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Linking Borderlands / Vergleichen, Verknüpfen, Verbinden: „Linking“ Borderlands
Linking Borderlands / Vergleichen, Verknüpfen, Verbinden: „Linking“ Borderlands
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Authors
Page
1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
Details
9–18
Einleitung
9–18
Details
Linking Borderlands – Eine Einführung in den Sammelband
Literaturverzeichnis
21–70
Theorie & Grundlagen
21–70
21–32
Vergleichen, Verknüpfen, Verbinden: „Linking“ Borderlands
Tobias Schank, Astrid M. Fellner
Tobias Schank, Astrid M. Fellner
21–32
Details
1. Einleitung
2. Artikulieren und texturieren, oder wie lassen sich Grenzdiskurse linken?
3. Diffraktives Lesen, oder wie lässt sich Un/Ordnung abbilden, ohne ordnend einzugreifen?
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
6. Biographische Notizen der Autor:innen
33–46
Hybrides Placemaking in filmischen Bordertexturen: Les italorrain.e.s und italienische „Gastarbeiter:innen“ in Dokumentarfilmen der Großregion
Eva Nossem
Eva Nossem
33–46
Details
1. Einleitung. Der Enstehungsrahmen „Linking Borderlands“ und „Hybrid Borderlands“
1.1 Forschungsfrage und Aufbau dieses Beitrags
2. Hybrides Placemaking
2.1 Italienische Migration in die Großregion und deren Verarbeitung in lokalen Dokumentationsfilmen
2.2 Sprachlich-diskursive Praktiken des Placemaking in der Großregion
2.3 Alltagskulturelle Praktiken des Placemaking in der Großregion
3. Ort und Grenze als Gefüge von Relationen
3.1 Relationen, Verbundenheit und Linking
3.2 Grenzen als Bordertexturen
3.3 Bordertexturing und Perspektivenpluralität
4. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
5. Literaturverzeichnis
6. Biographische Notiz der Autorin
47–58
Eine thematische Planungskultur der Borderlands? - Erste Erkenntnisse zur Entwicklung der Theorie zu Planungskulturen
Karina Pallagst, Benjamin Blaser
Karina Pallagst, Benjamin Blaser
47–58
Details
1. Hintergrund
2. Planungskulturen im Grenzkontext
3. Methodische Grundlagen und Durchführung eines Planspiels im Grenzkontext
4. Schlussfolgerungen und Ausblick
5. Literaturverzeichnis
6. Biographische Notizen der Autor:innen
59–70
Verflochtene Borderlands – Inter- und Intraregionale Governance-Netzwerke in einem „gelebten Europa der Grenzregionen“
Peter Ulrich
Peter Ulrich
59–70
Details
1. Einleitung
2. Zum Governance-Begriff
3. Partizipative Governance und Demokratisierung grenzüberschreitender Mehrebenen-Governance durch Einbezug von Bevölkerung und Zivilgesellschaft
4. Grenzen und Governance
5. Inner- und interregionale grenzüberschreitende Governance, Lernen und Austausch in und zwischen Borderlands. Auf dem Weg zum lokalen Weimarer Dreieck?
6. Kurze empirische Illustration der Konzepte
7. Ausblick
8. Literaturverzeichnis
9. Biographische Notiz des Autors
73–120
Empirie & Handlungsfelder
73–120
73–84
Energy Borderlands: zwischen lokalen grenzüberschreitenden Energieprojekten und nationalen Energiestrategien
Kamil Bembnista, Ludger Gailing
Kamil Bembnista, Ludger Gailing
73–84
Details
1. Einführung
2. Konzeptualisierung von sozio-räumlichen Energiestrategien im Grenzraum
3. Zwischen nationalen, regionalen und lokalen Energiestrategien
3.1. Atomkraft zwischen Praktiken der territorialization, networking und place-protection
3.2. Fernwärmenetze als place-based networking
3.3. Ungewisse Zukunft Wasserstoff: Grenzüberschreitende Utopie?
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
6. Biographische Notizen der Autoren
85–96
Hydrogen Borderlands: Wasserstoff als verbindendes Element in der Grenzregion SaarLorLux
Julia Lenz, Céline Uhrweiller, Florian Weber
Julia Lenz, Céline Uhrweiller, Florian Weber
85–96
Details
1. Einleitung: Wasserstoff als grenzüberschreitender Hoffnungsträger
2. Theoretischer Hintergrund: Borderlands-Systematik
3. Das grenzüberschreitende Wasserstoffnetzwerk mosaHYc: Zunehmende Verflechtungstendenzen?
4. Über die Grenzen der SaarLorLux-Region hinaus: Wasserstoffimporte und die Vision des European Hydrogen Backbones
