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Mensch – Tier – Gott / Eine veränderte Sichtweise auf Tiere durch naturwissenschaftliche Erkenntnisse?
Mensch – Tier – Gott / Eine veränderte Sichtweise auf Tiere durch naturwissenschaftliche Erkenntnisse?
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
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13–34
Hinführung
13–34
Christliche Tierethik – Themen und Diskurse
Martin M. Lintner
Martin M. Lintner
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1. Das Christentum und die Tiere
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2. Kirchliche Positionen
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3. Interdisziplinäre Annäherungen an eine christliche Tierethik
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4. Inhalt und Gliederung des vorliegenden Bandes
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Literatur
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35–84
1. Standortbestimmung
35–84
35–58
Gerechtigkeit für die unvernünftigen Tiere? Tierethische Perspektiven auf die Beziehung von Gerechtigkeit und Gleichheit im abendländischen Denken
Heike Baranzke
Heike Baranzke
35–58
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1. Biblische Tiergerechtigkeit zwischen Herrschaft und Barmherzigkeit
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2. Mensch und Tier im griechischen Mythos und in der antiken Philosophie
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3. Theologische Grundzüge des Mensch-Tier-Verhältnisses im christlichen Mittelalter
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4. Mensch und Tier im europäischen Denken der Neuzeit
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4.1 Die Tierseele im Zeichen der Skepsis – Montaigne und Descartes
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4.2 Die Entdeckung menschlicher Verantwortung für das leidende Mitgeschöpf
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5. Fazit
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Literatur
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59–84
Die traditionelle Tierethik und ihre Kritik: der moralische Individualismus und die Grenzen und Vorzüge der Wittgenstein’schen Alternative
Susana Monsó, Andreas Aigner, Herwig Grimm
Susana Monsó, Andreas Aigner, Herwig Grimm
59–84
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1. Einleitung
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2. Die Wittgenstein’sche Kritik am MI
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3. Grenzen der Wittgenstein’schen Kritik
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4. Vorzüge der Wittgenstein’schen Kritik
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4.1 Kritik am Rationalismus
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4.2 Kritik am Naturalismus
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4.3 Kritik am Reduktionismus
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5. Eine Alternative zur traditionellen Tierethik?
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5.1 Theorien und Prinzipien sind nicht die einzigen Ausgangspunkte von Kritik
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5.2 Moralische Probleme tauchen zuerst in der Praxis auf
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5.3 Praxisorientierung schließt Prinzipien nicht zwangsläufig aus
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6. Fazit
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Literatur
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85–136
2. Naturwissenschaftlicher und tierphilosophischer Paradigmenwechsel
85–136
85–112
Eine veränderte Sichtweise auf Tiere durch naturwissenschaftliche Erkenntnisse?
Kurt Kotrschal
Kurt Kotrschal
85–112
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1. Woher Sichtweisen auf Tiere kommen
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1.1 Jäger und Sammler und die Neolithische Revolution (Vere G. Childe 1936)
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1.2 Demokratisierung und philosophische Rechtfertigung des Überlegenheitsanspruchs
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1.3 Evolutionäre Anlagen: Abgrenzung gegen „die Anderen“ (Menschen und auch Tiere)
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1.4 Vermenschlichen
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1.5 Biophilie
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2. Was Menschen ausmacht, lehrt der Spiegel der Tiere – und umgekehrt
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2.1 Schlüsselinnovationen und kognitive Entwicklung über die Stammesgeschichte
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2.2 Kognitive Spitzenleister
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2.3 Von Räuber-Beute zur sozialen Evolution
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2.4 Die kognitive Evolution
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2.5 „Sprache“ bei anderen Tieren?
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3. Conclusio: Was unterscheidet „den Menschen vom Tier“?
