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Die Corona-Pandemie / Vulnerabilität in der Krise
Die Corona-Pandemie / Vulnerabilität in der Krise
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1–22
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–22
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23–84
I Empfehlungen von Expertengremien
23–84
23–36
Die Ad-hoc-Empfehlung des Deutschen Ethikrats zur Corona-Pandemie
Eberhard Schockenhoff
Eberhard Schockenhoff
23–36
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1. Die Rechtfertigung der anfänglichen Lockdown-Strategie
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2. Der ethische Ernstfall: Entscheidungsregeln der Triage-Situationen
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3. Die Notwendigkeit einer Öffnungsperspektive
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37–50
Rationalisierung vor Rationierung – Therapieentscheidungen und medizinischer Ressourceneinsatz in der Covid-19-Pandemie. Kommentar zur Stellungnahme der Österreichischen Bioethikkommission zu Ressourc...
Andreas Valentin
Andreas Valentin
37–50
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1. Vorbemerkung
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2. Die Stellungnahme der Bioethikkommission
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2.1 Ethische Grundlagen
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2.2 Die Vermeidung dilemmatischer Entscheidungssituationen
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2.3 Bewältigung dilemmatischer Entscheidungssituationen
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2.4 Triage
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3. Kommentar
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3.1 Prävention einer Triage-Situation
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3.1.1 Indikation und Patientenwille
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3.1.2 Das chronologische Alter ist nicht entscheidend
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3.1.3 Das pure Überleben ist nicht das alleinige Ziel der Intensivmedizin
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3.1.4 Vermeidung unverhältnismäßiger Therapie
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3.2 Triage bei fehlenden medizinischen Ressourcen
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3.2.1 Ansprüche an eine Triage
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3.2.2 Maßgebliche Kriterien der Triage im Kontext der Covid-19-Pandemie
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3.2.3 Moral Distress und Rechtssicherheit
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4. Fazit
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51–64
Covid-19: Verlautbarungen der Schweizer Nationalen Ethikkommission im Bereich Humanmedizin
Nadine Brühwiler, Simone Romagnoli, Jean-Daniel Strub
Nadine Brühwiler, Simone Romagnoli, Jean-Daniel Strub
51–64
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1. Die „außerordentliche Lage“ in der Schweiz
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2. Rolle und Arbeitsweise der Nationalen Ethikkommission
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3. Drei Stellungnahmen der NEK-CNE während der Corona-Pandemie
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3.1 Solidarität im Zentrum
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3.2 Digitales Contact Tracing aus ethischer Sicht
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3.2.1 Anfrage der Bundesbehörden an die NEK-CNE
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3.2.2 Keine grundsätzlichen ethischen Einwände gegen das digitale Contact Tracing
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3.2.3 Verhältnismäßigkeit und Freiwilligkeit im Zentrum
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3.2.4 Einbettung in Gesamtstrategie
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3.3 Schutz der Persönlichkeit in Institutionen der Langzeitpflege
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4. Ausblick
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65–68
SARS-CoV-2-Pandemie – medizinische Entscheidungshilfe wegen der Gefahr drohender Ressourcenknappheit
Franz Ploner
Franz Ploner
65–68
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69–84
Corona und die Alten – um wen sorgen wir uns wirklich?
