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Die Staatenhaftung im Völkerrecht / 2. Kapitel: Konstitutive Elemente der staatlichen Einstandspflichten
Die Staatenhaftung im Völkerrecht / 2. Kapitel: Konstitutive Elemente der staatlichen Einstandspflichten
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1–24
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–24
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25–27
Gegenstand und Gang der Untersuchung
25–27
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28–196
1. Kapitel: Staatenhaftung in der Systematik des Völkerrechts
28–196
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A. Die Arbeiten der Völkerrechtskommission der Vereinten Nationen
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I. Staatenverantwortlichkeit
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II. Staatenhaftung
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1. Staatenhaftung – Kartografie der Völkerrechtskommission
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a) Anwendungsbereich gemäß den AIL von 1996
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b) Schadensvermeidung gemäß den AIL von 1996
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c) Wiedergutmachung gemäß den AIL von 1996
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2. Staatenhaftung – „a case of misplaced emphasis“?
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a) Anwendungsbereich der Haftungsstudie
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b) Prävention grenzüberschreitender Schäden durch gefährliche Aktivitäten
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c) Verlustzuweisung bei grenzüberschreitenden Schäden durch gefährliche Aktivitäten
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III. Kodifikation oder Weiterentwicklung von Völkerrecht
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1. Staatenverantwortlichkeit
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2. Schadensprävention und Verlustzuweisung
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3. Staatenhaftung
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B. Rechtsprechung
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I. Schadensvermeidungspflicht
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1. Verhaltensbezogene und ergebnisbezogene Pflichten
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2. Verfahrensbezogene und materielle Pflichten
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3. Staatenverantwortlichkeit oder doch Staatenhaftung?
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a) Haftungsart und -standard
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b) Schnittstelle zwischen Schadensvermeidungspflicht und Verhinderungspflicht
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II. Verhinderungs- und Schutzpflichten
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1. Völkerrechtlich verbotene Handlungen
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2. Nicht-staatliche Verbrechen
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3. Menschenrechtsverletzungen
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III. Ergebnis
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C. Völkergewohnheitsrecht
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I. Staatenhaftung unter dem Deckmantel von ex gratia-Zahlungen
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1. Gut Dam-Fall
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2. Fluss Mur-Fall
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3. Juliana-Fall
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4. Cosmos 954-Fall
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5. Fukuyu Maru-Fall
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6. Tschernobyl-Fall
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7. Aerial Herbicide Spraying-Fall
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8. Ergebnis
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II. Wandel von Staatenhaftung zur privaten Haftung
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1. Cherry Point-Fall
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2. Sandoz Rhein-Fall
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3. Baia Mare-Fall
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4. Montara Oil Spill-Fall
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5. Deepwater Horizon-Fall
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6. Ergebnis
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D. Völkervertragsrecht
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I. Originäre Staatenhaftung
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1. Weltraumhaftung
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a) Verschuldensabhängige Haftung
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b) Verschuldensunabhängige Haftung
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2. Anlage VI zum Umweltschutzprotokoll zum Antarktisvertrag
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3. VN-Wasserlaufkonvention
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4. Wirtschaftsvölkerrecht
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a) Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen
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b) Übereinkommen über Subventionen und Ausgleichsmaßnahmen
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c) Internationale Investitionsschutzverträge
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II. Ergänzende Staatenhaftung
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1. Zivilrechtliche Haftung nach den Nuklearhaftungsabkommen
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2. Staatliche Haftung nach den Nuklearhaftungsabkommen
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III. Subsidiäre Staatenhaftung
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1. Subsidiäre Haftung nach den Nuklearhaftungsabkommen
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2. Subsidiäre Haftung im antarktischen Haftungssystem
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IV. Modellcharakter zivilrechtlicher Haftungssysteme
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1. Kausaler Schaden durch besonders gefährliche Aktivität
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2. Haftungsstandard
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3. Haftungsträger
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a) Schadensverursacher
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b) Entschädigungsfonds bei Überschreiten der Haftungshöchstgrenze
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c) Entschädigungsfonds bei Nachweisproblemen
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V. Ergebnis
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E. Allgemeine Rechtsgrundsätze
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I. Grundsatz der guten Nachbarschaft
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II. Schädigungsverbot
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1. Grundsatz der Schadensprävention
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2. Grundsatz angemessener Nutzung
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3. Vorsorgegrundsatz
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III. Verursachergrundsatz
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IV. Haftungsgrundsätze in den nationalen Rechtsordnungen
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V. Ergebnis
