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Soziologie der Privatheit / Genealogie der informationellen Privatheit: Vom ständischen zum Projekt-Selbst
Soziologie der Privatheit / Genealogie der informationellen Privatheit: Vom ständischen zum Projekt-Selbst
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–16
1. Einleitung
9–16
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17–142
2. Sozialtheorie, Gesellschaftstheorie und Soziologie der Privatheit
17–142
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2.1 Sozial- und Gesellschaftstheorie der Privatheit
2.1.1 Privatheit als Praxis der Teil-habe- Beschränkung zur Eröffnung von Erfahrungs-spiel-räumen
2.1.2 Spielräume der Erfahrung und Teil-habe-Beschränkung – eine Präzisierung
2.1.3 Die Spielregeln der Spielräume: Zur soziokulturellen Strukturierung von Privatheitspraktiken
2.1.4 Privatheitspraktiken im Vergesellschaftungszusammenhang: Soziale Welten als Sozialitätsaggregate der Praxis
2.2 Das Praxisgefüge der Privatheit im 20. Jahrhundert: Eine Typologie
2.2.1 Die Makro-Unterscheidung: Das Gemeinwesen als Öffentlichkeit und Privatsphäre
2.2.2 Privat-Ökonomie
2.2.3 Familiale Privatsphäre und die Abtrennung der Arbeitswelt
2.2.4 ›Private Lebenswelt‹ und ›Individuum‹: Die Pluralisierung der Teilhabebeschränkung
2.2.5 Privatheit im 20. Jahrhundert: Zur individualistischen Normierung einer gesellschaftlichen Praxis
143–434
3. Genealogie der informationellen Privatheit: Vom ständischen zum Projekt-Selbst
143–434
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3.1 Zur Vorgeschichte informationeller Privatheit: Ein historisch-methodologischer Prolog
3.1.1 Die historische Rekonstruktion informationeller Privatheit als method(olog)isches Problem
3.1.2 Von der stratifizierten zur plural differenzierten Vergesellschaftung: Eine Vergleichsheuristik zur Bestimmung des Einsatzpunktes einer Genealogie der informationellen Privatheit
3.1.3 Zur Begründung der Statusverschiebung informationeller Teilhabebeschränkung: Charakteristische Differenzen zwischen stratifizierter und plural differenzierter Vergesellschaftungslogik
3.1.4 Vom informationellen Geheimnis zur informationellen Privatheit
3.1.5 Zum historischen Einstiegspunkt einer genealogischen Rekonstruktion informationeller Privatheit
3.1.6 Abschließende methodologische Vorbemerkungen: Genealogie und Subjektivierung
3.2 Genealogie der informationellen Privatheit (ca. 1750 – 2020)
3.2.1 Das Transformationsschema, oder: Den Wandel modellieren – normative Schwellenkonflikte, soziotechnische Medien-Öffentlichkeiten, gesellschaftsstrukturelle Widersprüche und informationelle Privatheits...
3.2.2 Das 18. Jahrhundert – Reputation Management, oder: Die repräsentative Privatheit des ständischen Selbst
3.2.3 Das 19. Jahrhundert: Rückzug vom Sozialen, oder: Die bürgerliche Privatheit des sozial differenzierten Selbst
3.2.4 Das 20. Jahrhundert: Informationskontrolle, oder: Die hochmoderne Privatheit des Projekt-Selbst
435–513
4. Das 21. Jahrhundert – Unschärfe, oder: Die vernetzte Privatheit des blurry self
435–513
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4.1 Vernetzung: Die Optionalität des Digitalen
4.2 Datafizierung: Die Prediktivität des Digitalen
4.3 Die vernetzte Privatheit des blurry self
514–523
5. Schluss: Right to Unpredictability. Soziologische & interdisziplinäre Lernchancen einer Soziologie der informationellen Privatheit
514–523
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524–554
Literatur
524–554
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555–555
Abbildungsverzeichnis
555–555
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556–560
Danksagung
556–560
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CC-BY
Access
Soziologie der Privatheit , page 143 - 434
Genealogie der informationellen Privatheit: Vom ständischen zum Projekt-Selbst
Autoren
Carsten Ochs
DOI
doi.org/10.5771/9783748914877-143
ISBN print: 978-3-95832-309-4
ISBN online: 978-3-7489-1487-7
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