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Digitale Wissensorganisation / 1. Teil: Einleitung
Digitale Wissensorganisation / 1. Teil: Einleitung
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1–16
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–16
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17–48
1. Teil: Einleitung
17–48
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A. Einführung in die Problematik
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B. Forschungsfrage und Methodik
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C. Technische Grundlagen
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I. Künstliche Intelligenz
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II. Automatik und Autonomie
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III. Autonome Systeme
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IV. Big Data (Analytics)
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D. Wissen im Kontext künstlicher Intelligenz
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I. Rechtlicher Wissensbegriff
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II. Wirtschaftswissenschaftlicher Wissensbegriff
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1. Daten – Informationen – Wissen
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2. Arten von Wissen
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III. Wissen bei autonomen Systemen
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E. Gang der Untersuchung
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49–74
2. Teil: Grundlagen der Wissenszurechnung
49–74
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A. Die gesetzliche Regelung: § 166 BGB
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B. Die Figur des Wissensvertreters analog § 166 Abs. 1 BGB
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C. Entwicklung einer Wissensorganisationspflicht
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I. Entwicklung und Grundsätze der Rechtsprechung
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II. Dogmatische Begründung
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III. Kritik in der Literatur
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IV. Verhältnis zur Wissensvertretung
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D. Besonderheiten des Deliktsrechts
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75–318
3. Teil: Wissenszurechnung beim Einsatz autonomer Systeme
75–318
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A. Vertraglicher Bereich
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I. Differenzierung nach dem Grad der Autonomie sowie dem Einsatzgebiet autonomer Systeme
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II. Einsatz im Bereich der Informationsbeschaffung und Informationsauswertung
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1. Einführendes Beispiel: Versicherungsantrag
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2. Problematik
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a) Integrationsfähigkeit der Wissensorganisationspflicht
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b) Grenzen der Integrationsfähigkeit
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aa) Fehlende menschliche Kenntnisnahme der Informationen
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bb) Ablehnung einer Integration als Aktenwissen
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cc) Ungeeignetheit der Anknüpfung an ein Sich-Verschließen
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3. Entwicklung eines Konzepts der Wissenszurechnung für autonome Systeme
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a) Ausgangspunkt: Wissensorganisationspflicht als (zulässige) Rechtsfortbildung extra legem
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b) Legitimierende Rechtsprinzipien
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aa) Gleichstellungsargument
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bb) Risikoverteilung
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(1) Ausrichtung am Prinzip des Vertrauensschutzes
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(2) Ausrichtung am Prinzip des Verkehrsschutzes
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(3) Verhältnis der Prinzipien
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cc) Korrelation von Vor- und Nachteil
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c) Übertragung der Wissensorganisationspflicht auf den Einsatz autonomer Systeme
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aa) Sozioökonomischer Wandel der Unternehmensstrukturen
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bb) Implikationen für die Wissenszurechnung
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cc) Autonome Systeme als Zurechnungssubjekte
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dd) Wissen als Zurechnungsgegenstand
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(1) Wissen
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(a) Problematik bei autonomen Systemen
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(b) Der Ansatz Schraders
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(c) Übertragung auf autonome Systeme
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(d) Mögliche Einwände
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(2) Wissenmüssen
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(a) Allgemeine dogmatische Problematik
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(b) Wissenmüssen des menschlichen Angestellten
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(c) Wissenmüssen des autonomen Systems
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(3) Arglist
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(4) Vorsatz
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ee) Zurechnungsgründe
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(1) Gleichstellungsargument
Details
(2) Risikoverteilung
Details
(3) Korrelation von Vor- und Nachteil
Details
ff) Immanente Grenzen der Wissenszurechnung
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(1) Vertragliche Vereinbarungen
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(2) Konkretisierung durch die jeweilige Wissensnorm
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(3) Art. 22 DS-GVO
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(4) Explizites und implizites Wissen
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(5) Sonstige sachliche und zeitliche Grenzen
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d) Pflicht zum Einsatz autonomer Systeme
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4. Ergebnis des Einsatzbereichs
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a) Zusammenfassung
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b) Lösung des einführenden Beispiels
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III. Einsatz im Bereich der Entscheidungsfindung
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1. Einführendes Beispiel: Unternehmenskauf
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2. Problematik
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a) Grundsatz: Anknüpfung an den Menschen als Zurechnungssubjekt
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b) Grenzen: Fehlende menschliche Kenntnisnahme der Information
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aa) Ersichtlichkeit der Information
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bb) Nichtersichtlichkeit der Information
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3. Entwicklung eines Konzepts der Wissenszurechnung für autonome Systeme
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a) Zugrundelegung der Ergebnisse für die Informationsbeschaffung und Informationsauswertung
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b) Differenzierung nach der Art des Wissens
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aa) Explizites Wissen
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bb) Implizites Wissen
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(1) Ablehnung einer Zurechnung
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(2) Strikte Zurechnung
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(3) Differenzierte Lösung Hackers
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(4) Stellungnahme
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(a) Kritik an der Lösung Hackers
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(b) Ablehnung einer Zurechnung
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4. Ergebnis des Einsatzbereichs
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a) Zusammenfassung
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b) Lösung des einführenden Beispiels
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IV. Einsatz im Bereich der Entscheidung und Entscheidungsumsetzung
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1. Einführendes Beispiel: Warenbestellung durch autonomes System
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2. Problematik
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a) Vorrangiger Rückgriff auf § 166 Abs. 1 BGB
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b) Zusammenhang mit dem Vertragsschluss durch autonome Systeme
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3. Entwicklung eines Konzepts der Wissenszurechnung für autonome Systeme
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a) Analoge Anwendung der §§ 164ff. BGB
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b) Analoge Anwendung des § 166 Abs. 1 BGB auf autonome Systeme als Abschlussagenten
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aa) Planwidrige Regelungslücke
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bb) Vergleichbare Interessenlage
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c) (Doppelt) Analoge Anwendung des § 166 Abs. 1 BGB auf autonome Systeme als Beratungsagenten
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aa) Planwidrige Regelungslücke
Details
bb) Vergleichbare Interessenlage
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4. Ergebnis des Einsatzbereichs
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a) Zusammenfassung
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b) Lösung des einführenden Beispiels
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V. Zusammenführung und Analyse der bisherigen Ergebnisse
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1. Zusammenspiel der Einsatzgebiete
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2. Vernetzungsrisiken
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3. Ausblick: Wissenszurechnung im Multiagentensystem
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B. Außervertraglicher Bereich
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I. Einführendes Beispiel: E-Scooter-Unfall
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II. Überblick
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1. Zurechnungsnorm des § 166 Abs. 1 BGB
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2. Zurechnungsnorm des § 831 Abs. 1 BGB
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3. Wissensorganisationspflicht
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III. Insbesondere: Problematik des Deliktsrechts
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1. Grundsätzliche Anwendbarkeit der Wissensorganisationspflicht
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2. Verjährung deliktischer Ansprüche
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3. Haftung nach § 826 BGB
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IV. Ergebnis
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1. Zusammenfassung
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2. Lösung des einführenden Beispiels
Details
319–324
4. Teil: Zusammenfassung der Ergebnisse
319–324
Details
325–365
Literaturverzeichnis
325–365
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CC-BY
Access
Digitale Wissensorganisation , page 17 - 48
1. Teil: Einleitung
Autoren
Christian Linke
DOI
doi.org/10.5771/9783748911999-17
ISBN print: 978-3-8487-7148-6
ISBN online: 978-3-7489-1199-9
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