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Erfüllung und Reichweite zivilrechtlicher Offenlegungsansprüche / Erster Teil – Information und Offenlegung
Erfüllung und Reichweite zivilrechtlicher Offenlegungsansprüche / Erster Teil – Information und Offenlegung
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Page
1–36
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–36
Details
37–52
Hinführung
37–52
Details
A. Themenüberblick
I. Beibringungsgrundsatz und Beweisprobleme
II. Informationsansprüche und Informationspflichten im deutschen Zivilrecht
III. Informations- und Offenlegungsansprüche in dieser Arbeit
1. Informationsansprüche und Informationspflichten
2. Offenlegungsansprüche und Offenlegungspflichten
IV. Aufklärungsansprüche und Aufklärungspflichten
V. Problemaufriss
B. Gang der Darstellung
53–186
Erster Teil – Information und Offenlegung
53–186
Details
Kapitel 1 – Zugang zu aufbereiteten Informationen
A. Grundlagen zu den Informationsansprüchen
I. Gesetzlich geregelte Informationsansprüche
II. Allgemeiner Auskunftsanspruch und allgemeine Aufklärungspflicht
B. Erfüllung von Auskunfts- und Rechnungslegungsansprüchen
I. Erfüllung
1. Auskunftserteilung
2. Rechnungslegung
a) Zusammenstellung der Einnahmen und Ausgaben
b) Belegvorlage
3. Versicherung an Eides statt
II. Erfüllung durch „formell ordnungsgemäße“ Informationsverschaffung
III. Erfüllung durch „inhaltlich richtige“ Informationsverschaffung
1. Gegenwärtige Anforderungen an den Inhalt der Informationsverschaffung
a) Nicht ernst gemeinte oder von vornherein unwirksame Informationsverschaffung
b) Ermöglichung der ungefähren Bestimmung des Umfangs des Hauptanspruchs
2. Erfüllung durch vollständige und inhaltlich richtige Informationsverschaffung
a) Wortlaut der Vorschriften über Auskunft und Rechnungslegung
aa) Auskunft
bb) Rechnungslegung
b) Gesetzgebungsmaterialien
c) Zusammenspiel mit anderen Vorschriften
aa) Versicherung an Eides statt
bb) Die Auskunftspflicht des Erben gegenüber dem Pflichtteilsberechtigten
cc) Inhalt der prozessualen Aufklärungspflicht
d) Sinn und Zweck der Vorschriften über die Informationsverschaffung
aa) Ermöglichung der Wahrnehmung von Interessen
bb) Bestimmung von Bestehen und Umfang anderer Ansprüche
cc) Bestimmung des Inhalts eines Anspruchs oder einer Einwendung
dd) Ermöglichung des uneingeschränkten Genusses eines Rechts
ee) „Informationsansprüche aus besonderem sozialem Kontakt“
ff) Schlussfolgerungen für die Erfüllung der Informationsansprüche
C. Zwischenergebnis
Kapitel 2 – Zugang zu Beweismitteln im deutschen Recht
A. Beweismittel
I. Augenschein
II. Sachverständige
III. Zeugen
IV. Urkunden
V. Parteivernehmung
VI. Amtliche Auskünfte
B. Offenlegungsansprüche im deutschen Zivilrecht
I. Besichtigungs- und Vorlageansprüche im Bürgerlichen Recht
1. Vorlage oder Besichtigung einer Sache gemäß § 809 BGB
a) Voraussetzungen
b) Rechtsfolge: Vorlegung oder Besichtigung der Sache
aa) Gegenstand des Anspruchs
bb) Vorlegung
cc) Besichtigung
c) Einschränkungen
aa) Substanzeingriffe
bb) Schutz von Geschäftsgeheimnissen
