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Repräsentation ferner Wirklichkeiten / 6. Und jetzt? Lose Enden der Krisendebatte
Repräsentation ferner Wirklichkeiten / 6. Und jetzt? Lose Enden der Krisendebatte
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
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13–46
1. Einleitung: Problematisierungen wissenschaftlicher und humanitärer Wissensproduktion
13–46
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1.1 Repräsentation ferner Wirklichkeiten: Begriffsnäherungen und Forschungsagenda
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1.2 Mittendrin oder nur dabei? Positionierung zum Untersuchungsfeld und Datenkorpus
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1.3 Überblick über den Aufbau dieses Buches
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47–48
Erster Teil: Kulturanalytische Verortung und Näherung an Repräsentation
47–48
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49–76
2. Kulturanalytische Forschung zwischen Poststrukturalismus, Praxeologie und Systemtheorie
49–76
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2.1 Differenztheorien und empirische Differenzforschung
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2.2 Kontingenzperspektiven – Perspektiven auf Kontingenz
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2.3 Praxistheorien und der Vollzug sozialer Ordnung
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77–104
3. Repräsentationspraxis als Analysegegenstand – Repräsentation als Praxis
77–104
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3.1 Poetik – Politik – Materialität: Kritische Analysen von Repräsentation
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3.2 Repräsentation, Diskurs und Praxis(-Analyse)
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3.3 Texte analysieren nach einer praxeologischen Wende
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105–106
Zweiter Teil: Wissenschaftliche Repräsentation von Differenz und Andersheit
105–106
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107–130
4. Repräsentation nach der Krise der Repräsentation
107–130
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4.1 Die Krise der Repräsentation: Ein Überblick
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4.2 Repräsentation als politisches (Theorie‑)Projekt
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4.2.1 Repräsentation als Intervention – Repräsentation jenseits bloßer Symbolpolitik
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4.2.2 Kritik der Fremdrepräsentation: Das Beispiel des rassifizierenden Repräsentationsregimes
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4.2.3 Politiken und Ambivalenzen der Selbstrepräsentation
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131–150
5. Wissenschaftliche Wissensproduktion über, für und mit Anderen
131–150
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5.1 Speaking only for Ourselves – das Ende der Fremdrepräsentation?
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5.2 Celebrating Otherness und der Verzicht auf Fremdrepräsentation
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5.3 Destabilizing Otherness im Rahmen (de-)konstruktivistischer Differenzforschung
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5.4 Interrupting Othering und neu zu gestaltende Wir-/die Anderen-Beziehungen
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151–174
6. Und jetzt? Lose Enden der Krisendebatte
151–174
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6.1 Das Dilemma der Essenz und die Wirklichkeit der (Differenz-)Konstruktion
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6.2 Wissenschaftliche Repräsentationspraxis als ethische und politische Verantwortung
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6.3 Reflexivität: Antwort auf die Krise der Repräsentation?
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6.4 Gängige Dimensionierungen von Repräsentation
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175–176
Dritter Teil: Repräsentation im Kontext eines translokalen Humanitarismus
175–176
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177–196
7. Humanitarismus: Historische und begrifflich-konzeptionelle Verortung
177–196
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7.1 Im Namen der Menschlichkeit? Verwobene Geschichten von Kolonialismus, Rassismus und Humanitarismus
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7.2 Humanitäre Praxis und Zeugenschaft
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7.3 Problematisierung als Grenzziehungspraxis: Differenzierungstheoretische Überlegungen
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197–224
8. Dimensionen der Problematisierung der Repräsentation ferner Notlagen, Leiden und Gräueltaten
197–224
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8.1 Ethik der Repräsentation als Sorge um konkrete Andere
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8.2 Repräsentation und Wirklichkeit: Alltagsepistemologien
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8.3 Medialität, Affektivität und die Macht der Bilder
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8.4 Il-/legitime Kontexte der Repräsentation ferner Leiden und Gräueltaten
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8.5 Mediatisierte Wir-/die Anderen-Beziehungen – Selbst-, Fremd- und Weltenbilder
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8.6 Repräsentationspolitik: Globale Machtasymmetrien und Vertretungsansprüche
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225–248
9. Ambivalenzen und postkoloniale Kontinuitäten humanitärer Bilderwelten und Weltenbilder: Das Beispiel ‚Hungerkind‘
225–248
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9.1 Die edukative Performanz post-/kolonialer und humanitärer Repräsentation
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9.2 Das ‚Hungerkind‘-Motiv
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9.2.1 Das Kind: Inbegriff des idealen Opfers und universaler Menschlichkeit
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9.2.2 Visualisierungen körperlicher Versehrtheit und internationaler Hilfsinterventionen
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9.2.3 Humanitäre Bilderwelten als Spektakel der Andersheit
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9.3 Divergenzen postkolonialer und humanitärer Perspektivierung
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249–270
10. Die Repräsentationspraxis und imagery internationaler NGOs im Fokus
249–270
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10.1 NGO-Repräsentationspraxis in der Forschungsliteratur: Zwischen Darstellung und Vertretung
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10.2 Die imagery debate: Motive des Wandels der NGO imagery
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271–302
11. ‚Poverty Porn‘: Gegenwärtige (Selbst-)Kritiken an einer NGO imagery
271–302
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11.1 ‚Poverty Porn‘-Kritiken als Gebote der Konsistenz
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11.2 Performanzen der Symmetrie: ‚Poverty Porn‘-Kritik als moralische Erziehung
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11.3 ‚Poverty Porn‘-Kritik als symbolischer Kampf
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303–330
12. Humanitarismus als legitimierender Kontext für das Zeigen ‚negativer‘ und verletzender Bilder
303–330
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12.1 Profession und Ethik als geteilter Horizont von Kritik und Affirmation
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12.2 Humanitarismus ‚daheim‘ zwischen Aufklärungsanspruch und Manipulationsverdacht
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12.3 Un-/umstrittene Sichtbarkeiten: Normen vs. Ethik vs. Repräsentationspolitik?
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331–342
13. Schluss: Repräsentation und die Kulturalisierung von Gesellschaft
331–342
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343–344
Epilog und Danksagung
343–344
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345–380
Literatur
345–380
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381–388
Anhang: ,Poverty Pornʻ-Kritiken
381–388
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CC-BY-NC-ND
Access
Repräsentation ferner Wirklichkeiten , page 151 - 174
6. Und jetzt? Lose Enden der Krisendebatte
Autoren
Michaela Zöhrer
DOI
doi.org/10.5771/9783748905349-151
ISBN print: 978-3-8487-6488-4
ISBN online: 978-3-7489-0534-9
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