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Seiendes, Bewußtsein, Intentionalität / Kapitel IV: »Die Psychologie des Aristoteles«
Seiendes, Bewußtsein, Intentionalität / Kapitel IV: »Die Psychologie des Aristoteles«
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Page
1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
Details
15–16
Vorwort
15–16
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17–20
Bibliographische Hinweise
17–20
Details
21–30
Einleitung
21–30
Details
33–132
Erster Teil: Die aristotelische Ausbildung
33–132
33–40
Kapitel I: Brentano und Aristoteles
33–40
Details
§ 1. »Zurück zu Aristoteles«
§ 2. Brentanos und Trendelenburgs Neuaristotelismus
41–72
Kapitel II: Der »Ideal-Realismus« von F.A. Trendelenburg
41–72
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§ 1. Die Philosophie als »grundlegende Wissenschaft«
§ 2. Logik und Erkenntnistheorie
§ 3. Das Verhältnis von Sein und Denken
§ 4. Trendelenburgs Verhältnis zu Kant
§ 5. Die Kategorienlehre
§ 6. Der Zweck
§ 7. Trendelenburgs System der Wissenschaften und organische Weltanschauung
§ 8. Die Psychologie
73–108
Kapitel III: Die »mannigfache Bedeutung des Seienden nach Aristoteles«
73–108
Details
§ 1. to on legetai pollachos
§ 2. Das Seiende nach den Figuren der Kategorien
§ 3. Das Seiende im Sinne des Wahren
§ 4. Die Kategorien als »reale Begriffe«
§ 5. Die Kategorien und die Analogie des Seienden
§ 6. Die Kategorien und die prote ousia
§ 7. Die Ableitung der Kategorientafel
§ 8. Die Zwiespältigkeit des Kategorieund Substanzbegriffes
§ 9. Ontologie, Logik und Psychologie
109–132
Kapitel IV: »Die Psychologie des Aristoteles«
109–132
Details
§ 1. Die Psychologie des Aristoteles als »psychologische Erkenntnislehre«
§ 2. Aristoteles' Wahmehmungslehre
§ 3. Wahrnehmung und Denken
§ 4. Sinnlicher und noetischer Gegenstand
§ 5. Brentanos späterer Rückgriff auf Aristoteles' Psychologie
§ 6. Der nous poietikos
§ 7. Psychologie und Metaphysik
135–230
Zweiter Teil: Das philosophische Heranreifen
135–230
135–174
Kapitel V: »Von Aristoteles zu mir selbst« (1866-1873)
135–174
Details
§ 1. Brentanos Habilitationsthesen
§ 2. Die Philosophie und ihre Geschichte
§ 3. Die Methode der Philosophie
§ 4. Brentano und Mill
§ 5. Brentano und Comte
§ 6. Der Begriff der Philosophie
§ 7. Die Klassifikation der Wissenschaften
§ 8. Philosophie und Psychologie
175–198
Kapitel VI: Brentano und seine Zeitgenossen Der Psychologismus von F.E. Beneke
175–198
Details
§ 1. Die Zukunft der Philosophie
§ 2. Benekes »neue Psychologie«
§ 3. Die Philosophie als empirische, »positive Wissenschaft«
§ 4. Realismus und Idealismus. Das System der Wissenschaften
§ 5. Die Beneke-Rezeption im 19. Jahrhundert
199–208
Kapitel VII: Brentano und seine Zeitgenossen F. Ueberweg: Idealismus, Realismus und Idealrealismus
199–208
Details
§ 1. Die Logik als »Erkenntnislehre«
§ 2. Der Idealrealismus
§ 3. Natur- und Geisteswissenschaften
209–230
Kapitel VIII: Brentano und seine Zeitgenossen Die Metaphysik aus anthropologischer Sicht von R.H. Lotze
209–230
Details
§ 1. Subjekt und Mechanismus
§ 2. Die Psychologie
§ 3. Der Mensch als Mikrokosmos