cc) Allgemeines Persönlichkeitsrecht
2. Einsicht in Urkunden gemäß § 810 BGB
3. Erfüllungsort
4. Gefahrtragung und Kosten
II. Immaterialgüterrechtliche Offenlegungsansprüche
1. Allgemeine Voraussetzungen der immaterialgüterrechtlichen Vorlage- und Besichtigungsansprüche
a) Anspruchsberechtigter (Aktivlegitimation)
b) Anspruchsgegner (Passivlegitimation)
c) Hinreichende Wahrscheinlichkeit einer Schutzrechtsverletzung
d) Erforderlichkeit
e) Bezeichnung des Beweismittels
2. Inhalt und Umfang der zu erteilenden Informationen
a) Allgemeiner Inhalt der immaterialgüterrechtlichen Offenlegungsansprüche
b) Beispiele aus dem Patentrecht
aa) Urkundenvorlage
bb) Besichtigung von Sachen
c) Beispiele aus dem Urheberrecht
aa) Urkundenvorlage
bb) Besichtigung von Sachen
d) Bedeutung im Markenrecht
3. Schutz von vertraulichen Informationen
4. Ausschluss bei Unverhältnismäßigkeit
5. Erfüllungsort, Gefahrtragung und Kosten
III. Herausgabe von Beweismitteln nach § 33g GWB
1. Voraussetzungen und Anwendungsfälle
a) Gläubiger des Anspruchs
aa) Kartellgeschädigter (§ 33g Abs. 1 GWB)
bb) Gegner des Schadensersatzanspruchs (§ 33g Abs. 2 GWB)
b) Schuldner des Offenlegungsanspruchs (Anspruchsgegner)
c) Erforderlichkeit
d) Glaubhaftmachung des Schadensersatzanspruchs als weitere Schranke der Offenlegung
e) Genaue Bezeichnung des Beweismittels
2. Ausschluss der Herausgabepflicht
a) Einwendung der Unverhältnismäßigkeit
aa) Grad der Glaubhaftmachung (§ 33g Abs. 3 S. 2 Nr. 1 GWB)
bb) Aufwand und Kosten (§ 33g Abs. 3 S. 2 Nr. 2 GWB)
cc) Keine Ausforschung (§ 33g Abs. 3 S. 2 Nr. 3 GWB)
dd) Bindungswirkung (§ 33g Abs. 3 S. 2 Nr. 4 GWB)
ee) Öffentliche Durchsetzung des Kartellrechts (§ 33g Abs. 3 S. 2 Nr. 5 GWB)
ff) Schutz von vertraulichen Informationen (§ 33g Abs. 3 S. 2 Nr. 6 GWB)
aaa) Redaktionelle Überarbeitung der vertraulichen Informationen
bbb) Bestellung eines zur Verschwiegenheit verpflichteten Sachverständigen
ccc) Einrichtung von Vertraulichkeitskreisen
ddd) Verhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit
b) Kronzeugenerklärungen und Vergleichsausführungen (§ 33g Abs. 4 GWB)
c) Kartellverfahrensrechtliche Dokumente (§ 33g Abs. 5 GWB)
d) Verweigerungsrechte (§ 33g Abs. 6 GWB)
3. Inhalt und Umfang des Anspruchs aus § 33g Abs. 1, Abs. 2 GWB
a) Herausgabe
b) Beweismittel
aa) Urkunden
bb) Augenscheinsobjekte, insbesondere elektronisch gespeicherte Daten
cc) Andere Beweismittel
c) Verhältnis zum Auskunftsanspruch gemäß § 33 Abs. 10, Abs. 1, Abs. 2 GWB
4. Sanktionen bei Schlechterfüllung
a) Schadensersatz
b) Grundsätze der Beweisvereitelung
c) Strafrechtliche Sanktionen
5. Kosten
IV. Verwandte Ansprüche/Sonstige Rechtsgebiete
C. Geltendmachung der materiell-rechtlichen Offenlegungsansprüche
I. Stufenklage
II. Einstweilige Verfügung
III. Düsseldorfer Verfahren
1. Selbstständiges Beweisverfahren
2. Einstweilige Verfügung
3. Verfahren nach Beweissicherung
IV. Verfahren gemäß § 89b GWB
V. Zwangsvollstreckung
D. Offenlegung mit Mitteln der Zivilprozessordnung
E. Zwischenergebnis
Zusammenfassung des ersten Teils
