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Der einheitliche Jahresabschluss gemeinnütziger Organisationen / Empfehlungen des IDW
Der einheitliche Jahresabschluss gemeinnütziger Organisationen / Empfehlungen des IDW
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Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–5
Einleitung
1–5
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A. Einführung in die Thematik
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B. Gang der Arbeit
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6–15
Adressaten der Pflicht zur einheitlichen Rechnungslegung
6–15
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A. Gemeinnützigkeit
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I. Steuerrechtliche Voraussetzungen
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II. Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe
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III. Zweckbetriebe
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B. Rechtsformen
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I. Stiftung
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1. Rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts
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2. Nichtrechtsfähige Stiftungen
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II. Verein
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1. Eingetragener (Ideal-)Verein
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2. Wirtschaftlicher Verein
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3. Nichtrechtsfähiger Verein
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III. Gemeinnützige GmbH (gGmbH)
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IV. Zwischenergebnis
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16–47
Anforderungen an die Rechnungslegung
16–47
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A. Adressaten der Rechnungslegung
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I. Interne Rechnungslegungsadressaten
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1. Leitungsorgan
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2. Kontrollorgan
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3. Mitglieder / Gesellschafter
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II. Externe Rechnungslegungsadressaten
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1. Finanzverwaltung
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a. Gegenüberstellung der Einnahmen und Ausgaben
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b. Vermögensübersicht mit Nachweisen über Rücklagen
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c. Tätigkeitsbericht
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d. Anwendung der §§ 145 ff. AO
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e. Trennung nach Tätigkeitsbereichen
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2. Stiftungsaufsicht
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3. Stifter und Spender
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4. Interessierte Öffentlichkeit
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5. Destinatäre von Leistungen
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6. Gläubiger
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7. Schlussfolgerungen
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B. Darstellung im Jahresabschluss
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I. Kontrolle der Mittelverwendung
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1. Definition der Mittelverwendung
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2. Bestimmung der zu verwendenden Mittel
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3. Bewertung vereinnahmter Spenden
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4. Ausschließliche, unmittelbare und selbstlose Verfolgung des Satzungszweck
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5. Zeitnahe Mittelverwendung
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6. Rückstellungen
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7. Abschreibungen
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II. Erhalt des Grundstockvermögens
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1. Getrennter Ausweis des Grundstockvermögens von Stiftungen
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2. Bewertung des Grundstockvermögens
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3. Unternehmensbewertung
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4. Ausweis zurückzugewährenden Vermögens
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III. Steuerrechtliche Rücklagen
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1. Rücklage nach § 62 Abs. 1 Nr. 1 AO
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2. Rücklage nach § 62 Abs. 1 Nr. 2 AO
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3. Rücklage nach § 62 Abs. 1 Nr. 3 AO