§ 4. Das System der Philosophie
233–320
Dritter Teil: Das metaphysische Gebäude
233–320
233–252
Kapitel IX: Natur und Aufgabe der Metaphysik Die Würzburger Metaphysikvorlesungen (1867-1873)
233–252
Details
§ 1. Brentanos »Metaphysik vom empirischen Standpunkt«
§ 2. Die »Transzendentalphilosophie«
§ 3. Assertorische und apodiktische Evidenz
§ 4. Aristotelismus und kritischer Realismus
253–270
Kapitel X: Analogie versus Univozität des Seienden
253–270
Details
§ 1. Seiendes im Sinne des Realen und im Sinne des Wahren
§ 2. Wahrheit und Urteil
§ 3. Die Wahrheit als »erkennendes Urteil«
§ 4. Ontologischer vs. gnoseologischer Wahrheitsbegriff
§ 5. Die Entwicklung von Brentanos ontologischer Auffassung
§ 6. Das Nichtreale
271–290
Kapitel XI: Das Ganze und seine Teile Der historische Hintergrund
271–290
Details
§ 1. Vorbemerkung
§ 2. Aristoteles
§ 3. Die Scholastik
§ 4. Die Neuzeit
§ 5. Das 19. Jahrhundert
291–320
Kapitel XII Die Kategorialanalyse des Konkretums
291–320
Details
§ 1. Brentanos Teil-Ganzes-Lehre
§ 2. Substanz-Akzidens vs. Teil-Ganzes
§ 3. Die Teile als Auffassungsweisen des Ganzen
§ 4. Die physischen Teile
§ 5. Die logischen Teile
§ 6. Die metaphysischen Teile
§ 7. Brentanos Konkretismus
§ 8. Ontologie und Psychologie
323–428
Vierter Teil: Psychologie vom empirischen Standpunkt
323–428
323–362
Kapitel XIII: Metaphysik und Psychologie
323–362
Details
§ 1. Begriff und Aufgabe der Psychologie
§ 2. »Psychologie ohne Seele«
§ 3. Die Psychologie auf dem Wege zur selbständigen Wissenschaft
§ 4. Die Psychologie als »Wissenschaft der psychischen Phänomene«
§ 5. Der Aristotelische Hintergrund von Brentanos Psychologie
§ 6. Das akademische Umfeld
§ 7. Die Methode der Psychologie: Erklärung vs. Beschreibung
363–418
Kapitel XIV: Die »intentionale Inexistenz«
363–418
Details
§ 1. Die »intentionale Inexistenz« als Kriterium zur Abgrenzung des Psychischen
§ 2. Die ontologische Deutung der Intentionalität
§ 3. Die Intentionalität in der Scholastik
§ 4. Die neuzeitliche idea
§ 5. Descartes' »realitas objectiva«
§ 6. Aristoteles' Theorie der Relativa
§ 7. Intentionales Objekt und intentionales Korrelat
§ 8. Das intentionale Korrelat in der Deskriptiven Psychologie
§ 9. Intentionale Inexistenz als »objektive Aufnahme«
§ 10. Der nichtexistierende Gegenstand
419–428
Kapitel XV: Die Einheit des Bewußtseins
419–428
Details
§ 1. Die Teile des Bewußtseins
§ 2. Ablösbare und distinktionelle Teile
§ 3. Das Leib-Seele-Problem
429–438
Schlußbemerkungen
429–438
Details
439–452
Anhang
439–452
Details
1. Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Brentanos an den Universitäten Würzburg und Wien
2. Texte aus dem Nachlaß
453–453
Literaturverzeichnis
453–453
Details
453–454
Werke Brentanos
453–454
Details
455–484
Sekundärliteratur
455–484
Details
485–491
Namensregister
485–491
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CC-BY
Access
Seiendes, Bewußtsein, Intentionalität , page 109 - 132
Kapitel IV: »Die Psychologie des Aristoteles«
Autoren
Mauro Antonelli
DOI
doi.org/10.5771/9783495996645-109
ISBN print: 978-3-495-48044-1
ISBN online: 978-3-495-99664-5
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