Stefan Dinges
Stefan Dinges
69–84
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Einleitung
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1. Einblicke in die Praxis der Gesundheitseinrichtungen
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2. Reflexionsorte in der Covid-19-Krise
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3. Diskussionspapier und pflegeethische Reflexionen der AEM
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4. Widersprüche und Spannungsfelder in der Corona-Krise
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4.1 Spannungsfelder und Aufgaben im Kontext des Gesundheitssystems
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4.2 Zwischen Krankenhaus und Pflegeheim
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4.3 In den Pflegeheimen
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5. Die Forderungen und Empfehlungen des AEM-Diskussionspapiers
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85–176
II Normative Perspektiven aus Ethik und Recht
85–176
85–102
Das Triage-Problem in Italien während der COVID-19-Pandemie
Martin M. Lintner
Martin M. Lintner
85–102
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1. Italien und die COVID-19-Pandemie
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2. Das Positionspapier der SIAARTI
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3. Kritische Reaktionen und kontroverse Debatten
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3.1. Die ablehnende Reaktion der italienischen Ärzte- und Pflegekammer
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3.2 Zustimmende Reaktionen auf das SIAARTI-Dokument
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3.3 Zur Triage als konkreter Maßnahme
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4. Das Positionspapier der Nationalen Bioethikkommission
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103–118
Knappe Ressourcen in der Katastrophe und erhöhte Anforderungen im intensivmedizinischen Alltag
Wolfgang Kröll
Wolfgang Kröll
103–118
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1. Einleitung
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2. Triage und ihre Auswirkungen
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2.1 Triage allgemein
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2.2 Triage als Schreckgespenst
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3. Der Umgang mit knappen Ressourcen
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3.1 Ressource Intensivbett
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3.2 Knappe Ressource Personal
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3.3 Knappe Ressource Arzneimittel und Medizinprodukt
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4. Knappe Ressourcen im klinischen Alltag
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4.1. Knappe Ressource Intensivbett
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4.2 Knappe Ressource Personal
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4.3 Knappe Ressource Medikament
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5. Zusammenfassung
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119–136
Kantianismus, Utilitarismus und die Menschenwürde
Werner Wolbert
Werner Wolbert
119–136
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Einleitung
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1. Zahlen
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2. Trümpfe
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3. Prinzipien
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4. Konflikte
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5. Egoismus und Altruismus
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6. Menschenwürde und unbedingte Pflicht
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Conclusio
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137–152
Die Verhältnismäßigkeit der Covid-19-Maßnahmen aus strafrechtlicher Sicht
Alois Birklbauer
Alois Birklbauer
137–152
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1. Einleitung
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2. Ausreichend vorhandene Normen im materiellen Strafrecht
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2.1 Körperverletzungsdelikte
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2.2 Gefährdung der „Volksgesundheit“
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2.3 Vorsätzliche und fahrlässige Begehungsweise
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3. Maßnahmen im Bereich des Strafprozessrechts
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3.1 Erleichterte Ermöglichung von Videovernehmungen
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3.2 Faktische Beschränkung öffentlicher Hauptverhandlungen
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4. Maßnahmen im Bereich des Strafvollzugs
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4.1 Möglichkeiten zum Haftaufschub
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4.2 Besuchsbeschränkungen
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5. Zusammenfassende Schlussfolgerungen
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153–176
Unions-, verfassungs- und universitätsrechtliche Aspekte zu „Corona-Maßnahmen“
Manfred Novak
Manfred Novak
153–176
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1. Einleitung
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2. Unionsrechtliche Bezüge
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2.1 Freizügigkeit und Diskriminierungsschutz
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2.2 Grundrechte
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2.3 EuGH-Judikatur
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2.4 Fazit
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3. Verfassungs- und universitätsrechtliche Aspekte
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3.1 Grundrechte
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3.2 Universitätsrecht
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3.2.1 Normative Ausgangslage
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3.2.2 Legalitätsprinzip
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3.2.3 Autonomie und Verordnungskompetenz
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3.2.4 Wissenschaftsfreiheit
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3.2.5 Lernfreiheit
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4. Resümee
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177–270
III Deutungen des Sozialen
177–270
177–198
Einfache und vertrackte Probleme. Strukturelle Unterschiede zwischen der Corona-Pandemie und der Klimakrise
Jochen Ostheimer
Jochen Ostheimer
177–198
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Zusammenfassung
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1. Krisentypen
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2. Der (un)sichtbare Verlauf der Krise: Zeitstruktur, Wahrnehmung und Kausalverhältnisse
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2.1 Der akute und dramatische Charakter der Corona-Pandemie
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2.2 Die Unsichtbarkeit des Klimawandels
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3. Akteure und Helden
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3.1 Die Helden der Corona-Pandemie
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3.2 Akteure im Klimawandel
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4. Maßnahmen und Handlungsmöglichkeiten
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4.1 Die Corona-Pandemie bekämpfen
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4.2 Das Klima schützen
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5. Fazit: zwei verschiedene Problemtypen
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199–212
Zweieiige Zwillinge. Corona und die Umweltkrise
Michael Rosenberger
Michael Rosenberger
199–212
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1. Atmet die Umwelt auf?
