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Strategien der Humanität / Das Beispiel einer politischen Praxis: konzeptorientierte wissenschaftliche Politikberatung
Strategien der Humanität / Das Beispiel einer politischen Praxis: konzeptorientierte wissenschaftliche Politikberatung
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
Details
11–30
1. Zwei Vorbemerkungen
11–30
11–24
1.1 Ethik angesichts pluralistischer Industriegesellschaften
11–24
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25–30
1.2 Ein ethischer Vorbegriff für Entscheidungsprozesse
25–30
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42–198
Erster Teil Kritik am Paradigma Nutzenkalkulation
42–198
42–70
2. Entscheidung als rationale Wahl
42–70
Details
2.1 Das Grundmodell
2.2 Entscheidungen unter Risiko und unter Ungewißheit
2.3 Kritik der formalen Wahlrationalität
71–99
3. Strategische Interaktion
71–99
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3.1 Der Ansatz der Spieltheorie
3.2 Kompetitive und kooperative Spiele
3.3 Defizit: soziale Zielreflexion
100–155
4. Die politische Ethik des Utilitarismus
100–155
Details
4.1 Einige Grundthesen des Utilitarismus
4.2 Rationale Gesellschaftsform
4.3 Grenzen der utilitaristischen Sozialpragmatik
4.3.1 Zum Verhältnis von Ethik undPragmatik
4.3.2 Pragmatisches Defizit
4.3.3 Kruder Empirismus
156–167
5. Wohlfahrtsökonomie und Sozialwahltheorie
156–167
Details
168–183
6. Gerechtigkeit und Nutzenkalkulation (Rawls)
168–183
Details
6.1 Gerechtigkeit als Fairneß
6.2 Die rationale Wahl von Gerechtigkeitsprinzipien
6.3 Methodisches Korrektiv: „reflective equilibrium“
184–198
7. Entwurf eines kritischen Utilitarismus
184–198
Details
7.1 Das Glück als regulatives Ziel
7.2 Glück in intentione indirecta
7.3 Humanität als kritisches Prinzip
201–322
Zweiter Teil Bausteine zu einer kommunikativen Entscheidungstheorie
201–322
201–214
8. Kommunikative Entscheidungsfindung
201–214
Details
8.1 Entscheidungsfindung als Konfliktbewältigung
8.2 Konfliktbewältigung als Kommunikationsprozeß
215–242
9. Diskursive Beratung - ein Modell für öffentliche Entscheidungsprozesse?
215–242
Details
9.1 Das Erlanger Beratungsmodell
9.2 Grenzen des Beratungsmodells
243–263
10. Das Beispiel einer politischen Praxis: konzeptorientierte wissenschaftliche Politikberatung
243–263
Details
10.1 Vermittlung von Rationalität und Kommunikation
10.2 Kritik des Inkrementalismus (Popper)
264–311
11. Zur Struktur wissenschaftlicher Politikberatung
264–311
Details
11.1 Zur Infrastruktur: wissenschaftliche Rationalität
11.2 Wissenschaft als negative Instanz
11.3 Zur Binnenstruktur: experimenteller Konsens
11.4 Zur Außenstruktur: Kooperation zwischen Wissenschaft und Politik
312–322
12. Zum Sinn wissenschaftlicher Politikberatung
312–322
Details
12.1 Herausforderung einer aufgeklärten Politik
12.2 Chance der Humanität
323–344
Literaturverzeichnis
323–344
Details
345–349
Namenregister
345–349
Details
350–356
Sachregister
350–356
Details
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CC-BY
Access
Strategien der Humanität , page 243 - 263
Das Beispiel einer politischen Praxis: konzeptorientierte wissenschaftliche Politikberatung
Autoren
Otfried Höffe
DOI
doi.org/10.5771/9783495993682-243
ISBN print: 978-3-495-47313-9
ISBN online: 978-3-495-99368-2
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