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Handwerk in der digitalen Ökonomie / D. Rechtliche Lösungen für erweiterten Zugang
Handwerk in der digitalen Ökonomie / D. Rechtliche Lösungen für erweiterten Zugang
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1–4
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–4
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5–16
Vorwort
5–16
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Wesentliche Ergebnisse
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Kapitel A: Ausgangspunkte
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Kapitel B: Zuordnung und Zugang im geltenden Recht
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Kapitel C: Parameter einer Neugestaltung
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Kapitel D: Rechtliche Lösungen für erweiterten Zugang
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Kapitel E: Schlussfolgerungen
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17–53
A. Ausgangspunkte
17–53
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I. Handwerk in der Plattformökonomie
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1. Digitaler Wandel im Handwerk
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2. Ausgangsszenarien
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a) Kfz-Reparatur
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b) Wartung einer vernetzten Heizung
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c) Smart Home
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d) Digitale Vertriebsplattformen
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e) B2B-Plattformen
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3. Schlüsselthema Zugang
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II. Charakteristika der digitalen Ökonomie
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1. Plattformmärkte
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a) Grundlegender Mechanismus von Plattformen
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b) Tendenz zur Marktmacht
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c) Digitale Infrastrukturanbieter
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2. Daten
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3. Vernetzung
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III. Risiken und Chancen
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1. Die Disruption des marktwirtschaftlichen Wettbewerbsmodells
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a) Verlust der Kundenschnittstelle
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b) Steuerung wirtschaftlicher Entscheidungen
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c) Abkehr vom Wettbewerbsparadigma
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2. Chancen des Handwerks
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3. Die rechtspolitische Diskussion
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54–104
B. Zuordnung und Zugang im geltenden Recht
54–104
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I. Zuordnung
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1. Ausschluss als faktische und rechtliche Möglichkeit
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a) Faktische Herrschaft
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b) Rechtliche Zuordnung
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c) Rechte an Daten
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aa) Eigentum
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bb) Weitere Ausschließungsbefugnisse
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(1) Urheberrecht
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(2) Datenschutzrecht
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(3) Geschäftsgeheimnisse
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2. Zwischenergebnis
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II. Sicherung eigener Arbeitsergebnisse
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III. Vertragliche Gestaltung von Zugang
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1. Vor- und Nachteile vertraglicher Lösungen
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2. Charakteristika von Zugangsverträgen
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3. Voraussetzung Verhandlungsgleichgewicht
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a) Vertragsungleichgewichte in der Plattformökonomie
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b) Abhängigkeit
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c) Gegeneinwand der Zustimmung
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IV. Zugangsansprüche nach geltendem Recht
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1. Kartellrecht
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a) Zugangsansprüche wegen Missbrauchs von Marktmacht
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aa) Marktabgrenzung
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bb) Marktmacht
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(1) Marktbeherrschung
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(2) Relative oder überlegene Marktmacht
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(3) Abhängigkeit nach der 10. GWB-Novelle
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cc) Missbrauch
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(1) Geschäftsverweigerung und Diskriminierung
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(2) Essential facility-Doktrin
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(3) Zwangslizenz im Immaterialgüterrecht
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(4) Missbrauch von Datenmacht nach § 20 Abs. 1a GWB
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(5) Verpflichtungen nach § 19a GWB
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b) Kartellrechtliche Kontrolle von Vertragsbedingungen
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c) Probleme kartellrechtlicher Ansprüche
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2. Sektorspezifische Zugangsansprüche
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a) Kfz-Branche
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b) Zahlungsdienste
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c) Portabilität nach Datenschutzrecht
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d) Chemie (REACH)
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e) Telekommunikationsrecht
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3. Pläne im Digital Markets Act
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V. Zusammenschau
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105–125
C. Parameter einer Neugestaltung
105–125
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I. Zielsetzung nach Konstellationen
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1. Kein unreflektierter „Zugang zu Daten“
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2. Zugang zur Leistungserbringung
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3. Zugang zum Kunden
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4. Zugang zu Kooperationen (B2B-Plattformen)
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5. Folgeaufträge und Innovationen
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II. Legitimationsstrategien eines erweiterten Zugangs
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1. Ökonomische Notwendigkeit
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2. Ausgleich von Interessen
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3. Wertbindung
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4. Dogmatik
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5. Zusammenschau
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III. Schnittstellen zu anderen Rechtsgebieten
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1. Datenschutzrecht
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2. Kartellrechtliche Grenzen
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3. Immaterialgüterrecht
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4. Geschäftsgeheimnisschutz und Datensicherheit
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5. Zusammenfassung
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126–187
D. Rechtliche Lösungen für erweiterten Zugang
126–187
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I. Abbau technischer Barrieren
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1. Interoperabilität, Portabilität, Standardisierung und Normung
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2. Rechtliche Einflussmöglichkeiten
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3. Vor- und Nachteile des Abbaus technischer Schranken
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II. Konsensuale Lösungen
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1. Selbstregulierung
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a) Beispiel Automobilwirtschaft
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b) Vorbild FRAND-Lizenz?
