Screen Nightmares

Karen A. Ritzenhoff

doi:10.5771/9783741000409

Screen Nightmares

Video, Fernsehen und Gewalt im Film

Reihe: Marburger Schriften zur Medienforschung

Band 9 Erschienen 2010

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783741000409
ISBN print: 978-3-89472-677-5
ISBN online: 978-3-7410-0040-9
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Zusammenfassung

In diesem Buch wird Michael Hanekes Darstellung der Medien-Gewalt kontrastiert mit dem Werk anderer international anerkannter Filmemacher, die, so wie er, die Fernseh-Medien und das Video als zentrales, die Erzählung vorantreibendes Element, in ihren Filmen verwenden. Das verbindende Element dieser Film

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–10 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–10
11–16 Vorwort 11–16
17–32 Einleitung 17–32
33–50 Kapitel 1: Michael Haneke: Wenn nur noch Schneeauf dem Fernsehbildschirm erscheint. Medien-Gewalt – Metaphern fürs Spielen und fürs Sterben 33–50
51–61 Kapitel 2: Atom Egoyan: Video und Vergessen 51–61
62–77 Kapitel 3: Darren Aronofsky: Der Abgrund des Alltags oder «die Lust des Leidens» 62–77
78–98 Kapitel 4: Gore Verbinski: Geburt, Grauen und Gewalt 78–98
99–111 Kapitel 5: David Cronenberg: Gewalt, Sex und die Krise der Maskulinität 99–111
112–134 Kapitel 6: Alejandro Amenábar: Die Unterwelt der Universität, oder: Wie Studenten zu Snuff-Filmen kommen 112–134
135–169 Zusammenfassung 135–169
170–173 Abschluss 170–173
174–188 Anhang 174–188
189–189 Die Autorinnen 189–189

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