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2. Gemeinsame Charakteristika der Corona- und der Klimakrise
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3. Die neue Entdeckung: Wir können mehr, als wir dachten!
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4. Wir hätten früher hören müssen!
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5. Präventiver Pandemie- und Klimaschutz nach Corona
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6. Epilog: Naturkrisen sind kein Fatum mehr
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213–236
Zwischen übersteigerter und fehlender Solidarität. Die Covid-19-Pandemie aus biopolitischer Perspektive nach Foucault
Willibald J. Stronegger
Willibald J. Stronegger
213–236
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1. Einleitung
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2. … d’augmenter leur santé: Die Transformation des Individuums und des Staates
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2.1 Si Dieu n’existe pas …: Die Achillesferse des gouvernementalen Staates
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2.2 „Bien-être“: Die raison d‘être des gesellschaftlichen Zusammenhalts im gouvernementalen Staat
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3. „Beziehungen biologischen Typs“: Die Geburt der biopolitischen Steigerungsdispositive aus der hygienischen Bedrohung
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3.1 „Lebenmachen“: Die biopolitische Sorge infolge pandemischer Bedrohungen, z. B. durch Vergemeinschaftung ökonomischer Risiken unter dem Banner der Solidarität
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3.2 „Sterbenlassen“: Biopolitischer Rassismus infolge von pandemischen Bedrohungen, z. B. durch Verzicht auf epidemiologisch indizierte Infektionsprophylaxe
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3.3 „Sterbenmachen“: Die „Regeneration“ der Bevölkerung durch ihre Auslieferung an Todesrisiken wie Pandemien
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4. Résumé: Pandemien können die biopolitische Polarität von übersteigerter und fehlender Solidarität verstärken
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237–256
Transzendenzmangel in den Werthaltungen der Österreicherinnen und Österreicher als Herausforderung für die Zeit nach der Covid-19-Pandemie
Regina Polak
Regina Polak
237–256
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1. Zur Hermeneutik der Krise
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2. Werte als Grundlagen für Krisenwahrnehmung
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2.1 Freiheit versus Sicherheit
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2.2 Gesundheit versus Tod
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2.3 Autoritarismus versus Demokratie
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3. Theologische Reflexionen
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3.1 Sicherheit versus Freiheit
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3.2 Gesundheit versus Tod
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3.3 Autoritarismus versus Demokratie
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4. Konsequenzen für die Wahrnehmung und den Umgang mit der Covid-19-Pandemie
Details
257–270
Die Zärtlichkeit am Ende? Apokalyptische Gefühle in der Zeit der Unberührbarkeit
Isabella Guanzini
Isabella Guanzini
257–270
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1. Drei Diskurse für die Corona-Krise
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2. Isolation in der Isolation?
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3. Zärtlichkeit des Endlichen
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4. Zärtlichkeit ohne Hände?