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Literatur
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113–136
Intentionalität und Empfindung bei Tieren
Markus Wild
Markus Wild
113–136
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1. Einleitung: Der Phoenix und das Huhn
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2. Intentionalität und Empfindung
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2.1 Intentionalität
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2.2 Empfindungen
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3. Intentionalität bei nicht-menschlichen Tieren
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4. Empfindungen bei nicht-menschlichen Tieren
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5. Schluss
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Literatur
Details
137–266
3. Biblische und theologische Weichenstellungen
137–266
137–160
„Der Gerechte kennt das Bedürfnis seines Viehs.“ (Spr 12,10 a) Ethische Aspekte des Mensch-Tier-Verhältnisses im Alten Testament
Ute Neumann-Gorsolke
Ute Neumann-Gorsolke
137–160
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1. Hinführung: Die Rückkehr des Wolfes
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2. Das Tier in der Lebenswelt des alten Israel
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3. Mensch und Tier in der Weisheit und in Rechtstexten
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3.1 Weisheitliche Texte
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3.2 Rechtsbestimmungen
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4. Menschliche Verfügungsgewalt über die Tiere in Gen 9
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5. Kurzes Resümee
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Literatur
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Abbildungsnachweis
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161–180
Schöpfungstheologie im Anthropozän Gedanken zu einer planetarischen Solidarität und ihrer (theo)politischen Relevanz
Julia Enxing
Julia Enxing
161–180
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Hinführung
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1. Planetarische Solidarität
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2. Schöpfung woraus? Über die Bedeutung des Anfangs und … des Fisches
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3. Vom Speziesismus zum Rassismus
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Literatur
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181–202
Der hl. Franziskus, Papst Franziskus und die Würde des Tieres
Peter Kunzmann
Peter Kunzmann
181–202
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1. Eine Theologie franziskanischer Tierbeziehung
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2. Animismus, Analogie und ein franziskanischer Gegenentwurf
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3. Die Enzyklika Laudato si’ und die Tiere
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4. Rechte der Tiere?
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5. Neues Schöpfungsdenken – neue Beziehungen zum Tier
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6. Tiere und die „Mitgeschöpflichkeit“
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7. Geschöpfe, Lebewesen, Tiere
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8. Der Eigenwert der Tiere
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9. Eigenwert und Eigenart
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10. Tiere: Grade und Stufen
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11. Das je Eigene der Tiere
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Literatur
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203–218
Das Konzept der „Sakralität der Person“: ethische Verpflichtung zum Schutz der Schöpfung oder anthropozentrische Hybris?
Jakob Ohm
Jakob Ohm
203–218
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1. Reduktionistische Menschenbilder als Herausforderung auch für die Tierethik
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2. Die Vermittlung zwischen Personalität und Sakralität bei Hans Joas – ein Ansatzpunkt für eine personale Ethik im Umgang mit Tieren?
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2.1 Der Weg von der „Seele zum Selbst“: eine Brücke zu einer umfassenden Relationalität
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2.2 „Das Leben als Gabe“: das kenotische Element des Lebens in einer umfassenden Liebesdynamik
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2.3 Die Sakralität der Person und die Achtung allen Lebens als affektiver Wert
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3. Sakrale Person – profanes Tier? Ausblick auf eine theologisch-ethische Verhältnisbestimmung im Ausgang vom Konzept der Sakralität der Person
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Literatur
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219–240
Arme Tiere: die Option für die Armen als möglicher Anschlusspunkt einer christlichen Tierethik
Julia Blanc
Julia Blanc
219–240
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1. Ruf nach christlicher Tierethik und theologischer Beachtung von Tieren ist vernehmbar
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2. Kirchliches Lehramt
