Blattkritik – von der lästigen Pflichtaufgabe zur täglichen Qualitätskontrolle

Kira Oster

doi:10.5771/9783741000935

Blattkritik – von der lästigen Pflichtaufgabe zur täglichen Qualitätskontrolle

Reihe: input - Schriftenreihe zur Journalismus- und PR-Forschung

Band 3 1. Auflage 2019

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783741000935
ISBN print: 978-3-7410-0332-5
ISBN online: 978-3-7410-0093-5
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Zusammenfassung

Maßgebliches Forschungsinteresse ist es, herauszufinden, wie das Instrument Blattkritik für eine regionale Tageszeitung (weiter-)entwickelt werden kann, um die Qualität des Produkts damit nachhaltig sichern und verbessern zu können. Fest steht: Die Blattkritik soll die Qualität eines journalistischen Produkts nach dessen Erscheinen prüfen. Aber lässt sich Qualität allgemeingültig und verbindlich definieren?

Schlagworte

Journalismus Tageszeitung Qualitätsstandards Redaktionen

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–8 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–8
9–10 1 Einleitung 9–10
11–22 2 Zum Qualitätsbegriff 11–22
23–27 3 Blattkritik als Qualitätsinstrument 23–27
28–28 4 Von Frust bis Zeitmangel – Hypothesen zur Blattkritik 28–28
29–48 5 Befragung von Redakteuren zur Situationin Redaktionen 29–48
49–66 6 Von den «Großen» lernen: Was sagen Experten überregionaler Medien? 49–66
67–68 7 Überprüfung der Hypothesen 67–68
69–74 8 Blattkritik – Zusammenfassung des Kenntnisstands 69–74
- 8.1 Herleitung einer Handreichung für die Blattkritik regionaler Tageszeitungen
- 8.2 Handreichung für die Blattkritik regionaler Tageszeitungen
75–76 9 Fazit 75–76
77–126 10 Anhang 77–126
127–130 11 Verzeichnisse 127–130

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