5. Kontaktzone, Konfliktzone, Transitionszone?
6. Chancen und Herausforderungen: Wasserstoff für die Grenzregion SaarLorLux?
7. Fazit
8. Literaturverzeichnis
9. Biographische Notizen der Autor:innen
97–108
Match oder Mismatch? – Daseinsvorsorge in der Raumentwicklung in Grenzregionen – empirische Erkenntnisse aus der deutsch-polnischen und deutsch-französischen Grenzregion
Kirsten Mangels, Nino Pfundstein
Kirsten Mangels, Nino Pfundstein
97–108
Details
1. Daseinsvorsorge in Grenzregionen
2. Untersuchungsansatz: Das Konzept des Culturized Planning Models
3. Die Daseinsvorsorge als Gegenstand der Planungskulturen in den Grenzregionen
3.1 Planungskontexte in Deutschland, Frankreich und Polen in Bezug auf die Sicherung der Daseinsvorsorge
3.2 Planungsartefakte und Inhalte mit Bezug zur Daseinsvorsorge in Deutschland, Frankreich und Polen
4. Anknüpfungspunkte für Kooperationen in der Raumentwicklung zur Gestaltung einer grenzüberschreitenden Daseinsvorsorge
5. Literaturverzeichnis
6. Biographische Notizen der Autor:innen
109–120
Mehrsprachige Kommunikation in der grenzüberschreitenden Berufsausbildung im saarländisch-lothringischen Grenzraum – eine Fallstudie
Leonie Micka-Monz, Claudia Polzin-Haumann
Leonie Micka-Monz, Claudia Polzin-Haumann
109–120
Details
1. Einleitung
2. Nachbarsprachen im mehrsprachigen betrieblichen Kontext
3. Mehrsprachige Kommunikation in der grenzüberschreitenden Berufsausbildung
4. Diskussion und Ausblick
5. Literaturverzeichnis
6. Biographische Notizen der Autorinnen
123–162
Praktiken & Transfer
123–162
123–134
Über Grenzen hinweg erfolgreich kommunizieren: Interlinguale Strategien im Ausbildungskontext
Sara Bonin, Dagna Zinkhahn Rhobodes, Konstanze Jungbluth, Nicole Richter
Sara Bonin, Dagna Zinkhahn Rhobodes, Konstanze Jungbluth, Nicole Richter
123–134
Details
1. Einleitung
2. Analyse
3. Zusammenfassung und Ausblick
4. Literaturverzeichnis
5. Biographische Notitzen der Autorinnen
135–146
Policy-Transfer in und zwischen Borderlands. Grenzregionale Strategien als Beispiele für inter- und intranationalen Policy-Transfer
Martin Reents, Stefanie Thurm, Peter Ulrich, Georg Wenzelburger
Martin Reents, Stefanie Thurm, Peter Ulrich, Georg Wenzelburger
135–146
Details
1. Einleitung
2. Policy-Transfer in und zwischen Borderlands
2.1 Konzeptionelle Grundlagen
2.2 Policy-Transfer in und zwischen Borderlands
3. Fallstudien: Policy-Transfer in der Praxis
3.1 Frankreichstrategie, Stratégie Allemagne und Nachbarschaftsstrategie Brandenburg-Polen im Kurzportrait
3.2 Policy-Transfer zwischen der Frankreichstrategie und der Stratégie Allemagne?
3.3 Policy-Transfer zwischen der Frankreichstrategie und der Nachbarschaftsstrategie Brandenburg-Polen?
4. Diskussion der empirischen Ergebnisse und Implikationen für die Praxis
5 Literaturverzeichnis
6. Biographische Notizen der Autor:innen
147–162
At Home in the Borderlands – Multiple homing from the perspective of European borderlands
Dorte Jagetic Andersen, Lola Aubry, Kamil Bembnista
Dorte Jagetic Andersen, Lola Aubry, Kamil Bembnista
147–162
Details
1. Introduction
2. Entangled in the settled-mobile: Homing as mapping out, settling in and arriving
Mapping out
Fragment 1
Fragment 2
Settling in
Fragment 3
Fragment 4
Fragment 5
Arriving
Fragment 7
Fragment 8
3. Eternal arrival: Ongoing struggles to feel at home in the borderlands
4. Bibliography
5. Biographical notes of the authors
163–173
Ausblick
163–173
Details
Linking Borderlands – vom Mehrwert interdisziplinärer Border Studies
Literaturverzeichnis
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CC-BY
Access
Linking Borderlands , page 21 - 32
Vergleichen, Verknüpfen, Verbinden: „Linking“ Borderlands
Autoren
Tobias Schank
Astrid M. Fellner
DOI
doi.org/10.5771/9783748919667-21
ISBN print: 978-3-7560-1427-9
ISBN online: 978-3-7489-1966-7
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