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2.1 Evangelii gaudium
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2.2 Laudato si’
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3. Die Option für die Armen
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3.1 Zwischen Paternalismus und Anwaltschaft
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3.2 Ausgestaltung in unterschiedliche Kategorien
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4. Ruf nach christlicher Tierethik und theologischer Beachtung von Tieren muss beantwortet werden
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Literatur
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241–266
„Der Herr freut sich seiner Geschöpfe.“ Anmerkungen zum Stellenwert der Tiere in der Liturgie
Martin M. Lintner
Martin M. Lintner
241–266
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1. Liturgie als Verlebendigung und Vergegenwärtigung des Heilsmysteriums
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2. Tiere in den liturgischen Texten der Eucharistiefeier
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2.1 Schöpfungsmotive in der Eucharistiefeier
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2.2 Zum Verständnis des Menschen in den liturgischen Texten
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2.3 Zum Fehlen der Tiere in den liturgischen Texten
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3. Die Segnung von Tieren im Benediktionale
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3.1 Tiersegnung als gebräuchliche christliche Praxis
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3.2 Die Segnung von Tieren im deutschen sowie im römischen Benediktionale
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3.2.1 Die vorgeschlagenen biblischen Texte
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3.2.2 Die verwendeten theologischen Motive
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3.2.3 Das Fehlen der Segensgeste des Kreuzzeichens
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4. Desiderate
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4.1 Zu vertiefende theologische Motive
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4.1.1 „Jedes Geschöpf ist Gegenstand der Zärtlichkeit des Schöpfers.“ (LS 87)
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4.1.2 Zwischen Mensch und Tier besteht eine tiefe Schicksalsgemeinschaft
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4.1.3 Tiere als Leidtragende menschlichen Fehlverhaltens
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4.1.4 Tiere als Bündnispartner Gottes
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4.2 Zur wachsenden ökologischen und tierethischen Sensibilität
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4.3 Zum Desiderat neuer liturgischer Feiern
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4.3.1 Votivmessen und Messen in besonderen Anliegen
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4.3.2 Wortgottesfeiern
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4.3.3 Benediktionen
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4.3.4 Tierbestattungen
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4.3.5 Gottesdienste mit Tieren
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5. Schlussbemerkung
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Literatur
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267–404
4. Tierethik im Kontext systemischer Herausforderungen
267–404
267–292
Tierethik im Spannungsfeld von Tierwohl, Landwirtschaft und Agrarpolitik
Markus Vogt
Markus Vogt
267–292
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1. Systemische Herausforderungen und das Design der Fragestellung
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1.1 Systemische Herausforderungen
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1.2 Zur Verortung der Tierschutzethik im Kontext der Agrarpolitik
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1.3 Die Gleichzeitigkeit von Empathie und systemischer Entfremdung
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2. Ethische Kriterien für praktischen Tierschutz
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2.1 Das Postulat „vernünftiger Gründe“ im deutschen Tierschutzgesetz
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2.2 Brennpunkte der ethischen Debatte
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2.3 Tierwohl als ethischer Leitbegriff
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2.4 Initiativen zur Umsetzung von Tierwohl
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2.5 Das staatliche Tierwohllabel
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2.6 Internationale Perspektiven
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3. Erhalt der Artenvielfalt: auch ein Thema für die Landwirtschaft
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3.1 Ein Viertel der Arten ist vom Aussterben bedroht
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3.2 Die expansive Landwirtschaft als Treiber
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3.3 Vom Arten- zum Biodiversitätsschutz
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4. Was ist die theologisch-ethische Kompetenz in der Debatte?
