliedstaatlicher Handlungsrahmen
Details
3.6.1.4.2.2 Bisherige Rechtsprechungslinie zum nationalen Handlungsrahmen
Details
3.6.1.4.2.3 Veränderungen aufgrund des europäischen Handlungsrahmens
Details
3.6.1.5 Einwilligung
Details
3.6.2 Spezifische Verarbeitungssituationen
Details
3.6.2.1 Videoüberwachung
Details
3.6.2.1.1 Erlaubnistatbestände für die Videoüberwachung
Details
3.6.2.1.2 Die Zulässigkeit der Verarbeitung
Details
3.6.2.1.2.1 Videoüberwachung zu Kontrollzwecken
Details
3.6.2.1.2.2 Videoüberwachung zur Einsichtnahme
Details
3.6.2.2 Verarbeitung von Standortdaten
Details
3.6.2.2.1 Die Zulässigkeit der Verarbeitung im Allgemeinen
Details
3.6.2.2.2 Ortung zu Kontrollzwecken
Details
3.6.2.2.3 Ortung zur Einsichtnahme
Details
3.6.2.3 Verarbeitung von Betriebsdaten
Details
3.6.2.3.1 Zulässigkeit der Verarbeitung im Allgemeinen
Details
3.6.2.3.2 Verarbeitung von Betriebsdaten zur Kontrollzwecken
Details
3.6.2.3.2.1 Bezugspunkt der Erforderlichkeitsprüfung
Details
3.6.2.3.2.2 Maßnahmen zur Senkung des Überwachungsdrucks
Details
3.6.2.3.3 Verarbeitung von Betriebsdaten zur Einsichtnahme
Details
3.6.2.3.3.1 Technische Schutzmaßnahmen als Prüfungsschwerpunkt
Details
3.6.2.3.3.2 Einzelne Funktionalitäten
Details
3.6.2.3.3.2.1 Dokumentation und Analyse von Arbeitsvorgängen
Details
3.6.2.3.3.2.2 Darstellung kontextbezogener Informationen
Details
3.6.2.4 Übermittlung von Daten in Wertschöpfungsnetzwerken
Details
3.6.2.4.1 Gemeinsame Verantwortlichkeit
Details
3.6.2.4.1.1 Voraussetzungen der gemeinsamen Verantwortlichkeit
Details
3.6.2.4.1.1.1 Die Entscheidung des EuGH zu Facebook
Details
3.6.2.4.1.1.2 Die Entscheidung des EuGH zur Verkündigungstätigkeit der Zeugen Jehovas
Details
3.6.2.4.1.1.3 Folgen für die Voraussetzungen der gemeinsamen Verantwortlichkeit
Details
3.6.2.4.1.1.4 Abgrenzung der gemeinsamen Verantwortlichkeit zur Übermittlung
Details
3.6.2.4.1.2 Rechtsfolgen der gemeinsamen Verarbeitung
Details
3.6.2.4.1.2.1 Der Grad der gemeinsamen Verantwortlichkeit
Details
3.6.2.4.1.2.2 Die Folgen für Betroffenenrechte und die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung
Details
3.6.2.4.1.2.3 Wirkweise der Privilegierung
Details
3.6.2.4.1.3 Gemeinsame Verantwortlichkeit in Wertschöpfungsnetzwerken
Details
3.6.2.4.1.3.1 Die Funktionen und Rollen im Industrial Data Space
Details
3.6.2.4.1.3.2 Die Struktur der Plattform als gemeinsam festgelegtes Mittel
Details
3.6.2.4.1.3.3 Über die Plattform geschlossene Vereinbarungen
Details
3.6.2.4.2 Erlaubnistatbestand
Details
3.6.2.4.3 Die Erforderlichkeit i.e.S.
Details
3.6.2.4.4 Interessenabwägung
Details
3.6.2.4.4.1 Gewichtung des Interesses
Details
3.6.2.4.4.2 Kriterien für die Abwägung
Details
3.6.2.4.4.2.1 Besondere Anforderungen an die Beteiligten
Details
3.6.2.4.4.2.2 Mögliche Umsetzung in Wertschöpfungsnetzwerken
Details
3.6.2.5 Automatische Entscheidung
Details
3.6.2.5.1 Anwendungsbereich der Norm
Details
3.6.2.5.1.1 Entscheidung
Details
3.6.2.5.1.2 Gegenstand und Grad der Automatisierung
Details
3.6.2.5.1.3 Qualität der Datenverarbeitung
Details
3.6.2.5.1.3.1 Ausnahmen für einfache Entscheidungen
Details
3.6.2.5.1.3.2 Umgang mit Fähigkeitsprofilen
Details
3.6.2.5.2 Ausnahmsweise Gestattung
Details
3.6.2.5.2.1 Für die Vertragserfüllung erforderlich
Details
3.6.2.5.2.2 Die übrigen Gestattungstatbestände
Details
3.7 Fazit zum Beschäftigtendatenschutz
Details
3.7.1 Primärrechtliche Vorgaben und Anwendbarkeit
Details
3.7.2 Konkretisierung datenschutzrechtlicher Anforderungen
Details
3.7.3 Die Zulässigkeit der Datenverarbeitung in typischen Situationen
Details
582–586
4 Abschließende Bewertung
582–586
Details
4.1 Die Entwicklungsszenarien der Arbeit und die Rolle der Assistenzsysteme
Details
4.2 Die Bindungswirkung im Arbeitsrecht
Details
4.3 Die Bindungswirkung im Datenschutzrecht
Details
4.4 Keine Umsetzungshindernisse durch das Recht
Details
587–629
Literaturverzeichnis
587–629
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CC-BY
Access
Assistenzsysteme in der Industrie 4.0 , page 582 - 586
4 Abschließende Bewertung
Autoren
Kai Hofmann
DOI
doi.org/10.5771/9783748925149-582
ISBN print: 978-3-8487-8096-9
ISBN online: 978-3-7489-2514-9
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