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Arbeitspolitik in digitalen Zeiten / Individualisierte Plattformarbeit und kollektive Interessenartikulation
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–44
Arbeitspolitik in digitalen Zeiten: Chancen und Herausforderungen für Arbeitsbeziehungen, Arbeitsgestaltung und Organisation
Thomas Haipeter, Fabian Hoose, Sophie Rosenbohm
Thomas Haipeter, Fabian Hoose, Sophie Rosenbohm
9–44
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1 Digitalisierung der Arbeitswelt
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2 Digitalisierung, digitalisierte und digitale Arbeit
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3 Digitalisierungsfolgen und digitaler Kapitalismus
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4 Verschränkung der Digitalisierung mit anderen Entwicklungstrends
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5 Digitalisierung und Arbeitspolitik
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6 Arbeitspolitische Entwicklungslinien und die Beiträge dieses Bandes
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45–82
Arbeiten ohne Betrieb? Digitalisierungsprozesse und ihre Konsequenzen für die Gestaltung und Regulierung von Arbeit
Erich Latniak, Sophie Rosenbohm
Erich Latniak, Sophie Rosenbohm
45–82
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1 Problemstellung
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2 Betriebsbegriff
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3 Aktuelle betriebliche Veränderungsprozesse – eine Skizze
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3.1 Veränderungen der räumlichen Einheit Betrieb – von der Homogenität zum ‚Ressourcen-Patchwork‘?
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3.2 Strategie und Governance
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3.3 Technisch gestützte Vernetzung: aktuelle Digitalisierungsprozesse als Aufbau einer Kommunikationsinfrastruktur
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4 Was bedeutet das für die Gestaltung und Regulierung von Arbeit?
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4.1 ‚Binnenregulierung’ von Arbeit
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4.2 ‚Grenzregulierung’ von Arbeit
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4.3 ‚Prozessregulierung’ – Sicherheit in der Veränderung statt Sicherheit vor Veränderung
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5 Fazit
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83–108
Flexibel in Zeit und Raum – Gelingensbedingungen von Homeoffice und mobiler Arbeit in KMU
Jennifer Kaczynska, Angelika Kümmerling
Jennifer Kaczynska, Angelika Kümmerling
83–108
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1 Einleitung
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2 Ortsunabhängiges Arbeiten im Spiegel der Zahlen
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3 Konzeptioneller Ansatz der Zeitgeographie
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4 Methodisches Vorgehen: Kurzfallstudien in Betrieben mit Homeoffice und mobiler Arbeit
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5 Ausgestaltung von Homeoffice und mobiler Arbeit in der Praxis von KMU
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5.1 Technische Ausstattung
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5.2 Klare und transparente Regeln und Kommunikation
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5.3 Vertrauen, unterschiedliche Präferenzen und Teamkultur
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6 Fazit
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109–142
„Arbeit 2020“ – neue Ansatzpunkte der kollektiven Regulierung der Digitalisierung durch Aktivierung der Betriebsräte
Thomas Haipeter
Thomas Haipeter
109–142
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1 Einleitung: Digitalisierung als Herausforderung für Mitbestimmung und Arbeitsregulierung.
