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Strategische Prozessführung in Österreich / Netzwerk AsylAnwält*innen
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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11–96
Teil I: Theorie, Begriff, Vergleichendes
11–96
11–20
Zum Begriff der Strategischen Prozessführung
Teresa Weber
Teresa Weber
11–20
Details
1. Strategische Prozessführung: Aktuelles Phänomen, diffuser Begriff
2. Begriffsvielfalt: Wurzeln und Beispiele
2.1 Strategic Litigation
2.2 Strategische Prozessführung
3. Allgemein zu Schwierigkeiten einer Begriffsdefinition
4. Zu Vorverständnis und Begriff
Literaturverzeichnis
21–58
Zivilgesellschaftliche Prozessführung: Wenn Bürger:innen vor Gericht Rechte geltend machen und an der Gesetzgebung teilhaben
Marlies Meyer
Marlies Meyer
21–58
Details
1. Einleitung
2. Beispiele aus Österreich
2.1 Zivildienst
2.2 Umweltverträglichkeitsprüfung für Straßen
2.3 Recht auf saubere Luft
2.4 Informationsfreiheit
3. Strategische und zivilgesellschaftliche Prozessführung
3.1 Rechtswahrnehmung – Klage und richterliche Rechtserzeugung
3.2 Demokratische Teilhabe
3.3 Diskussion des Begriffs „strategische Prozessführung“
3.3.1 Definitionen und Kritik in der Fachliteratur
3.3.2 Verwendung des Begriffs durch NGO
3.3.3 Eigene Betrachtungen
3.3.3.1 Wortbedeutung und Kontext von „strategischer“ Prozessführung
3.3.3.2 Noch einmal zu den NGO
3.3.3.3 Einordnung der österreichischen Beispiele
3.3.3.4 Akteur:innen- und ergebnisorientierter Ansatz: Zivilgesellschaftliche Prozessführung
4. Klimaklagen und Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis:
59–96
Strategic climate change litigation in the Global South: Selected reflections from Brazil and South Africa