Details
271–340
IV Vulnerabilität und Spiritual Care
271–340
271–282
Vulnerabilität in der Krise
Martina Schmidhuber
Martina Schmidhuber
271–282
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1. Die Vulnerabilität des Mensch-Seins
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2. Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in der Krise
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3. Zur Vereinbarkeit der Rückkehr in den Alltag mit dem Schutz vulnerabler Gruppen
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4. Zur Notwendigkeit spezieller Angebote für vulnerable Gruppen in der Krise
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283–298
Was willst Du, dass ich Dir tue? (Lk 18,41) Zur Situation der katholischen Krankenhausseelsorge (KHS) Österreichs während der Covid-19‑Pandemie
Maria Berghofer, Sabine Petritsch, Detlef Schwarz
Maria Berghofer, Sabine Petritsch, Detlef Schwarz
283–298
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1. Einleitung
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2. Auf-hören und wahr-nehmen – von der Notwendigkeit einer Standortbestimmung
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2.1 Gast oder Teil des Systems
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2.2 Was möglich war und welche Kriterien möglicherweise ausschlaggebend waren
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2.3 Herausforderung für das Team und für die eigene Psychohygiene
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3. Neue Wege entstehen, indem man sie geht
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3.1 Entschleunigung als Chance zur Standortbestimmung
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3.2 Neue Wege
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3.2.1 Nur zwischen den Stühlen lässt es sich aufrecht stehen
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3.2.2 „Ich werde dort sein, wo du bist.“ (Ex 3,14)
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3.2.3 „… [U]nd [er] sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte …“ (Lk 10,1) – Krankenhausseelsorge als die Kunst des vernetzten Arbeitens
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3.2.3 „Was denn?“
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4. Schlussbemerkung
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299–312
„Unsere täglichen Besuche gib uns heute …“ Krankenhausseelsorge und Besuchsverbot
Gerhard Hundsdorfer
Gerhard Hundsdorfer
299–312
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1. „Ich bitte Sie, Ihre Regelbesuche einzustellen. Standard ist nicht in der Krise!“
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2. „Wir wollen nicht unmenschlich sein. Besuche im Non-Covid-Bereich sind möglich.“
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3. „Es ist gut, wenn es auch im Covid-Bereich Seelsorge gibt!“
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4. Resümee
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313–328
„Sein Unglück ausatmen können“. Hilfe für die Helfenden
Christoph Seidl
Christoph Seidl
313–328
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1. Die Krise – Normalfall für helfende Berufe oder mehr?
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1.1 „Ich tu das, was ich immer tu!“
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1.2 Pandemie: Die Krise betrifft alle und alles
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1.3 Ausatmen und einatmen – GEIST-liche Begleitung für Helfende
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2. „Dein Ort ist, wo Augen dich ansehen“ (H. Domin) – Plädoyer für eine Aufwertung durch mehr Ansehen
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2.1 Herausforderungen in der Pflege
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2.2 Herausforderungen für die Beratungsdienste
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2.3 DANKE allein genügt noch nicht – Auf-Wertung ist notwendig
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3. „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch“ (F. Hölderlin) – Rückenwind für die kategoriale Seelsorge
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3.1 Nachgehende Seelsorge: In Beziehung kommen – in Beziehung bleiben
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3.2 Lebensbejahende Seelsorge: Glaube – Hoffnung – Liebe
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3.2.1 Glaube: „Vertikale Resonanz“ (H. Rosa)
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3.2.2 Hoffnung: „… trotzdem Ja zum Leben sagen“ (V. E. Frankl)
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3.2.3 Liebe: „Es ist was es ist“ (E. Fried)
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3.3 Kreative Seelsorge: Möglichkeiten aus-SCHÖPFEN
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4. Sein Unglück ausatmen können
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329–340
Verändert Covid-19 unsere Konzeption von Spiritual Care? Von Michel Foucault inspirierte Thesen unter dem Eindruck der unbewältigten Corona-Krise
Eckhard Frick SJ
Eckhard Frick SJ
329–340
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1. Welches Modell von Spiritual Care ist diskursfähig?
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2. Ist die Corona-Krise relevant für den Diskurs?