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2 Digitalisierung und Betriebsvereinbarungen
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3 Entwicklung der Mitbestimmung und Aktivierung der Betriebsräte
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4 Methodische Grundlagen
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5 Das Projekt „Arbeit 2020“: Prozesse und Themen
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5.1 Landkarten der Digitalisierung und Beteiligung
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5.2 Arbeitspolitische Themenfelder
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5.3 Verhandlungen
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6 Betriebliche Vereinbarungen
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6.1 Inhalte der Zukunftsvereinbarungen
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6.2 Umsetzung der Zukunftsvereinbarungen
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7 Schlussfolgerungen
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143–178
Individualisierte Plattformarbeit und kollektive Interessenartikulation
Fabian Hoose, Thomas Haipeter
Fabian Hoose, Thomas Haipeter
143–178
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1 Einleitung
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2 Digital ermöglichte Plattformarbeit
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3 Beispiel 1: Organisation von Interessen bei lokalem Gigwork – „Liefern am Limit“
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4 Beispiel 2: Ansprache von Plattformarbeiter*innen – Fair Crowd Work
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5 Beispiel 3: Selbstständigenberatung von ver.di
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6 Beispiel 4: Erste Ansätze einer organisierten Interessenartikulation bei Blogger*innen und Vlogger*innen
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7 Fazit
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179–214
Die Rolle digitaler Mobilisierung im Rahmen von transnationalen Protestaktionen in multinationalen Unternehmen
Christine Üyük
Christine Üyük
179–214
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1 Einleitung
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2 Rahmenbedingungen für die digitale Protestformierung, Koordinierung und Mobilisierung in MNU
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3 Erhebungs- und Auswertungsmethoden
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4 Nutzung analoger und digitaler Formen der Mobilisierung im Rahmen von transnationalen Protestaktionen
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4.1 Fall Nahrung
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4.2 Fall Maschine
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4.3 Fall Flugzeug
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5 Digitale Mobilisierung und unternehmensspezifische Faktoren
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5.1 Interessenvertretungsstrukturen und Identifikation gemeinsamer Interessen
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5.2 Heterogenität der Beschäftigtenstruktur und Vernetzung
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5.3 (Macht-)Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Beschäftigten
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6 Fazit
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215–246
Präventive Arbeitsgestaltung in der digitalen Produktion: Ein Blick in die Kulissen
Anja Gerlmaier
Anja Gerlmaier
215–246
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1 Digitalisierung als Herausforderung für Prävention und gesunde Arbeit
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2 Prävention im Betrieb: eine Bestandsaufnahme
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2.1 Chancen und Risiken gesunder Arbeit durch Digitalisierung
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2.2 Gelingensfaktoren für die präventive Gestaltung digitaler Arbeitssysteme: das Konzept der Organisationalen Gestaltungskompetenz
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2.3 Fragestellungen
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3 Methodisches Vorgehen
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3.1 Erhebungsinstrumente
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3.2 Beschreibung der Untersuchungsfälle
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3.2.1 Fallbeispiel 1: Adjustage
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3.2.2 Fallbeispiel 2: Werkzeug
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3.2.3 Fallbeispiel 3: Projektmanagement
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4 Ergebnisse
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4.1 Präventives und proaktives Gestaltungshandeln bei der Einführung von Digitaltechnik
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4.2 Präventives Gestaltungshandeln nach den Arbeitsgestaltungsworkshops
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4.3 Gestaltungskompetenz und Ressourcenaufbau
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5 Zusammenfassung und Diskussion
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247–276
Arbeits- und prozessorientierte Digitalisierung in Industrieunternehmen: Über die Anwendung eines interventionsorientierten und soziotechnischen Forschungs- und Gestaltungsansatzes
Alexander Bendel
Alexander Bendel
247–276
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1 Einleitung
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2 Das Projekt APRODI
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3 Soziotechnische Systemgestaltung (STS)
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4 Methodisches Vorgehen
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5 Fallstudie
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5.1 Das Unternehmen DuBay Polymer GmbH
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5.2 Anlass für die APRODI-Aktivitäten
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5.3 Vorgehen
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5.3.1 Das D-STS-Vorgehensmodell nach Winby und Mohrman
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5.3.2 Anwendung des D-STS-Vorgehensmodells nach Winby und Mohrman bei der DuBay Polymer GmbH
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5.4 Reflexion des methodischen Vorgehens
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6 Fazit
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277–279
Autor*innen
277–279
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CC-BY
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Arbeitspolitik in digitalen Zeiten , page 143 - 178
Individualisierte Plattformarbeit und kollektive Interessenartikulation
Autoren
Fabian Hoose
Thomas Haipeter
DOI
doi.org/10.5771/9783748923046-143
ISBN print: 978-3-8487-7914-7
ISBN online: 978-3-7489-2304-6
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