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Abwägung in Recht und Moral / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Abwägung in Recht und Moral / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–16
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–16
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17–24
Einleitung
17–24
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27–116
Erster Teil: Begriffe und Strukturen abwägenden Denkens
27–116
27–44
I. Zum Begriff der Norm, der Normgeltung und der Rechtsnorm
27–44
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A. Der Begriff der Norm
B. Der Begriff der Normgeltung
C. Der Begriff der Rechtsnorm
45–66
II. Begriff und Gegenstand von Abwägung
45–66
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A. Prima facie-Normen
1. Die Frage nach der Geltungsweise von Konflikt- und prima facie-Normen
2. „Prima facie-Geltung“ und „Geltung unter Berücksichtigung aller Umstände“ im hier verstandenen Sinne
B. Echte Normenkonflikte
C. Erfüllungsgrade und Rangbeziehungen
D. Freistehende prima facie-Normen
67–79
III. Zur „juristischen Interessenabwägung“
67–79
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A. Zum Begriff des Interesses
B. Zur Abwägung von Normen der Interessenbeförderung
C. Die Grundform der Abwägung von Normen der Interessenbeförderung
80–99
IV. Prinzipien- und Regelkonflikte
80–99
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A. Die Unterscheidung zwischen Regelkonflikten und Prinzipienkollisionen bei Robert Alexy
1. Das Kollisionstheorem und seine Erklärung
2. Prinzipien als Optimierungsgebote
B. Formen der Regelgeltung
C. Prinzipien
100–110
V. Abstrakte Abwägung
100–110
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A. Generalisierende Rangaussagen
B. Konstante Aufwiegungsverhältnisse
C. Rangordnungen ohne Bezug auf die Erfüllungsformen einer Norm
111–116
VI. Abwägungsskepsis
111–116
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122–280
Zweiter Teil: Grundlagen einer Moraltheorie abwägender Handlungsbegründung
122–280
122–162
I. Das Problem der Handlungsbegründung
122–162
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A. Das Münchhausentrilemma der Handlungsbegründung
B. Das Argument der Sinnlosigkeit externer Fragen
C. Zur Kohärenztheorie der Begründung
D. Präsuppositionsanalyse argumentativer Rede und Diskursethik
1. Die Argumentation Kuhlmanns
2. Der Universalisierungsgrundsatz und seine Herleitung bei Habermas
E. Der Rückgang auf pragmatische Fundamente (konstruktivistischer Begründungsbegriff)
F. Transzendentallogische Bedingungsanalyse (Krings)
G. Die Selbstrechtfertigung moralischer Normen
163–177
II. Das Vernunftmotiv der Ungebundenheit
163–177
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A. Der zu verfolgende Begründungsansatz
B. Handlungsmotive
C. Die Ausrichtung des Vernunftmotivs
178–206
III. Das Faktum der Vernunft bei Kant
178–206
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A. Hinweise auf den Zusammenhang zwischen Handlungsmotivation und Handlungsrechtfertigung bei Kant
B. Die Willkürbestimmung durch sinnliche Triebfedern
C. Die Willensbestimmung „unmittelbar durch das Gesetz"
D. Anknüpfungspunkte für den oben entwickelten Begründungsansatz
207–219
IV. Das handlungsorientierende Ideal des Maßstabs der Ungebundenheit
207–219
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A. Der Maßstab der Maximierung der Motiverfüllung
B. Die Richtung darauf, dahin wirksam zu sein, daß das Handeln ungebunden ist
C. Das resultierende handlungsorientierende Ideal
220–250
V. Fundamentale Maßstäbe der Moral
220–250
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A. Der Maßstab gleicher Freiheit der offenen Möglichkeiten
1. Zur einschränkenden Bedingung der Gebotsnorm
2. Die Begründung des Gleichheitsmaßstabes
3. Die Freiheit der offenen Möglichkeiten
4. Zur Tauglichkeit der Freiheit der offenen Möglichkeiten als Handlungsmaßstab
B. Prinzipien der Beförderung von Chancen zur Motiverfüllung
1. Der Begriff der Chance zur Motiverfüllung
2. Zwei Prinzipien der Beförderung von Chancen zur Motiverfüllung
3. Die Gewichtung der Chancen zur Motiverfüllung
4. Gleichheit der Chancen
C. Der Maßstab gleicher Chancen zweiter Stufe
D. Der Maßstab gleicher Chancen dritter Stufe
251–268
VI. Die Konkretisierung des Maßstabs der Ungebundenheit
251–268
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A. Praktische Vernunftintuitionen
B. Grenzen des Vermögens praktischer Erkenntnis
C. Das Verfahren des Überlegungsgleichgewichts
1. Das Verfahren des Überlegungsgleichgewichts bei Rawls
2. Die Eignung des Verfahrens des Überlegungsgleichgewichts für die Konkretisierung des Maßstabs der Ungebundenheit
269–280
VII. Abwägung in der Moral
269–280
Details
A. Der Stellenwert moralischen abwägenden Denkens in begründungstheoretischer Hinsicht
1. Fundamentale Moralprinzipien
2. Prinzipien niedrigerer Begründungsstufe
B. Der Stellenwert moralischen abwägenden Denkens in erkenntnistheoretischer Hinsicht
C. Zur Rationalität moralischen abwägenden Denkens
285–368
Dritter Teil: Grundlagen einer Moraltheorie abwägender Handlungsbegründung für den Bereich des Rechts
285–368
285–288
I. Rechtliche Entscheidungssituationen
285–288
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289–297
II. Die moralische Verbindlichkeit des Rechts
289–297
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A. Der Begriff einer spezifischen Rechtsverbindlichkeit
B. Verneinung einer spezifischen Rechtsverbindlichkeit
298–325
III. Einige Einwände gegen die Annahme einer moralischen Verbindlichkeit des Rechts
298–325
Details
A. Verschiedene Einwände
B. Kritik von Seiten der systemtheoretischen Rechtsanalyse
1. Zur Geschlossenheit des Rechtssystems gegenüber der Moral auf der Kriterienebene
2. Begründungsskepsis
3. Warnung vor Entdifferenzierung
326–368
IV. Die moralisch abwägende Begründung richterlicher Handlungswahl
326–368
Details
A. Die moralische Ebene richterlicher Handlungsbegründung
1. Ein Beispiel
2. Die moralische Begründungsebene
B. Formelle und materiale Prinzipien als Maßstab für die Bewertung von Zuordnungsnormen auf der moralischen Begründungsebene
C. Einige Einwände gegen richterliche Abwägung und damit verbundene Folgenorientierung
1. Rechtssicherheit, Gleichgerechtigkeit, Regel/Ausnahme-Schema und Demokratieprinzip als Argumente
2. Der Einwand des fehlenden Maßstabs und des dezisionären Charakters richterlicher Abwägung
3. Der Einwand der Überforderung und der schwierigen Folgenabschätzung
4. Einwände aus dem Vergleich zwischen Rechtsprechung und Gesetzgebung
D. Richterliche Entscheidungsfindung im Verfahren eines mehrschichtigen, abwägenden Überlegungsgleichgewichts
1. Zwei Begründungsebenen
2. Das Überlegungsgleichgewicht teleologisch-interpretatorischer Art
369–388
Literaturverzeichnis
369–388
Details
389–391
Personenregister
389–391
Details
392–398
Sachregister
392–398
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CC-BY
Access
Abwägung in Recht und Moral , page 1 - 16
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Wolfgang Enderlein
DOI
doi.org/10.5771/9783495996744-1
ISBN print: 978-3-495-47724-3
ISBN online: 978-3-495-99674-4
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