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Vermittlungsarbeit / Anhang
Vermittlungsarbeit / Anhang
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
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13–30
1. Einleitung
13–30
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1.1 Hintergrund und Forschungsstand
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1.2 Zum Ineinandergreifen von Wissensproduktion und Wertschöpfung
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1.3 Methodische Herangehensweise
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1.4 Inhaltsübersicht
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31–194
2. Zum Hintergrund der kommerziellen Naturstoffchemie
31–194
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2.1 Naturstoffe in der pharmazeutischen Forschung: Ugly ducklings und privilegierte Strukturen
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2.1.1 Eine kurze Geschichte der zeitgenössischen Naturstoffchemie: Warum hat sich die Pharmaindustrie von Naturstoffen abgewandt?
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2.1.2 Naturstoffe als privilegierte Strukturen und Chemiker als Astronauten
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2.2 Akteure und ihre Spielräume: Big Pharma und spezialisierte Nischenanbieter
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2.3 Molekularer Reduktionismus als Prämisse der Naturstoffchemie und pharmazeutischen Forschung
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2.4 Empirische Suchstrategien und rationales Wirkstoffdesign in der pharmazeutischen Forschung
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2.5 Naturstoffe als Arzneien und Lebensmittelzutaten: Was ist wirksam, wie wird dies nachgewiesen und was darf überhaupt wirken?
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2.6 Access & Benefit-sharing: Die Regulierung des Zugangs zu biologischen Materialien und des Vorteilsausgleichs durch die Convention on Biological Diversity
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195–406
3. „Dem Zufall eine Chance geben“: Zur praktischen Konstruktion eines Geschäftsmodells in der Naturstoffchemie
195–406
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3.1 Die Tätigkeitsfelder des Unternehmens
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3.1.1 Substanzverkauf
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3.1.2 Auftragsarbeiten
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3.1.3 Entwicklung und Produktion synthetischer Derivate
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3.1.4 Forschung und Entwicklung
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3.1.5 Diversifizierung: Pharma, Food und Kosmetik
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3.1.6 Zwischenfazit: Rekurrente Praktiken in verschiedenen Geschäftsfeldern
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3.2 „Naturstoffe müssen kein Nachteil sein“: In welcher Form bietet das Unternehmen Naturstoffe an?
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3.3 Reine Naturstoffe mit definierter Molekülstruktur als Kern des Geschäftsmodells und praktische Angelegenheit
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3.3.1 Molekularer Reduktionismus als Kern des Geschäftsmodells
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3.3.2 Reinigungspraktiken und ihre Hintergründe
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3.4 Sammeln und Anhäufen: Der Reiz der großen Zahl
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3.4.1 Sammeln und Bestellen: Wie kommt das Unternehmen an Biomaterialien?
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3.4.2 Wie werden Sammlungen angelegt, geordnet und gepflegt?
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3.4.3 Die Schattenseiten der Akkumulierung
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3.5 Gezielte Suche nach Neuem oder bloßer Zufall?
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3.5.1 Wie werden Pflanzen ausgewählt? Zur Mobilisierung und Zähmung von Zufallsmomenten
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3.5.2 „Dem Zufall eine Chance geben“: Die Suche nach Naturstoffen als experimentelle Anordnung
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3.6 Fazit: Zum Verkauf ungetesteter Naturstoffe
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407–510
4. „Mit Wissenschaft Geld zu verdienen, ist nicht einfach“: Wertschöpfungsprozesse und -strategien in der Naturstoffchemie
407–510
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4.1 Forschung als Produktion
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4.2 Strategien im Umgang mit informationellen Ressourcen und geistigem Eigentum: Geheimhaltung, Offenlegung und Patentierung
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4.3 Wertschöpfung durch De- und Rekontextualisierungsprozesse
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4.3.1 „Taking the nature out of natural products“: Zur De- und Rekontextualisierung der Bestandteile von Biomaterialien
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4.3.2 „Wir haben keine Möglichkeit, das nachzuvollziehen, und die Ursprungsländer haben erst recht keine“: Rechtlich-administrative und sozioökonomische De- und Rekontextualisierung
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4.4 Vermittlungsarbeit: Wertschöpfungsprozesse und -strategien in der Naturstoffchemie
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4.4.1 Was vermittelt das Unternehmen? Zum Potenzial isolierter Naturstoffe
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4.4.2 Scheitern als Normalzustand?
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4.5 Fazit
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511–518
5. Zusammenfassung
511–518
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519–530
Abbildungen
519–530
Details
531–536
Anhang
531–536
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Verzeichnis der GesprächspartnerInnen
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Verwendete Primärquellen
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Anonymisierte veröffentlichte Quellen
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537–564
Bibliografie
537–564
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CC-BY
Access
Vermittlungsarbeit , page 531 - 536
Anhang
Autoren
Klaus Angerer
DOI
doi.org/10.5771/9783748910220-531
ISBN print: 978-3-8487-6934-6
ISBN online: 978-3-7489-1022-0
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