Tanzende Bäume, sprechende Steine

Mathias Obert

doi:10.5771/9783495824139

Tanzende Bäume, sprechende Steine

Zur Phänomenologie japanischer Gärten

Erschienen 2021

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783495824139
ISBN print: 978-3-495-49104-1
ISBN online: 978-3-495-82413-9
Karl Alber, Baden-Baden Karl Alber, Baden-Baden

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Zusammenfassung

Wie ist die geheimnisvolle Schönheit japanischer Gärten zu erklären? Aus dem sinnhaft-sinnlichen Erleben heraus erschließt dieses Buch eine Reihe wichtiger Phänomene, denen wir in japanischen Gärten begegnen. Im Zuge der phänomenologischen Betrachtung erhalten Leitideen wie Horizont, Affektion, Stimmung, Responsivität und Zeitlichkeit schärfere Konturen. Vor diesem Hintergrund vermag an den Erscheinungsdingen eine eigentümliche Fremdheit zutage zu treten, die uns ein erneuertes, von Achtung geprägtes Verhältnis zu unserer Umwelt ermöglicht.

Schlagworte

Garten Achtsamkeit Japan

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–12 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–12
13–18 I. Vorblick: Philosophieren in japanischen Gärten? 13–18
19–42 II. Einleitung: Japanische Gärten und unser Welthaben 19–42
43–86 III. Die Schau im Garten und die Frage nach der »Phänomenalität« 43–86
87–142 IV. Der stumme Blick von Baum und Stein 87–142
143–152 V. Rückblick: Ein Zugang zum Wirklichen 143–152
- 1. Japanische Gärten und die Phänomenologie
- 2. Die phänomenologische Übung
153–158 Literaturverzeichnis 153–158
- Europäische Sprachen
- Ostasiatische Sprachen
159–160 Index (Gärten, Personen, Begriffe) 159–160

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