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Bürgerliche Freiheit / Rousseau
Bürgerliche Freiheit / Rousseau
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
Details
13–18
Einleitung
13–18
Details
20–90
ERSTER TEIL: FREIHEIT
20–90
20–38
I. Hobbes
20–38
Details
1. Naturzustand und Freiheit
2. Abschied von der republikanischen Freiheit
3. Freiheiten des Bürgers
4. Freiheit in der eigentlichen Bedeutung des Wortes
5. Gesetz und Freiheit
6. Innen und Außen
7. Vom Bürger zum Untertan
39–56
II. Rousseau
39–56
Details
1. Der vertragstheoretische Anfang
2. Naturzustand und Naturrecht
3. Freiheit und Gesetz
4. Ambivalenz der Vertragstheorie
5. Bürgerliche und politische Freiheit
6. Bürgersein
57–78
III. Kant
57–78
Details
1. Systematik der Staats- und Rechtsphilosophie
2. Argumente gegen den Naturzustand
3. Ideal des Staatsrechts
4. Recht des Menschen
5. Republikanische Bürgerrechte
6. Individuelles und staatliches Recht
7. Republikanismus ohne Tugendforderung
79–90
IV. Constant
79–90
Details
1. Kritik des Gesellschaftsvertrages
2. Individuelle Freiheitssphäre
3. Antike und moderne Freiheit
4. Kritik an Rousseau
5. Die moderne Repräsentation
92–172
ZWEITER TEIL: HERRSCHAFT
92–172
92–106
I. Hohhes
92–106
Details
1. Freiheit und Staatsform
2. Demokratie als Anfang
3. Autorisation und Souveränität
4. Repräsentation und Demokratie
107–127
II. Rousseau
107–127
Details
1. Repräsentation in der vorkritischen Phase
2. Republik als Legitimationsform
3. Republik als politische Praxis
4. Republik als Lebensform
5. Republikanische Kritik der Moderne
6. Souveränität und Repräsentation: Der Fall Polen
128–145
III. Kant
128–145
Details
1. Kants schweres Erbe
2. Republik und Repräsentation
3. Respublica noumenon und respublica phaenomenon
4. Staatsform und Regierungsart
5. Das repräsentative System
146–159
IV. Sieyes
146–159
Details
1. Ausstieg aus dem Kontraktualismus
2. Kritik der Souveränität
3. Repräsentation als Wesen der politischen Moderne
4. Der liberale Begriff des Bürgers
160–172
V. Constant
160–172
Details
1. Republik als gouvernement des modernes
2. Kritik der unbegrenzten Souveränität
3. Repräsentation zwischen Entlastung und Einheitsstiftung
4. Die Gewalt der Abstraktion: Repräsentation als Zwischenprinzip
174–230
DRITTER TEIL: GESCHICHTE
174–230
174–184
I. Hobbes
174–184
Details
1. Civill History und Civill Science
2. Nutzen der Staatsphilosophie
3. Die düstere Zukunft der Staaten: final war
4. Natürlicher und vertraglicher Ursprung des Staates
5. Leviathan als Fürstenfiebel
185–197
II. Rousseau
185–197
Details
1. Verweigerte Vermittlung
2. Revolutionäres Staatsrecht und konservative Politik
3. Verlangsamung des Fortschritts
4. Gegensatz von homme und citoyen
5. Die Vergeblichkeit der politischen Philosophie
198–213
III. Kant
198–213
Details
1. Überwindung des Rousseauschen Skeptizismus
2. Republik als innere und äußere Rechtsform
3. Republikanismus als Reformprogramm
4. Naturgeschichte unter republikanischem Vorzeichen
5. Revolution als Geschichtszeichen
214–230
IV. Constant
214–230
Details
1. Die Rettung der Prinzipien von 1789 vor den Phänomen von 1793
2. Gleichheit als Gesetz der Geschichte
3. Das Recht des Bestehenden
4. Fortschritt durch bürgerliche Öffentlichkeit
5. Unbehagen in der Moderne
231–232
Schluß
231–232
Details
233–240
Quellen und Literatur
233–240
Details
241–243
Register
241–243
Details
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CC-BY
Access
Bürgerliche Freiheit , page 39 - 56
Rousseau
Autoren
Karlfriedrich Herb
DOI
doi.org/10.5771/9783495996942-39
ISBN print: 978-3-495-47910-0
ISBN online: 978-3-495-99694-2
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doi.org/10.5771/9783495996942-39
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