Carlotta Garofalo, Oliver C. Ruppel
Carlotta Garofalo, Oliver C. Ruppel
59–96
Details
Abstract
1. Brazilian and South African climate litigation in the Global South: Analytical framework
1.1. Brazil: Breaking away from expectations?
1.2. South Africa: Typical strategic climate litigation in the Global South?
2. Brazil and South Africa: A conducive legal environment for climate litigation?
2.1. Brazil
2.2. South Africa
3. Legal innovation in climate judgements
3.1. Brazil
3.1.1. Substantive law: Direct and indirect effects
3.1.2. Procedural law: Direct and indirect effects
3.2. Assessing the impacts of climate litigation in Brazil: Comparative and critical remarks
3.3. South African climate litigation: Between continuity and innovation
4. Conclusion and final comparative remarks
Bibliography
99–180
Teil II: Rechtsfragen der Strategischen Prozessführung in Österreich
99–180
99–126
Entwicklung von Verbandsklagerechten im Umweltbereich
Nadja Polzer, Daniel Ennöckl
Nadja Polzer, Daniel Ennöckl
99–126
Details
1. Einleitung
2. Begriffsbestimmung
3. Partizipationsrechte nach der Aarhus Konvention
3.1. Umsetzung im Unionsrecht
3.2. Rechtsprechung EuGH
4. Bürgerinitiativen und Umweltorganisationen nach dem UVP-G
4.1. Bürgerinitiativen
4.2. Umweltorganisationen
5. VwGH
5.1. Bürgerinitiativen
5.2. Umweltorganisationen
6. Parteistellung von UO in sonstigen Gesetzen
6.1. WRG
6.2. GewO
6.3. AWG
7. Umsetzung durch die Landesgesetzgeber
8. Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
127–140
Strategische Prozessführung und Datenschutzrecht
Rainer Palmstorfer
Rainer Palmstorfer
127–140
Details
1. Einleitung
2. Anmerkungen zum Begriff „Strategische Prozessführung“
3. Das Datenschutzrecht
4. Die „Schrems-Saga“: Vom „Zufallstreffer“ zur Institutionalisierung
5. Fazit
Literaturverzeichnis
141–168
Einschüchterungsklagen und ihr chilling effect
Maximilian Blaßnig
Maximilian Blaßnig
141–168
Details
1. Einleitung
2. Der chilling effect
3. Verschreckte Beklagte
4. Verschreckte Öffentlichkeit
4.1. Einschüchterung als Folge einer unklaren Rechtslage
4.2. Unverhältnismäßige Einschüchterung
5. Staatliche oder private Abschreckung
6. Zum Abschluss: Verschreckte Kläger*innen
Literatur
169–180
Verfahrenshilfe und Verbandsklage – die grundrechtliche Perspektive
Maria Bertel
Maria Bertel
169–180
Details
1. Ausgangspunkt: Strategische Prozessführung
2. Verfahrenshilfe und Verbandsklage als „Türöffner“ für die strategische Prozessführung – ein Widerspruch?
3. „Legal opportunity structures“ statt „strategischer Prozessführung”
4. Grundrechtlicher Rahmen für die Verfahrenshilfe
5. Grundrechtlicher Rahmen für die Verbandsklage
6. Schluss
Literaturverzeichnis
183–285
Teil III: Akteure und Akteurinnen und Aktionsgebiete (Erfahrungsberichte)
183–285
183–192
Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern
Theresa Hammer
Theresa Hammer
183–192
Details
1. Einleitung
2. Rechtsdurchsetzung und Rechtsveränderung
2.1 Strategische Prozessführung im Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsrecht
2.2 Kriterien der Fallauswahl
2.3 Beispiele aus der Arbeit des Klagsverbands
2.4 Praktische Überlegungen
3. Conclusio und Aktuelles
Literatur:
193–206
Interview mit Mag. Thomas Alge (ÖKOBÜRO)
193–206
Details
207–228
Netzwerk AsylAnwält*innen
Claudia Schmidt, Petra Limberger
Claudia Schmidt, Petra Limberger
207–228
Details
1. Geschichte und Entwicklung des Netzwerk AsylAnwält*innen
2. Warum braucht es ein Netzwerk AsylAnwält*innen?
3. Strategische Prozessführung im Rahmen des Netzwerk AsylAnwält*innen
4. Ausgesuchte im Rahmen des Netzwerk AsylAnwält*innen erwirkte Judikatur
4.1 Überblick
4.2 Sozialleistungen
4.3 Schubhaft
4.4 Zugang zum Asylverfahren
4.5 Familienverfahren
4.6 Kinderrechte
4.7 Flüchtlingsbegriff
4.8 Kriegsvertriebene – vorübergehender Schutz
4.9 Verfahrensrecht
229–236
Erfahrungsbericht Grün-Alternativer Verein zur Unterstützung von BürgerInneninitiativen (BIV)
Fritz Kroiss
Fritz Kroiss
229–236
Details
1. Entstehungsgeschichte
2. Ziele und Arbeitsweise des BIV
3. Themen und Erfolge des BIV
4. Resümee
Literaturverzeichnis:
237–254
Die Nutzung von Klagerechten im Gleichbehandlungsrecht – Praxiserfahrungen und strategische Überlegungen der Gleichbehandlungsanwaltschaft
Cornelia Amon-Konrath, Sandra Konstatzky
Cornelia Amon-Konrath, Sandra Konstatzky
237–254
Details
1. Einleitung
2. Rechtliche Rahmenbedingungen des GBK/GAW-Gesetzes
3. Bisher geführte Verfahren
3.1 Erstes Verfahren mit Klarstellungen zum rechtlichen Interesse
3.2 Vergleichsweise Beendigung in erster Instanz
3.3 Verfahren in erster Instanz negativ entschieden
4. Erkenntnisse aus bereits geführten Verfahren
5. Internes Procedere zur Prüfung der Eignung für die Führung einer Feststellungsklage
5.1 Identifikation von Rechtsfragen – GAW wird eigeninitiativ tätig
5.2 Rechtsfrage ergibt sich im Zusammenhang mit bereits aktuellem Verfahren vor der GBK
5.3. Aktuelle Klage
6. Verbesserte Standards für Gleichbehandlungsstellen zur strategischen Klagsführung
6.1 Standards für Gleichbehandlungsstellen – die Bestrebungen auf europäischer Ebene
6.2 Forderungen der GAW in Bezug auf die praktische Wirksamkeit strategischer Klagen und notwendige gesetzliche Änderungen
6.3 Erweiterung der Möglichkeit, Feststellungsklagen zu führen
6.4 Verbandsklagen bei der Diskriminierung im Zusammenhang mit Gütern, Dienstleistungen, Bildung, Sozialschutz und Wohnraum
6.5 Erweitere Verbandsklagemöglichkeiten
6.5.1 Reformvorschläge
6.5.2 Argumente für Verbandsklagen
7. Fazit
255–282
Interview mit Dr. Helmut Graupner (Rechtskomitee Lambda)
255–282
Details
283–285
Autor:innenverzeichnis
283–285
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CC-BY
Access
Strategische Prozessführung in Österreich , page 207 - 228
Netzwerk AsylAnwält*innen
Autoren
Claudia Schmidt
Petra Limberger
DOI
doi.org/10.5771/9783748920182-207
ISBN print: 978-3-7560-1482-8
ISBN online: 978-3-7489-2018-2
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