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Philosophie ist Theologie / Zweites Kapitel. Rationalismus – Gott und Vernunft
Philosophie ist Theologie / Zweites Kapitel. Rationalismus – Gott und Vernunft
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
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15–18
Vorwort
15–18
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19–72
Einleitung
19–72
19–29
1. Philosophie ist Theologie – eine aktuelle Provokation
19–29
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30–37
2. Dialektik der Neuzeit – eine metaphysische Epoche
30–37
Details
38–46
3. Produktive Konstellation – eine neue Methode
38–46
Details
47–65
4. Denkformen und -inhalte – eine kurze Geschichte
47–65
Details
66–72
5. Thesen und Vorblick
66–72
Details
75–658
Hauptteil
75–658
75–114
Erstes Kapitel. Die Geburt der Neuzeit aus dem Geist des Mittelalters
75–114
Details
1. Meister Eckhart (ca. 1260–1338): Der vernünftige Gott in uns
2. Johannes Duns Scotus (ca. 1266–1308): Gottes absolute Freiheit
3. Wilhelm von Ockham (1288–1347): Eine neue Ordnung der Dinge
4. Martin Luther (1483–1546): Entweder Theologie oder Philosophie
115–182
Zweites Kapitel. Rationalismus – Gott und Vernunft
115–182
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1. René Descartes (1596–1650): Die Philosophie des Subjekts
1.1 Einschätzungen des cartesianischen Beginns
1.2 Die cartesianische Revolution
1.2.1 Der Kontext
1.2.2 Die Regeln zur Ausrichtung der Erkenntniskraft und der Diskurs über die Methode
1.2.3 Die Meditationen über die erste Philosophie
2. Baruch de Spinoza (1632–1677): Die Philosophie der Substanz
2.1 Religion und Politik unter dem Vorzeichen der Freiheit
2.2 Die Ethik oder aus Einem Alles und aus Allem Eines
3. Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716): Die philosophische Rechtfertigung Gottes
3.1 Das Wechselspiel von Einem und Allem
3.2 Die Theodizee als vernünftige Theo-Logie
183–222
Drittes Kapitel. Empirismus – Gott und Erfahrung
183–222
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1. John Locke (1632–1704): Die demokratische Erfahrung der Philosophie
1.1 Die empiristische Einhegung des Glaubens
1.2 Die rationale Freilegung der Offenbarung
1.3 Die politischen Konsequenzen: Freiheit und Demokratie
2. David Hume (1711–1776): Die metaphysische Negation der Metaphysik
2.1 Die Negation des Rationalismus
2.2 Die Negation der vernünftigen Offenbarungsreligion
223–584
Viertes Kapitel. Idealismus – das begriffene Evangelium
223–584
Details
1. Immanuel Kant (1724–1804): Die allein rechtfertigende Gesinnung
1.1 Metaphysik des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung
1.2 Kritik der reinen Vernunft
1.2.1 Der transzendentalphilosophische Glaube
1.2.2 Analytik von Sinn und Verstand
1.2.3 Dialektik der drei Vernunftideen (Seele, Welt, Gott)
1.3 Kritik der praktischen Vernunft
1.3.1 Analytik der freien Liebe zur Pflicht
1.3.2 Dialektik des höchsten Guts
1.4 Die Kritik der Urteilskraft
1.4.1 Der Zweck von Schönheit und Lust
1.4.2 Der Zweck der Natur und die Hoffnung
1.5 Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
1.5.1 Kontext und Struktur der philosophischen Hoffnung
1.5.2 Das erste Stück
1.5.3 Das zweite Stück
1.5.4 Das dritte Stück
1.5.5. Das vierte Stück
2. Johann Gottlieb Fichte (1762–1814): Das Ich und der Logos
2.1 Die offenbarte Freiheit
2.2 Versuch einer Kritik aller Offenbarung
2.3 Die frühe Wissenschaftslehre oder das Ich als Gott in uns
2.4. Die göttliche Weltregierung und die Bestimmung des Menschen
