Vergütungsansprüche des Hochschulbeschäftigten bei Verwertung des geistigen Eigentums durch die Hochschule
Patent-, urheber- und designrechtliche Betrachtung der Verwertungsrechte und Vergütungspflichten der Hochschule
Zusammenfassung
Das Werk bietet eine umfassende Betrachtung der Vergütungsgrundsätze für immaterialgüterrechtlich schutzfähige Arbeitsergebnisse von Hochschulbeschäftigten, soweit diese dem Patentrecht, Urheberrecht oder Designrecht zuzuordnen sind.
Hochschulbeschäftige erschaffen während ihres Berufslebens eine Vielzahl von Arbeitsergebnissen im Bereich des geistigen Eigentums. Es ist klärungsbedürftig, ob und unter welchen Voraussetzungen diese Arbeitsergebnisse der jeweiligen Hochschule als Arbeitgeberin zustehen. Für die Praxis ist von erheblicher Bedeutung, ob und in welchem Umfang dem Hochschulbeschäftigten neben dem Arbeitsentgelt ein zusätzlicher Vergütungsanspruch gegen die Hochschule zusteht, wenn diese „sein“ Arbeitsergebnis verwertet.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 51–177 Kapitel 2. Vergütungsansprüche des Arbeitnehmers und Immaterialgüterrechte im Arbeitsrecht 51–177
- 178–454 Kapitel 3. Vergütungsansprüche des Hochschulbeschäftigten im Arbeitnehmererfinderrecht 178–454
- 455–619 Kapitel 4. Vergütungsansprüche des Hochschulbeschäftigten im Arbeitnehmerurheberrecht 455–619
- 620–666 Kapitel 5. Vergütungsansprüche des Hochschulbeschäftigten im Arbeitnehmerdesignrecht 620–666
- 669–700 Literaturverzeichnis 669–700
- 701–710 Stichwortverzeichnis 701–710