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4. Rücklage nach § 62 Abs. 1 Nr. 4 AO
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IV. Behandlung von Verlusten aus der Vermögensanlage
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1. Steuerrecht
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a. Verluste aus wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb
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b. Verluste aus Vermögensverwaltung
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2. Stiftungsrecht
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C. Steuerbemessung
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D. Zwischenergebnis
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48–89
Bestehende gesetzliche Vorschriften
48–89
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A. Eingetragener Verein
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I. Bürgerliches Gesetzbuch
Details
II. Handelsgesetzbuch
Details
III. Zwischenergebnis
Details
B. Nichtrechtsfähige Vereine
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C. Rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts
Details
I. Bürgerliches Gesetzbuch
Details
II. Landesstiftungsgesetze
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III. Handelsgesetzbuch
Details
IV. Zwischenergebnis
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D. Nichtrechtsfähige Stiftungen
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E. Gemeinnützige Gesellschaften mit beschränkter Haftung (gGmbH)
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I. Handelsgesetzbuch
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1. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
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2. Bilanz
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3. Gewinn- und Verlustrechnung
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4. Anhang
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5. Lagebericht
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II. Zweckmäßigkeit
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1. Rechnungslegungszwecke
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2. Ermittlung und Ausweis der zeitnah zu verwendenden Mittel
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a. Realisations- und Imparitätsprinzip
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b. Ausweis vereinnahmter Spenden
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3. Nachweis der Mittelverwendung
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a. Erfolgsrechnung
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aa. Gliederung
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bb. Ermittlung des Verwaltungs- und Werbeaufwands
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(1) Projektausgaben
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(2) Werbe- und Verwaltungsausgaben
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b. Rückstellungen
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4. Getrennter Ausweis des Grundstockvermögens
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5. Nachweis der Vermögenserhaltung
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a. Bilanzform
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b. Bewertungsvorschriften
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c. § 340e Abs. 3 S. 1 HGB
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d. Unternehmensbewertung
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6. Behandlung von Wertveränderungen
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7. Ausweis zurückzugewährenden Vermögens
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8. Rücklagen
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9. Inventar
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10. Transparenz und Selbstinformation
Details
a. Anhang
Details
b. Lagebericht
Details
11. Nomenklatur
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III. Weitere Vorschriften
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IV. Zwischenergebnis
Details
F. Rechtsformunabhängige Rechnungslegungsvorschriften
Details
G. Zwischenergebnis
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90–114
Empfehlungen des IDW
90–114
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A. IDW RS HFA 21 (spendensammelnde Organisationen)
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I. Regelungsgehalt
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1. Anwendungsbereich
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2. Jahresrechnung
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3. Erfassung von Spenden
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4. Umsatzkostenverfahren
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5. Projektberichterstattung
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6. Anhang