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c) Sonstige Selbstverpflichtungen
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d) Aufbau kollektiver Gegenmacht
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2. Datenschuldrecht
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a) Regelungsgegenstand
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b) Derzeit maßgebliche Vorschriften und deren Probleme
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aa) Rechtliche Einordnung von Datenverträgen
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(1) Einordnung des Datenzugangsvertrags
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(2) Einordnung des Datenlizenzvertrags
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(3) Einordnung des Softwarevertrags
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bb) Vertragsgemäßheit der Daten
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cc) Rückabwicklung
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c) Legislative Möglichkeiten
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aa) Neue Vertragstypen
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bb) Erleichterung der AGB-Kontrolle
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cc) Musterverträge und Standardklauseln
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3. Zusammenfassung
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III. Zugangsansprüche
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1. Kartellrechtliche Ansprüche
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2. Alternativer Zugangsanspruch
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a) Anspruchsberechtigte Personen
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b) Identifikation des Zugangsziels
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c) Materielle Voraussetzungen
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3. Sektorspezifische Zugangsansprüche
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a) Vorbild-Regelungen
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b) Begrenzung
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c) Automatisierung des Zugangs
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d) Öffnung von Schnittstellen
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e) Branchenspezifische Ausgestaltung
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4. Realisierung, Bedingungen und Vergütung
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a) Modalitäten der Zugangseröffnung
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b) Beschränkungen und Bedingungen
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c) Vergütung
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5. Durchsetzung
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a) Ausgestaltung des Anspruchs
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b) Rechtsdurchsetzung
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c) Regelungstechnik
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IV. Data-Governance-Lösungen
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1. Eigentumslösung mit Zuordnungsmodell
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a) Schaffung von Rechten an Daten als Option
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b) Unterschied zu Sachgütern und immateriellen Leistungen
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c) Kritik an einer Schutzrechts-Lösung
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2. Modell der offenen Datenräume
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a) EU-Daten-Governance-Verordnung
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b) Daten für alle-Gesetz
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c) Stufenmodelle
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3. B2B-Kooperationen als Chance des Handwerks
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a) Definition von Datenpools
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b) Bedingungen der Pool-Mitgliedschaft
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c) Perspektiven der Kooperation
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d) Vereinbarkeit mit dem Wettbewerbsrecht
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188–194
E. Schlussfolgerungen
188–194
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I. Ausgangssituation
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II. Handlungsbedarf
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III. Die Rolle von Unternehmen, Handwerkskammern und Gesetzgebung
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IV. Bestehende Regelungen
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V. Regelungsoptionen für die Zukunft
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195–205
Literaturverzeichnis
195–205
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CC-BY
Access
Handwerk in der digitalen Ökonomie , page 126 - 187
D. Rechtliche Lösungen für erweiterten Zugang
Autoren
Rupprecht Podszun
DOI
doi.org/10.5771/9783748911487-126
ISBN print: 978-3-8487-8329-8
ISBN online: 978-3-7489-1148-7
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