187–336
Zweiter Teil – Zugang zu Beweismitteln in fremden Rechtsordnungen
187–336
Details
Kapitel 3 – Die Offenlegung von Beweismitteln im US-amerikanischen Zivilprozess
A. Pre-trial discovery im US-amerikanischen Zivilprozess
I. Sinn und Zweck der pre-trial discovery
II. Entwicklung der Vorschriften über die pre-trial discovery
III. Pre-trial discovery in verschiedenen Verfahrensstadien
1. Informal discovery
2. Pre-trial discovery vor Klageerhebung
3. Required disclosures nach Klageerhebung
a) Initial disclosure
b) Disclosure of expert testimony
c) Pretrial disclosure
4. Pflicht zur Korrektur unvollständiger oder unzutreffender Informationen
5. Über die required disclosures hinausgehende pre-trial discovery
B. Umfang und Methoden der pre-trial discovery
I. Der Umfang der pre-trial discovery im Wandel der Zeit
II. Der Umfang der pre-trial discovery nach geltendem Recht
III. Methoden der pre-trial discovery
1. Anhörung von Parteien, Zeugen und Sachverständigen (depositions)
a) Beteiligte
b) Modalitäten der Vernehmung
c) Gegenstand der depositions
d) Ablauf einer deposition
aa) Vorbereitung einer deposition
bb) Zeugenverhör
e) Verwertung im Prozess
2. Schriftliche Fragen (interrogatories)
a) Modalitäten der interrogatories
b) Gegenstand der interrogatories
c) Antworten auf interrogatories
3. Vorlage von Dokumenten und Augenscheinsobjekten (requests for production or inspection)
a) Possession, custody oder control als Voraussetzung der Vorlageverpflichtung
b) Der Zugriff auf Beweismittel in Arbeitsverhältnissen
aa) Allgemeines
bb) Bring your own device
aaa) Allgemeine Ausführungen und Interessenkonflikt
bbb) Pradaxa, Cotton und Ewald
c) Zeitpunkt und Formalitäten der Anfrage
d) Reaktion auf die Anfrage
e) Dokumentenvorlage
f) Elektronisch gespeicherte Daten
aa) Bedeutung
bb) Art und Weise der Vorlage elektronischer Daten
g) Augenscheinsobjekte und Zugang zu Grundstücken
4. Körperliche oder geistige Untersuchung (physical and mental examination)
a) Beteiligte
b) Art und Weise der Untersuchung
5. Antrag auf Ablegung eines Geständnisses (requests for admission)
C. Die Grenzen der pre-trial discovery
I. Bedeutung für den Rechtsstreit
1. Grundsätzliches
2. Einzelheiten
II. Verhältnismäßigkeit
III. Besonders geschützte Informationen
1. Geschäftsgeheimnisse
2. Attorney-client privilege und work-product doctrine
3. Verfassungsrechtliche Schranken der pre-trial discovery
IV. Besondere Vorgaben im Bereich der e-discovery
V. Einspruch gegen die Beweismittelerhebung
D. Probleme und Lösungsansätze
I. Ausufernde Beweisbeschaffung
II. Überflutung des Gegners mit unerwünschtem Beweismaterial
III. Verwertung des discovery-Materials
IV. Kosten
E. Verfahrensfragen
I. Schutzanordnungen (protective orders)
II. Rechtsschutz gegen discovery orders
III. Durchsetzung der pre-trial discovery
1. Zwangsanordnung (order to compel)
2. Zwangsmaßnahmen (sanctions)
F. Zwischenergebnis
Kapitel 4 – Herausgabe von Beweismitteln im Recht europäischer Staaten und im Europarecht
A. Ursprung der Offenlegungspflichten im europäischen Recht