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II. Zweckmäßigkeit von IDW RS HFA 21
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1. Grundsätzliche Anwendung der Vorschriften des HGB
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2. Erfassung der Spenden im Verwendungszeitpunkt
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a. Verletzung des Realisationsprinzips
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b. Verletzung der Prinzipien der Klarheit und der Vollständigkeit
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c. Keine Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse
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d. Inkompatibilität mit dem Gemeinnützigkeitsrecht
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III. Zwischenergebnis
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B. IDW RS HFA 5 (Stiftungen)
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I. Regelungsgehalt
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1. Anwendungsbereich
Details
2. Kaufmännische Rechnungslegung
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3. Grundsätze der Rechnungslegung
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4. Bewertungsvorschriften
Details
5. Ausweis des Grundstockvermögens
Details
6. Ergebnisverwendung
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7. Einnahmen-/ Ausgaben-Rechnung mit Vermögensübersicht
Details
8. Bericht über die Erfüllung des Stiftungszwecks
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9. Unselbständige Stiftung
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II. Zweckmäßigkeit von IDW RS HFA 5
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1. Kaufmännische Rechnungslegung
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2. Kontrolle der Kapitalerhaltung
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3. Mittelverwendung
Details
4. Einnahmen-/ Ausgaben-Rechnung mit Vermögensübersicht
Details
5. Bericht über die Erfüllung des Stiftungszwecks
Details
C. IDW RS HFA 14 (Vereine)
Details
I. Regelungsgehalt
Details
1. Anwendungsbereich
Details
2. Kaufmännische Rechnungslegung
Details
3. Grundsätze der Rechnungslegung
Details
4. Bestandteile des Jahresabschlusses
Details
5. Bewertung
Details
6. Ergebnisverwendungsrechnung
Details
7. Einnahmen-/ Ausgaben-Rechnung mit Vermögensrechnung
Details
II. Zweckmäßigkeit von IDW RS HFA 14
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1. Kaufmännische Rechnungslegung
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2. Größenklassen
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3. Kompatibilität mit dem Gemeinnützigkeitsrecht
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D. Zwischenergebnis
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115–170
Adaptation des Rechnungslegungsgeneralplans für NPOs (Spanien)
115–170
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A. Vergleichsmaßstab
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B. Übersicht
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C. Rechtsgestalt
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D. Anwendungsbereich
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I. Stiftungen
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1. Die Stiftung in der spanischen Verfassung
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2. Gesetzgebungskompetenz
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3. Einfachgesetzliche Ausgestaltung
Details
4. Patronato und Protectorado
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5. Steuerbefreiung
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II. Gemeinnützige Vereine
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1. Der Verein in der spanischen Verfassung
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2. Gesetzgebungskompetenz
Details
3. Einfachgesetzliche Ausgestaltung
Details
a. Der für gemeinnützig erklärte Verein
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b. Gesetzgebung der Autonomen Regionen
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III. Gemeinnützige Kapitalgesellschaften
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E. Inhaltliche Ausgestaltung
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I. Grundzüge
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II. Rechnungslegungsgrundsätze
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1. True and Fair View
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2. Principios de Veracidad y Exactitud
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3. Principio de Claridad
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4. Principio de Empresa en Funcionamiento
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5. Principio de Devengo
Details
6. Principio de Uniformidad
Details
7. Principio de Prudencia
Details
8. Principio de No Compensación
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9. Principio de Importancia relativa