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F. Zusammenfassung
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197–224
2. Kapitel: Konstitutive Elemente der staatlichen Einstandspflichten
197–224
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A. Konstitutive Elemente der Staatenverantwortlichkeit
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I. Völkerrechtswidrigkeit
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1. Verletzung negativer Verpflichtungen
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2. Verletzung positiver Verpflichtungen
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a) Territorium bzw. Hoheitsgewalt
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b) Reale Handlungsmöglichkeit
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c) Kenntnis
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II. Konsequenzen der Staatenverantwortlichkeit
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B. Konstitutive Elemente der Staatenhaftung
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I. Anwendungsbereich
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1. Schaden
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2. (Hoch-)gefährliche Aktivität
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3. Kausalität
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II. Schadensvermeidung und Schadenskompensation
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III. Gebotene Sorgfalt
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IV. Haftungsart und -standard
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C. Zusammenfassung
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225–288
3. Kapitel: Staatenverantwortlichkeit für informationstechnische Systeme
225–288
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A. Informationsoperationen
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I. Informationsangriffe
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II. Informationsausbeutung
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B. Informationsoperationen in der internationalen Praxis
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I. Informationsangriffe auf Estland und Georgien
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II. Informationsangriff durch Schadprogramm „Stuxnet“
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III. Informationsausbeutung durch Schadprogramme „Duqu“ und „Flame“
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IV. Informationsausbeutung durch Geheimdienste „Five Eyes“
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V. Informationsausbeutung durch Hackergruppe „Guardians of Peace“
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VI. Informationsausbeutung und -angriff auf das „Democratic National Committee“
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C. Völkerrechtswidrigkeit
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I. Informationskrieg und Informationskriegsführung
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1. Informationsangriff als Gewalt im Sinne der VN-Charta
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2. Informationsangriff als Angriff im Sinne des humanitären Völkerrechts
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3. Informationskrieg und Informationskriegsführung in der internationalen Praxis
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II. Informationsintervention
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1. Informationstechnische Systeme als domaine réservé
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2. Informationsangriff als unerlaubter Zwang
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3. Informationseinmischung als Souveränitätsverletzung
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4. Informationsintervention in der internationalen Praxis
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III. Informationsspionage
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1. Völkerrechtliche Verbote zur Informationsspionage
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2. Informationsspionage in der internationalen Praxis
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D. Zurechnung
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I. Zurechnungsregeln
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II. Zurechnung in der internationalen Praxis
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E. Verletzung positiver Verpflichtungen
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I. Territorium bzw. Hoheitsgewalt
Details
II. Reale Handlungsmöglichkeit
Details
III. Kenntnis
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IV. Positive Verpflichtungen in der internationalen Praxis
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F. Zusammenfassung
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289–332
4. Kapitel: Staatenhaftung für informationstechnische Systeme
289–332
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A. Anwendbarkeit von Umweltvölkerrecht in der virtuellen Welt
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I. Analogiebasis
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II. Bedürfnis der Übertragbarkeit
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III. Vergleichbarkeit
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IV. Ergebnis
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B. Umsetzung der Staatenhaftung für informationstechnische Systeme
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I. Anwendungsbereich
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1. Schaden
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2. (Hoch-)Gefährliche Aktivität
Details
3. Kausalität
Details
II. Schadensvermeidung und Schadenskompensation
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1. Schadensprävention
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2. Schadensvorsorge
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a) Kooperation
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b) Risikoanalyse
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c) Beste Schutzpraktiken
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3. Schadensminderung
Details
4. Schadenskompensation
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III. Gebotene Sorgfalt
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IV. Haftungsart und -standard
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1. Haftungsart
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a) Primäre Staatenhaftung für staatliche und staatlich befürwortete Informationsoperationen
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b) Subsidiäre und ergänzende Haftung des Ursprungsstaates für nicht-staatliche Informationsoperationen
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c) Errichtung eines Entschädigungsfonds für eine subsidiäre Haftung bei nicht feststellbarem Ursprung der Informationsoperation und für eine ergänzende Haftung bei begrenzter Einstandspflicht des Ursp...
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2. Haftungsstandard
Details
333–336
Schlussbetrachtung
333–336
Details
337–372
Bibliografie
337–372
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CC-BY
Access
Die Staatenhaftung im Völkerrecht , page 197 - 224
2. Kapitel: Konstitutive Elemente der staatlichen Einstandspflichten
Autoren
Sahar Moradi Karkaj
DOI
doi.org/10.5771/9783748912286-197
ISBN print: 978-3-8487-7216-2
ISBN online: 978-3-7489-1228-6
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