Zusammenfassung
Die Regulierung verschiedener Märkte hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Obwohl das Fehlen geeigneter Vorschriften sehr gefährlich sein kann, ist es dennoch wichtig, eine Überregulierung zu vermeiden, um die wirtschaftliche Freiheit als Grundlage des sozioökonomischen Systems in der westlichen Welt nicht zu gefährden. Die vergleichende Untersuchung deckt das Wettbewerbsrecht sowie die sektoralen Vorschriften des Telekommunikations-, Energie- und Finanzmarktes ab und dient dem Ziel der Überprüfung gemeinsamer Grundsätze, anhand derer die Maßnahmen verschiedener Regulierungsbehörden bewertet werden können. Der zweite Schritt ist die Festlegung gemeinsamer Standards für die Bewertung der Eingriffe von Regulierungsbehörden in die wirtschaftliche Freiheit. Das Buch ist nicht nur für Praktiker des Privatsektors von Bedeutung, sondern auch für Regulierungsbehörden der EU-Mitgliedstaaten sowie für nationale und EU-Gesetzgeber und berücksichtigt bereits die verstärkte Regulierung in der Corona-Krise. Mit Beiträgen von Robert Grzeszczak, Dawid Sześciło, Artur Szmigielski, Tomasz Klemt, Michał Dorociak, Maciej Sokołowski, Michalina Szpyrka, Paweł Wajda
Abstract
Die Regulierung verschiedener Märkte hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Obwohl das Fehlen geeigneter Vorschriften sehr gefährlich sein kann, ist es dennoch wichtig, eine Überregulierung zu vermeiden, um die wirtschaftliche Freiheit als Grundlage des sozioökonomischen Systems in der westlichen Welt nicht zu gefährden. Die vergleichende Untersuchung deckt das Wettbewerbsrecht sowie die sektoralen Vorschriften des Telekommunikations-, Energie- und Finanzmarktes ab und dient dem Ziel der Überprüfung gemeinsamer Grundsätze, anhand derer die Maßnahmen verschiedener Regulierungsbehörden bewertet werden können. Der zweite Schritt ist die Festlegung gemeinsamer Standards für die Bewertung der Eingriffe von Regulierungsbehörden in die wirtschaftliche Freiheit. Das Buch ist nicht nur für Praktiker des Privatsektors von Bedeutung, sondern auch für Regulierungsbehörden der EU-Mitgliedstaaten sowie für nationale und EU-Gesetzgeber und berücksichtigt bereits die verstärkte Regulierung in der Corona-Krise. Mit Beiträgen von Robert Grzeszczak, Dawid Sześciło, Artur Szmigielski, Tomasz Klemt, Michał Dorociak, Maciej Sokołowski, Michalina Szpyrka, Paweł Wajda