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3. Pastoralmacht der Politiker und Ärzte
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4. Biopolitik als Perfektionierung des Panoptismus
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5. Das ermöglichte und ausgeschlossene Subjekt
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6. Trauer eröffnet neue Chancen für Spiritual Care
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7. Widerstand und Resilienz durch Spiritualität
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8. Ausblick: Was wir durch Covid-19 gelernt haben werden
Details
341–378
V Religiöse Perspektiven
341–378
341–358
Ethik in Zeiten von Corona. Eine diakonisch-ethische Perspektive
Ulrich H.J. Körtner
Ulrich H.J. Körtner
341–358
Details
1. Die Corona-Pandemie als ethische Herausforderung und Bewährungsprobe
Details
2. Die Aufgabe von Kirche und Diakonie in Zeiten von Corona
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3. Christliche Ethik
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4. Menschenwürde, Freiheit und Verantwortung
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5. Allokationsfragen
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6. Ethische Kultur und Umgang mit Grenzerfahrungen und Schuld
Details
7. Sterben in Zeiten von Corona
Details
8. Ausblick
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359–368
Das Virus, der sterbliche Mensch und Gott – vom existentiellen Sinn in der Krise zur existentiellen Sinn-Krise und zurück
Martin Splett
Martin Splett
359–368
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1. Die Schmerzen der Krise und der sterbliche Mensch
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2. Menschliche Sinnsuche und göttliche Sinngebung
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3. Sinn durch Gott und die Frage nach dem Warum des Widersinns
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4. Die Bedeutung eines Halts in Gott für Haltung und Verhalten in (Sinn-)Krisen
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369–378
Gottesdienst und rituelles Handeln in der Pandemie-Krise. Erste Sichtungen aus einer liturgiewissenschaftlichen Perspektive
Stephan Winter
Stephan Winter
369–378
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Einleitung
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1. Das prekäre Verhältnis von Social Distancing und Distant Socializing als „Zeichen der Zeit“ einer Welt im Pandemie-Modus
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2. Gottesdienst in der Pandemie als analog und virtuell geknüpftes Netzwerk – Chancen und Grenzen
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Conclusio und Ausblick
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379–442
VI Leitungsverantwortung in der Krise
379–442
379–406
Der Umgang mit der Covid-19-Krise aus der Sicht der kollegialen Führung eines Universitätsklinikums
Christa Tax, Gebhard Falzberger, Wolfgang Köle – befragt von Wolfgang Kröll
Christa Tax, Gebhard Falzberger, Wolfgang Köle – befragt von Wolfgang Kröll
379–406
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Einleitung
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I. Fragen an Pflegedirektorin DGKP Christa Tax, MSc
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II. Fragen an Betriebsdirektor Mag. Gebhard Falzberger
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III. Fragen an den ärztlichen Direktor Ass.-Prof. Dr. Wolfgang Köle
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407–422
Der Umgang mit COVID-19 in einer Sonderkrankenanstalt. Erfahrungen der Albert-Schweitzer-Klinik als Teil der Geriatrischen Gesundheitszentren Graz (GGZ)
W. Schippinger, G. Pichler, H. J. Hohensinner, A. Thonhofer, K. Gubisch
W. Schippinger, G. Pichler, H. J. Hohensinner, A. Thonhofer, K. Gubisch
407–422
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I. Einleitung
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II. Fragen an Walter Schippinger, Gerald Pichler und Jörg Hohensinner
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III. Fragen an Annika Thonhofer und Karin Gubisch
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423–442
Corona im Pflegeheim. Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis
Barbara Derler, Brigitte Pichler – befragt von Johann Platzer
Barbara Derler, Brigitte Pichler – befragt von Johann Platzer
423–442
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443–448
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
443–448
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CC-BY-NC-ND
Access
Die Corona-Pandemie , page 271 - 282
Vulnerabilität in der Krise
Autoren
Martina Schmidhuber
DOI
doi.org/10.5771/9783748910589-271
ISBN print: 978-3-8487-6941-4
ISBN online: 978-3-7489-1058-9
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