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Literatur
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293–316
Agrarökologische Aspekte – zum Wert nachhaltiger Beweidung
Anita Idel
Anita Idel
293–316
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1. Der Blick zurück
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1.1 Wider die Geschichtsvergessenheit
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1.2 Der Weg zur Exportorientierung für tierische Produkte
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1.3 Wachsen oder Weichen am Beispiel Milchquote
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1.4 Weniger Kühe – mehr Milch
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2. Billig ist nur scheinbar billig
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2.1 Zur Externalisierung von Kosten
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2.2 Kein Unfall, sondern systemisch bedingt
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2.3 Weiterhin Fokus auf Intensivierung, Überschüsse und Exportorientierung …
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2.4 … und Freihandel
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2.5 Acker- versus Grasland
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3. Nicht angemessenes Studiendesign – Was wird untersucht? Was wird nicht untersucht? (1)
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3.1 Kurzer versus längerer Zeitraum: ökologischer und klimatischer Fußabdruck
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3.2 Vermeintliche Produktivität
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3.3 Kurzer versus längerer Zeitraum und vermeintliche Produktivität
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4. Nicht angemessenes Studiendesign – Was wird untersucht? Was wird nicht untersucht? (2)
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4.1 Mythos: Rinder sind schlechte Futterverwerter
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4.2 Mythos: Rinder sind Klima-Killer
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4.2.1 Studiendesign: beschränkt auf Emissionen
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4.2.2 Studiendesign: beschränkt auf Methan-Emissionen
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4.3 Mythos: Rinder haben einen besonders großen Flächen- und Wasserrucksack (Fußabdruck)
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4.3.1 Flächenrucksack
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4.3.2 Wasserrucksack
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5. Die Ko-Evolution von Gräsern, Grasland und Weidetieren
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5.1 Größtes Biom, größte Perma- und größte Mischkultur
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5.2 Die Steppengenese der Kornkammern
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5.3 Dauergrasland ist anders: Gräser brauchen den Biss
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5.4 Kohlenstoff weltweit in Grasland- und Waldökosystemen
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5.4.1 Vergleiche innerhalb eines bestimmten Zeitraumes
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5.4.2 Vergleiche zu einem bestimmten Zeitpunkt
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5.5 Entscheidende Unterschiede von Grasland- und Waldökosystemen
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5.5.1 Wurzel-Spross-Verhältnis
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5.5.2 Wasserspeichervermögen
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6. Der Klima-Killer ist immer der Mensch – oder: Wir haben es in der Hand
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Literatur
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317–336
Tierwohl in der Landwirtschaft
Matthias Gauly
Matthias Gauly
317–336
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1. Was versteht man unter Tierwohl, Tiergesundheit und Tierschutz und wie kann man diese bewerten?
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2. Die Entwicklung der Nutztierhaltung – Beispiel Deutschland
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3. Verschiedene Problemfelder der Nutztierhaltung
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3.1 Das Milchvieh
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3.2 Die Mastschweinehaltung
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3.3 Leistung, Tierwohl und Tiergesundheit
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3.4 Eingriffe am Tier und Tierwohl
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3.5 Bestandsgrößenentwicklung und Tierwohl
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4. Voraussetzungen für positive Veränderungen in der Nutztierhaltung
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Literatur
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337–350
Zwischen individuellen Ansprüchen und systemischen Erfordernissen: der Konsum von tierlichen Produkten in der Ernährung
Michael Rosenberger
Michael Rosenberger
337–350
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1. Ökosystemische Argumente für die Tiernutzung
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2. Die Betrachtung aus der Metaperspektive von John Rawls
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2.1 Die Theorie der Gerechtigkeit als Institutionenethik
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2.2 Gerechtigkeit heißt nicht Vollkommenheit
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2.3 Gerechtigkeit und individuelle „Grundfreiheiten“
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2.4 Die Theorie der Gerechtigkeit als Institutionenvergleich
Details
Literatur
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351–368
„Verschiedene Grade der Obszönität“: der Konsum von tierlichen Produkten außerhalb der Ernährung
Kurt Remele
Kurt Remele
351–368
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1. Streitgespräch: Die Schriftstellerin und der theologische Ethiker
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2. Die Haut abziehen: Leder
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3. Ins Fleisch schneiden: Wolle
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4. Ausreißen: Daunen
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5. Die Gliedmaßen brechen: Pelz
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5.1 Der Schöne …
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5.2 … und das Biest
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6. Resümee: Der Karneval ist vorbei, Pelze sind out. Doch was ist mit Lederschuhen?