Details
10. Konflikte einzelner Rechnungslegungsgrundsätze
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III. Verpflichtende Bestandteile des Jahresabschlusses
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1. Bilanz
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a. Struktur
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aa. Denkmalschutz
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bb. Spenden
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b. Ansatz- und Bewertungsvorschriften
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aa. Allgemeine Ansatz- und Bewertungsvorschriften
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bb. Abweichungen für Stiftungen und gemeinnützige Vereine
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cc. Rückstellungen
Details
2. Ergebnisrechnung
Details
3. Memoria de Actividades
Details
aa. Information, Entlastung, Erläuterung
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bb. Memoria Económica
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cc. Cash-Flow-Rechnung
Details
dd. Inventario
Details
IV. Aktionsplan
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F. Rechnungslegungserleichterungen
Details
I. Verkürzter Jahresabschluss
Details
1. Verkürzte Bilanz und Anhang
Details
2. Verkürzte Gewinn- und Verlustrechnung
Details
II. Anwendung des Rechnungslegungsplans für kleine und mittlere Unternehmen
Details
1. Voraussetzungen
Details
2. Rechtsfolgen
Details
III. Vereinfachter Jahresabschluss
Details
G. Prüfung
Details
H. Publizität
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I. Zwischenergebnis
Details
J. Exkurs: Jahresabschluss der Fundación ONCE
Details
K. Schlussfolgerungen für die Rechnungslegung deutscher Nonprofit-Organisationen
Details
I. Anlehnung an kaufmännische Rechnungslegung
Details
II. Bestimmung und Ausweis der zeitnah zu verwendenden Mittel
Details
III. Nachweis der Mittelverwendung
Details
IV. Nachweis der Vermögenserhaltung
Details
V. Getrennter Ausweis des Grundstockvermögens
Details
VI. „Umschichtungsreserve“
Details
VII. Ausweis zurückzugewährenden Vermögens
Details
VIII. Rücklagen
Details
IX. Transparenz und (Selbst-)Information
Details
X. Rechnungslegungserleichterungen
Details
XI. Schwellenwerte
Details
XII. Zwischenergebnis
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171–230
Rechnungslegung gemeinnütziger Organisationen in der Schweiz nach Obligationenrecht und Swiss GAAP FER
171–230
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A. Vergleichsmaßstab
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B. Gemeinnützigkeit
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I. Steuerrecht
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1. Voraussetzungen der Anerkennung der Gemeinnützigkeit
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2. Gebot der zeitnahen Mittelverwendung
Details
3. Unmittelbarkeitsgebot
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II. Rechtsfolge der Anerkennung
Details
C. Rechtsformneutralität
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I. Stiftung
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1. Grundkonzeption
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2. Pflicht zur Rechnungslegung nach Obligationenrecht
Details
a. Eintragungspflicht ins Handelsregister
Details
b. Befreiung von der Pflicht zur Bezeichnung einer Revisionsstelle
Details
c. „Milchbüchleinrechnung“
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II. Verein
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1. Grundkonzeption
Details
a. Verfassungsrechtliche und einfachgesetzliche Ausgestaltung
Details
b. Gemeinnützigkeit
Details
2. Pflicht zur Rechnungslegung nach Obligationenrecht
Details
a. Kaufmännische Rechnungslegung
Details
b. „Milchbüchleinrechnung“
Details
III. Gemeinnützige Kapitalgesellschaft
Details
1. Grundkonzeption
Details
2. Gemeinnützigkeit
Details
3. Pflicht zur Rechnungslegung nach Obligationenrecht
Details
4. „Milchbüchleinrechnung“
Details
D. Kaufmännische Rechnungslegung nach Obligationenrecht
Details
I. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
Details
1. Vorsichtsprinzip
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2. Imparitätsprinzip/Realisationsprinzip
Details
3. Grundsatz der Unternehmensfortführung
Details
4. Bruttoprinzip
Details
5. Zeitliche und sachliche Periodenabgrenzung
Details
6. Klarheit, Verständlichkeit und Verlässlichkeit
Details
7. Wesentlichkeit und Vollständigkeit
Details
8. Stetigkeit
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II. Bilanz
Details
1. Gliederung
Details
2. Ansatz und Bewertung
Details
III. Erfolgsrechnung
Details
IV. Anhang
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V. Weitergehende Berichtspflichten
Details
1. Lagebericht
Details
2. Geldflussrechnung
Details
VI. „Milchbüchleinrechnung“
Details
VII. Publizität
Details
E. Übertragbarkeit und Zweckmäßigkeit der gesetzlichen Vorgaben
