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Mittelstandsorientierte Weiterentwicklung des Einwanderungsrechts mit Blick auf das Handwerk / Anhang 4
Mittelstandsorientierte Weiterentwicklung des Einwanderungsrechts mit Blick auf das Handwerk / Anhang 4
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
Details
11–14
Abkürzungsverzeichnis
11–14
Details
15–79
Erster Teil: Tatsächliche und rechtliche Bestandsaufnahme
15–79
Details
I. Anlass der Untersuchung
II. Bestandsaufnahme zum aktuellen und prognostizierten Fachkräftemangel im Handwerk
1. Ausgangslage
2. Prognosen zum Fachkräftemangel in Deutschland
III. (Mehr) Einwanderung von Fachkräften aus Drittstaaten als ein Lösungsbeitrag
1. Die mehrstufige Strategie der Handwerksorganisation
a) ZDH Positionen
b) Projekte und Strategien der Handwerksorganisation
c) Positionspapier des Zentralverbands des Deutschen Handwerks zur mittelstandsorientierten Zuwanderungspolitik
d) Zwischenergebnis
2. Der Rechtsrahmen für die EU-Binnenmigration von Fachkräften
a) Vorbemerkung
b) Aufenthaltsrechtliche Deregulierung
c) Berufsrechtliche Regulierung
(1) Keine vergleichbare Deregulierung des Berufsrechts
(2) Regelung der vorübergehenden grenzüberschreitenden Dienstleistung
(3) Regelungen für die grenzüberschreitende Niederlassung
(4) Abweichende Relevanz für die Arbeitnehmerfreizügigkeit
c) Gestaltungspotentiale bei vorübergehenden Dienstleistungen und Korrespondenzdienstleistungen
d) Zwischenbilanz
3. Der Rechtsrahmen für die Fachkräftemigration aus Drittstaaten
a) Standardvorgaben des Aufenthaltsrechts
b) Deregulierung im Bereich des Aufenthaltsrechts von Forschern als Vorbild für das Handwerk?
(1) Überblick zu den Regelungen
(2) Charakterisierung des Regelungsmodells
(3) Übertragbarkeit des Regelungsmodells auf den Bereich der Fachkräfte im Bereich des Handwerks und der sonstigen gewerblichen Wirtschaft
c) Rechtsentwicklungen im Bereich des Berufsqualifikationsanerkennungsrechts
(1) Vorbemerkung
(2) Bundesqualifikationsfeststellungsgesetz
(3) Behördenorganisation und Informationsangebote
(4) Methodenentwicklung
(5) Zwischenergebnis und Perspektive
d) Verwaltungswissenschaftliche Praxisanalyse
(1) Arbeitsgruppe des Bundesministeriums der Wirtschaft
(2) Ziel der Studie
(3) Empfehlungen der Gutachter und ihre Umsetzung
IV. Maßnahmen des Gesetzgebers und aktuelle Diskussionsprozesse
1. Entwicklungen im Bereich des Beschäftigungsrechts bis Mitte 2018
2. Vorschläge des 72. Deutschen Juristentages
3. Vorschläge des Sachverständigenrates der Stiftungen für Integration und Migration
4. Der Entwurf eines Fachkräfteeinwanderungsgesetzes
a) Aufenthalte zu Ausbildungszwecken
b) Aufenthaltstitel für Fachkräfte
5. Der Entwurf eines Gesetzes über Duldung bei Ausbildung und Beschäftigung
V. Berufsbildungsprojekte in Drittstaaten
1. Triple-Win-Projekte
a) Entwicklungs- und migrationspolitische Grundlagen
b) Triple-Win-Programme als Umsetzung dieser Orientierung
2. Nachbarschaftsprojekte innerhalb der EU
3. Schlussfolgerungen
VI. Aussagen im Globalen Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration
1. Status und Zielsetzungen des Globalen Pakts für eine sichere, geordnete und reguläre Migration
2. Aussagen zur Fachkräftemigration
3. Impulse für die Rechtsgestaltung
80–95
Zweiter Teil: Vertiefende Problemanalysen
80–95
Details
I. Die zentralen gefestigten Erkenntnisse in Bezug auf die bislang geringen Anwerbungserfolge
1. Liberaler Rechtsrahmen, aber geringe Einwanderungsreputation
2. Die sprachlich-kulturellen Hürden
a) Zum Verständnis und der Bedeutung von Sprache
b) Kulturelle Strukturen und Praktiken
c) Arbeitsweltbezogene kulturelle Praktiken
3. Die hohen Qualifikationsanforderungen
4. Die Verdienst- und Einkommenserwartungen