Details
Literatur
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369–384
Gewissens-Bisse. Wie Juan Azors Verständnis der Gewissenslagen zu einer am Tierwohl orientierten Praxis anleiten kann
Martina Besler
Martina Besler
369–384
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1. Die Notwendigkeit einer Tugendethik als Brücke zur Praxis im Kontext der Tierethik
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2. Die Reflexion der „Gewissenslagen“ bei Juan Azor
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3. Persönliche Gewissensentwicklung auf der Grundlage der Gewissenslagen Azors
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3.1 Gewissenslagen als Hilfe zur Analyse der kognitiven Ebene: vom (mangelnden) Engagement, ethisches Wissen zu sammeln und zu verbreiten
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3.2 Gewissenslagen als Hilfe zur Analyse der emotionalen Ebene: Schlussfolgerungen ziehen und in der Praxis überprüfen
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3.3 Gewissenslagen als Hilfe bei der Analyse des Schrittes der Habitualisierung: machbare Handlungen in den Alltag einbauen und weiter erproben
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4. Schlussbemerkungen
Details
Literatur
Details
385–404
Die Genehmigung von Tierversuchen nach Richtlinie 2010/63/EU – zentrale Konzepte zur Prüfung der „ethischen Vertretbarkeit“, ihre Funktion, praktische Schwierigkeiten und die Beschränkung ihrer „ethis...
Matthias Eggel
Matthias Eggel
385–404
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1. Grundlegende Aspekte der gesetzlichen Regelung von Tierversuchen nach Richtlinie 2010/63/EU
Details
2. Prüfung der Eignung, wissenschaftlicher Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit
Details
2.1 Prüfung der Eignung
Details
Praktische Probleme in der Prüfung der Eignung
Details
2.2 Prüfung der wissenschaftlichen Erforderlichkeit
Details
Praktische Probleme der Prüfung der Erforderlichkeit
Details
2.3 Prüfung der Verhältnismäßigkeit
Details
Schwierigkeiten bei der Bestimmung von Nutzen
Details
Grenzen „ethischer Erwägungen“ innerhalb der Prüfung auf Verhältnismäßigkeit
Details
3. Zusammenfassung
Details
Literatur
Details
405–438
5. Ausgewählte Problemfelder
405–438
405–422
Tiere in der medizinischen Forschung – zum Mensch-Tier-Verhältnis und der Rolle des Tieres in der Xenotransplantation
Katharina Ebner
Katharina Ebner
405–422
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1. Der Mangel an Spenderorganen und seine ethische Relevanz
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2. Ein knapper Überblick über den aktuellen Forschungsstand der Xenotransplantation
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3. Die ethische Problemstellung der Xenotransplantation mit Blick auf die Belange der Tiere
Details
4. Das Mensch-Tier-Verhältnis: gesellschaftliche Aushandlungsprozesse und ihre Auswirkungen auf den medizinethischen Diskurs
Details
Literatur
Details
423–438
Roboter-Tiere mit künstlicher Intelligenz (KI) – verheißungsvolles Experiment oder technisches K. O.?
Christina Potschka
Christina Potschka
423–438
Details
1. Überblick: Natürlich entwickelte Tiere und Roboter-Tiere
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Natürlich entwickelte Tiere
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Roboter
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Menschliche Interaktion (sozial-emotionale Roboter-Tiere)
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Tierische Interaktion (ultrarealistische Tierroboter „Animaten“)
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Cyborgs (Mischwesen)
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2. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von natürlich entwickelten Tieren und Roboter-Tieren
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Sozial-emotionale Roboter wie Roboter-Robbe Paro
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Ultrarealistische Tierroboter (Animaten)
Details
Cyborgs (Mischwesen)
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3. Anthropomorphismus und „Animorphismus“
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4. Tierethische Ansätze in Bezug auf Roboter-Tiere
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4.1 „Verrohungsargument“ von Immanuel Kant
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4.2 Tierrechtsansatz von Tom Regan
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Sprache und Verhalten
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Gleicher Körper
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Gleiches System
Details
Gleicher Ursprung
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Subjekt-eines-Lebens
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5. Fazit
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Literatur
Details
439–440
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
439–440
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CC-BY
Access
Mensch – Tier – Gott , page 85 - 112
Eine veränderte Sichtweise auf Tiere durch naturwissenschaftliche Erkenntnisse?
Autoren
Kurt Kotrschal
DOI
doi.org/10.5771/9783748907084-85
ISBN print: 978-3-8487-6629-1
ISBN online: 978-3-7489-0708-4
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