Details
I. Bestimmung und Ausweis der zeitnah zu verwendenden Mittel
Details
II. Nachweis der Mittelverwendung
Details
III. Nachweis der Vermögenserhaltung
Details
IV. Getrennter Ausweis des Grundstockvermögens
Details
V. „Umschichtungsreserve“
Details
VI. Ausweis zurückzugewährenden Vermögens
Details
VII. Rücklagen
Details
VIII. Transparenz
Details
IX. Rechnungslegungserleichterungen
Details
X. Schwellenwerte
Details
F. Swiss GAAP FER
Details
I. Zielsetzung
Details
II. Anwendungsbereich
Details
III. Rahmenkonzept
Details
1. Kern-FER
Details
2. Weitere Standards
Details
IV. Jahresrechnung
Details
1. Grundlagen und Grundsätze ordnungsmäßiger Rechnungslegung
Details
a. True & Fair View
Details
b. Vorsichtsprinzip
Details
c. Grundsatz der Einzelbewertung
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2. Bilanz
Details
a. Gliederung
Details
b. Bewertung
Details
3. Betriebsrechnung
Details
4. Kapitalveränderungsrechnung
Details
5. Geldflussrechnung
Details
6. Anhang
Details
7. Leistungsbericht
Details
V. Erleichterungen für kleine Organisationen
Details
VI. Abweichung von den gesetzlichen Rechnungslegungsvorgaben
Details
VII. Prüfung und Publizität
Details
G. Exkurs: Jahresabschluss der Stiftung SOS-Kinderdorf Schweiz
Details
H. Übertragbarkeit von Swiss GAAP FER 21
Details
I. Rechtsformneutralität
Details
II. Ausweis der zeitnah zu verwendenden Mittel
Details
III. Nachweis der Mittelverwendung
Details
IV. Nachweis der Vermögenserhaltung
Details
V. Getrennter Ausweis des Grundstockvermögens
Details
VI. „Umschichtungsreserve“
Details
VII. Ausweis zurückzugewährenden Vermögens
Details
VIII. Rücklagen
Details
IX. Transparenz bezüglich Zweckverfolgung und Zweckerreichung
Details
X. Flexibilität
Details
XI. Rechnungslegungserleichterungen
Details
I. Zwischenergebnis
Details
231–292
Regelungskonzept
231–292
Details
A. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (Nonprofit)
Details
I. Formelle GoB (Nonprofit)
Details
II. Materielle GoB (Nonprofit)
Details
1. True and Fair View
Details
2. Realisationsprinzip
Details
3. Vorsichtsprinzip
Details
B. Bestandteile des Jahresabschlusses
Details
I. Bilanz
Details
1. Gliederung der Passivseite
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a. Eigenkapital
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aa. Grundstockvermögen
Details
bb. Zurückzugewährendes Vermögen
Details
cc. Fondsvermögen
Details
dd. Rücklagen
Details
ee. Organisationskapital
Details
b. Rückstellungen
Details
c. Verbindlichkeiten
Details
2. Gliederung der Aktivseite
Details
a. Anlehnung an § 266 Abs. 2 HGB
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b. Investitionsvermögen
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c. Bewertung
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aa. Nutzvermögen
Details
bb. Investitionsvermögen
Details
cc. Unternehmensbeteiligungen
Details
dd. Umlaufvermögen
Details
ee. Bewertungserleichterungen
Details
3. Gliederung
Details
4. Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe und Zweckbetriebe
Details
II. Ergebnisrechnung
Details
1. Umsatzkostenverfahren
Details
2. Projektkosten
Details
a. Projektkosten
Details
aa. Mittelbare Projektkosten
Details
bb. Unmittelbare Projektkosten
Details
b. Allgemeine Verwaltungskosten
Details
c. Gewichtung der Tätigkeit
Details
3. Spendensammelaktionen
Details
4. Grundstockvermögen
Details
5. Wertzuwachs des Anlagevermögens
Details
6. Gliederung nach Tätigkeitsbereichen
Details
7. Steuern
Details
8. Fondszuweisungen
Details
9. Gliederung
Details
III. Mittelverwendungsrechnung
Details
1. Cash-Flow-Rechnung
Details
2. Adaptation
Details
3. Gliederung
Details
IV. (Adaptierte) Kapitalveränderungsrechnung
Details
1. Veränderungen im Geschäftsjahr
Details
2. Zurückzugewährendes Vermögen
Details
3. Gliederung
Details
V. Anhang
Details
1. Verfolgung des satzungsmäßigen Zwecks
Details
2. Grundstockvermögen
Details
a. Nutzvermögen
Details
b. Investitionsvermögen
Details
3. Fondsvermögen
Details
4. Rückstellungen
Details
5. Rücklagen
Details
6. Zurückzugewährendes Vermögen
Details
7. Bewertung
Details
8. Selbstlosigkeit
Details
9. „Memoria económica“
Details
VI. Sprache, Währung, Unterschrift
Details
C. Formulierungsvorschlag
Details
D. Beispieljahresabschluss
Details
I. Szenario
Details
II. Bilanz
Details
III. Ergebnisrechnung
Details
IV. Mittelverwendungsrechnung
Details
V. Kapitalveränderungsrechnung
Details
VI. Anhang
Details
VII. Analyse und Erläuterungen
Details
E. Ergebnis
Details
293–300
Abkürzungen
293–300
Details
301–301
Literatur
301–301
Details
301–393
Literatur
301–393
Details
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CC-BY
Access
Der einheitliche Jahresabschluss gemeinnütziger Organisationen , page 90 - 114
Empfehlungen des IDW
Autoren
Jonas Heckmann
DOI
doi.org/10.5771/9783748922803-90
ISBN print: 978-3-7489-2280-3
ISBN online: 978-3-7489-2280-3
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