5. Der Blick auf die Fachkräftemigration innerhalb der Europäischen Union
6. Die Relevanz der Rahmenbedingungen für Anpassungsprozesse
7. Zwischenergebnis
II. Der Weg zu Kandidaten und die Instrumente beruflicher Qualifikation
1. Ausgangslage und Grundsatzfragen
2. Länderauswahl
a) Zur Pfadabhängigkeit von Migrationsprozessen
b) Kriterien der Länderauswahl
3. Kontaktaufnahmen
4. Berufsbildungsangebote einschließlich Ausgleichsmaßnahmen
5. Zusätzliche Hürden für Betriebe in ländlichen Räumen
96–110
Dritter Teil: Ansätze zur Weiterentwicklung des normativen Rahmens der Fachkräfteeinwanderung, von Instrumenten der beruflichen Qualifikation, des „Matching“ sowie von weiteren Anreizen
96–110
Details
I. Nachfrage- oder angebotsorientiertes Modell
1. Schrittweise Öffnung des Aufenthaltsrechts für die Arbeitsplatzsuche
2. Vorzüge einer völkervertraglichen Einrahmung durch Ausbildungs- und Migrationspakte
3. Steuerung durch Ausbildungsangebote in Drittstaaten in Kombination mit Einwanderungskontingenten
II. Überlegungen zu Ort, Verfahren und Niveau der Qualifizierung
1. Maßnahmen der beruflichen Bildung in Herkunftsländern
2. Organisatorischer Rahmen der Qualifikationsvermittlung im Inland
a) Herkömmliche duale Ausbildung in Betrieben und Berufsschulen
b) Einrichtung spezieller überbetrieblicher Ausbildungseinrichtungen
c) Spezialisierte Fachhochschulstudiengänge
III. Erlass eines Auslandsberufsbildungsstättengesetzes nach dem Vorbild des Auslandsschulgesetzes
1. Vorüberlegungen
2. Zielsetzung und Regelungsstruktur des Gesetzes über die Förderung Deutscher Auslandsschulen
3. Übertragung auf den Bereich der beruflichen Ausbildung
a) Identifizierung der Regelungselemente
b) Anforderungen an die Bildungseinrichtung und Abschluss der Vereinbarung
c) Finanzierung
d) Vermittlung von Ausbildungspersonal
e) Fachkräftebörse (Matching)
111–114
Vierter Teil: Ein Blick auf die Potentiale des sog. Spurwechsels
111–114
Details
I. Begriff und Praxis des sog. Spurwechsels
II. Forderungen nach Erweiterung der Möglichkeiten des Spurwechsels und ihre Bedeutung für die Gewinnung von Fachkräften
III. Mit einem Spurwechsel verbundene migrationspolitische Risiken
IV. Vorzüge einer vorsichtigen Erweiterung der Spurwechselregelungen und dafür geeignete Instrumente
115–120
Fünfter Teil: Zusammenfassende Darstellung der Vorschläge zu weiteren gesetzgeberischen und organisatorischen Maßnahmen (Executive Summary)
115–120
Details
I. Vorbemerkungen
II. Grundannahmen der Untersuchung
III. Einzelne Erkenntnisse, Vorschläge und Steuerungsansätze
1. Bewertung der rechtlichen Ausgangslage unter Berücksichtigung neuester Gesetzgebungsvorschläge
2. Ansätze zur Vereinfachung des Rechtsrahmens
3. Ansätze zur Ermöglichung und Förderung der beruflichen Bildung von Drittstaatsangehörigen im In- und Ausland
121–126
Anhang 1
121–126
Details
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Dossier 10 Jahre Beirat für Forschungsmigration – Rückblick, 2017.
127–138
Anhang 2
127–138
Details
139–142
Anhang 3
139–142
Details
143–148
Anhang 4
143–148
Details
1. Einführung
2. Aufgabe und Ziel überbetrieblicher Berufsausbildung
3. Gestaltung und Durchführung von überbetrieblichen Ausbildungsmaßnahmen
3.1 Umsetzung auf der konzeptionellen Ebene
3.2 Umsetzung auf der Ebene der Maßnahmeträger
3.3 Umsetzung auf der Ebene der Durchführung
149–154
Literaturverzeichnis
149–154
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CC-BY-NC-ND
Access
Mittelstandsorientierte Weiterentwicklung des Einwanderungsrechts mit Blick auf das Handwerk , page 143 - 148
Anhang 4
Autoren
Winfried Kluth
DOI
doi.org/10.5771/9783748901402-143
ISBN print: 978-3-8487-6020-6
ISBN online: 978-3-7489-0140-2
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