I. England und Wales
1. Dokumentenoffenlegung und Dokumenteneinsicht
a) Voraussetzungen der disclosure
b) Umfang und Pflichten im Rahmen der disclosure
aa) Gegenstand der disclosure
bb) Umfang der disclosure
aaa) Offenlegung und disclosure statement
bbb) Gewährung von Dokumenteneinsicht
ccc) Informationssicherung
ddd) Suche nach Dokumenten
eee) Keine verfahrensfremde Verwertung
c) Verfahren
d) Disclosure durch Dritte
e) Einsichtnahmeverweigerungsrecht
aa) Allgemeines Einsichtnahmeverweigerungsrecht
bb) Einsichtsverweigerung im öffentlichen Interesse
cc) Keine Verpflichtung zur Selbstbezichtigung einer Straftat
dd) Besonderes Vertrauensverhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant
ee) Vorprozessuale Verhandlungen und Gespräche unter Beteiligung eines Vermittlers
f) Verzicht auf das Verweigerungsrecht
g) Folgen der fehlerhaften Offenlegung
h) Durchsetzung der disclosure
i) Kosten
2. Offenlegung von Informationen
a) Vorprozessuale Zeugenvernehmung (depositions)
b) Fragebögen (information requests)
3. Zugang zu gegenständlichen Beweismitteln
a) Untersuchung von Gegenständen (inspection)
aa) Untersuchung
bb) Insbesondere: Durchsuchungsanordnungen (Search Orders oder Anton Piller Orders)
b) Körperliche und geistige Untersuchung
4. Zusammenfassung
II. Frankreich
1. Antrag auf Durchführung der saisie-contrefaçon
2. Anordnung der saisie-contrefaçon
3. Durchführung der saisie-contrefaçon
a) Besichtigung und Beschreibung (saisie descriptive)
b) Beschlagnahme (saisie réelle)
4. Geheimnisschutz
5. Rechtsschutz gegen die saisie-contrefaçon und Verwertung der gefundenen Beweismittel
6. Zusammenfassung
B. Europarechtliche Grundlagen nationaler Offenlegungspflichten
I. Durchsetzungsrichtlinie
1. Zweck der Durchsetzungsrichtlinie
2. Vorgaben der Durchsetzungsrichtlinie betreffend den Zugang zu Beweismitteln
a) Effet Utile
b) Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs
aa) Die Entscheidung Constantin Film ./. Youtube
bb) Schlussfolgerungen für die Reichweite der Offenlegungspflicht
c) Leitfaden der Europäischen Kommission
3. Schutz vertraulicher Informationen
a) Interessenabwägung am Beispiel einer behaupteten Urheberrechtsverletzung
aa) Sachverhalt und Vorgeschichte
bb) Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs
b) Schlussfolgerungen für den Interessenausgleich im Allgemeinen
4. Zusammenfassung
II. Kartellschadensersatzrichtlinie
1. Zweck der Kartellschadensersatzrichtlinie
2. Vorgaben der Kartellschadensersatzrichtlinie
a) Offenlegungsgegenstand
aa) Beweismittel
bb) Relevanz
cc) Verfügungsgewalt
b) Bezeichnung des Offenlegungsgegenstandes
c) Verhältnismäßigkeit
aa) Ausreichende Tatsachengrundlage für das Offenlegungsverlangen (Art 5 Abs. 3 lit. a) SERL)
bb) Umfang und Aufwand (Art. 5 Abs. 3 lit. b) SERL)
cc) Schutz vertraulicher Informationen (Art. 5 Abs. 3 lit. c) SERL)
dd) Weitere Kriterien
3. Weitere Verwendung der erlangten Informationen
4. Sanktionen
5. Zusammenfassung
III. Datenschutzgrundverordnung
C. Zwischenergebnis
Zusammenfassung des zweiten Teils
337–416