2.4.1 Der Grund unseres Glaubens an eine göttliche Weltregierung
2.4.2 Die Bestimmung des Menschen zum Glauben
2.5 Wissenschaftslehre ab 1804 oder das Absolute als Gott in uns
2.6 Anweisung zum seligen Leben oder die johanneische Religion
3. Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831): Gottes Geschichte im Menschen
3.1 Der theologische Anfang
3.2 Das Werden des Geistes als der Gott in uns (Die Phänomenologie)
3.3 Das Berliner System als trinitarische Selbstentfaltung des Absoluten
3.3.1 Die Wissenschaft der Logik
3.3.1.0 Vorbemerkungen zum metaphysischen Charakter
3.3.1.1 Die Lehre vom Sein
Exkurs: Gottesbeweis
3.3.1.2 Die Lehre vom Wesen
3.3.1.3 Die Lehre vom Begriff – das Reich der Freiheit
3.3.1.3.1 Der subjektive Begriff
a) Der Begriff
b) Das Urteil
c) Der Schluss
3.3.1.3.2 Das Objekt
3.3.1.2.3 Die Idee
3.3.2 Die Naturphilosophie
3.3.3 Die Philosophie des Geistes
3.3.3.1 Der subjektive Geist
3.3.3.1.1 Anthropologie – die Seele
3.3.1.1.2 Phänomenologie des Geistes – das Bewusstsein
3.3.3.1.3 Psychologie – der Geist
3.3.3.2 Der objektive Geist
Exkurs: Das Wirkliche und die Eule der Minerva
3.3.3.2.1 Recht – die Grenzen der Personen
3.3.3.2.2 Moralität – die Pflichten der Personen
3.3.3.2.3 Sittlichkeit – die gemeinsame Freiheit der Personen
a) Die Familie – empfundene Gemeinsamkeit
b) Die bürgerliche Gesellschaft – Entwicklung der Besonderheit
c) Staat – Realisierung der Freiheit
α) Der Staat in sich (inneres Staatsrecht)
β) Die Begegnung der Staaten (äußeres Staatsrecht)
γ) Die Weltgeschichte
Philosophie der Geschichte
Übergang zum absoluten Geist
3.3.3.3 Der absolute Geist
3.3.3.3.1 Kunst
a) Die symbolische Kunst – maßlose Erhabenheit
b) Die klassische Kunst – ideale Schönheit
c) Die romantische Kunst – phantasievolle Freiheit
3.3.3.3.2 Religion
a) Der Begriff der Religion – Mitteilung Gottes
b) Die bestimmte Religion – besondere Botschaften
α) Die Naturreligionen – die Entdeckung des Einen
β) Die Religion der Schönheit und die Religion der Erhabenheit
γ) Die Religion der Zweckmäßigkeit
c) Die vollendete Religion – Selbstmitteilung
Exkurs: Offenbarung und Offenbarsein
α) Vater – der dreieine Gott in sich
β) Sohn – die Geschichte Jesu
γ) Geist – Gott in seiner Gemeinde
3.3.3.3.3 Philosophie – der begriffene Gott
585–658
Schluss. Die Neuzeit in der Zeitenwende
585–658
Details
1. Die Neuzeit und das nachmetaphysische Denken
2. Der Ertrag der Neuzeit für heutige Theologie und Philosophie
2.1 Vernunftbewusste Offenbarungswissenschaft
2.2 Gottbewusste Vernunftwissenschaft
2.3 Religionsneutrale Philosophie im planetarischen Zeitalter
3. Die Neuzeit in der produktiven Konstellation der Gegenwart
3.1 Die Universalität der achsenzeitlichen Religionen
Viele Wege
Gottesstandpunkt?
Die Vermittlung der Wahrheiten
3.2 Das konkrete Universale der westlichen Philosophie/Theologie
3.2.1 Die Ambiguität des Resultats
3.2.2 Der theologische Blick: die Konstellation als Geschichte Jesu
3.2.3 Der philosophische Blick: die Konstellation als logisches Gefüge
4. Das Resultat: Liebe und Selbstbestimmung
5. Nachklang: Metaphysik und Jazz
659–679
Literaturverzeichnis
659–679
Details
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CC-BY
Access
Philosophie ist Theologie , page 115 - 182
Zweites Kapitel. Rationalismus – Gott und Vernunft
Autoren
Karlheinz Ruhstorfer
DOI
doi.org/10.5771/9783495993033-115
ISBN print: 978-3-495-99302-6
ISBN online: 978-3-495-99303-3
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