Dritter Teil – Umfang und Grenzen von Offenlegungspflichten
337–416
Details
Kapitel 5 – Umfang der Offenlegungspflicht
A. Gegenstand des Offenlegungsanspruchs
I. Begriff des Beweismittels
1. Keine deposition im deutschen Zivilprozess
2. Elektronische Dokumente als Gegenstand der Beweismittelvorlage
3. Schlussfolgerungen für den Begriff des Beweismittels
II. Erforderlichkeit der Offenlegung
III. Verfügungsgewalt des Schuldners
1. Bestimmungsrecht des Offenlegungsschuldners
a) Verfügungsgewalt in Konzernstrukturen
b) Natürliche Personen als Besitzmittler
c) Zugriff auf Beweismittel in Arbeitsverhältnissen
2. Maßgeblichkeit des Besitzmittlungsverhältnisses
B. Offenlegungshandlung
C. Versicherung der Vollständigkeit
D. Schlechterfüllung
I. Erfüllung und Nacherfüllung
1. Parallele zur Erfüllung von Auskunftsansprüchen
2. Falschlieferung und Schlechtlieferung
II. Schadensersatz
1. Schadensersatz bei unzureichender Offenlegung (§ 281 BGB)
2. Schadensersatz bei Verschulden der Unmöglichkeit (§ 283 BGB)
3. Weitere Anspruchsgrundlagen
4. Sorgfaltsmaßstab
5. Inhalt des Schadensersatzanspruchs
E. Bestimmtheit des Offenlegungsantrags
F. Zusammenfassung
Kapitel 6 – Unverhältnismäßigkeit als Schranke der Offenlegungspflicht
A. Grundsätzliche Überlegungen
B. Unverhältnismäßigkeit als Schranke der Leistungspflicht im allgemeinen Schuldrecht
I. Ausschluss der Leistungspflicht gemäß § 275 BGB
1. Unmöglichkeit der Offenlegung gemäß § 275 Abs. 1 BGB
a) Tatsächliche Unmöglichkeit
b) Rechtliche Unmöglichkeit
aa) Verschwiegenheitsverpflichtungen
bb) Der Schutz von Geschäftsgeheimnissen nach dem Geschäftsgeheimnisgesetz
cc) Datenschutzrecht
2. Wirtschaftliche Unzumutbarkeit der Offenlegung gemäß § 275 Abs. 2 BGB
a) Aufwand der Offenlegung
b) Geheimnisschutz
aa) Geheimhaltungsinteressen des Offenlegungsschuldners in der Güterabwägung
bb) Geschäftsgeheimnisschutz mit prozessualen Mitteln
3. Persönliche Unzumutbarkeit der Offenlegung gemäß § 275 Abs. 3 BGB
a) Rechte Dritter und Pflichtenkollision
b) Allgemeines Persönlichkeitsrecht des Schuldners
c) Schweigerechte
II. Schikaneverbot
III. Die Gebote von Treu und Glauben
1. Rechtsmissbrauch
a) Ausforschung
b) Prozessfremde Verwertungszwecke
2. Widersprüchliches Verhalten
C. Übergeordnete Interessen der Allgemeinheit
D. Antragstellung und Verschwiegenheitsverpflichtung des Gläubigers
I. Schutz vertraulicher Informationen auf gesetzlicher Grundlage
II. Schutz vertraulicher Informationen durch Vereinbarung
E. Beweislast und Auswirkungen im Prozess
F. Zusammenfassung
Zusammenfassung des dritten Teils
417–420
Abschließende Thesen
417–420
Details
421–450
Literaturverzeichnis
421–450
Details
451–453
Sachregister
451–453
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CC-BY
Access
Erfüllung und Reichweite zivilrechtlicher Offenlegungsansprüche , page 53 - 186
Erster Teil – Information und Offenlegung
Autoren
Jonathan Hechler
DOI
doi.org/10.5771/9783748917076-53
ISBN print: 978-3-7560-1146-9
ISBN online: 978-3-7489-1707-6
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