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Über-Setzen / Ethik als kooperatives Übersetzen von Normen und Überzeugungen: Perspektiven und Grenzen eines Paradigmas
Über-Setzen / Ethik als kooperatives Übersetzen von Normen und Überzeugungen: Perspektiven und Grenzen eines Paradigmas
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
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13–14
Vorwort und Dank
13–14
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15–40
Einleitung
Gabriele Münnix
Gabriele Münnix
15–40
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Bibliographie
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43–116
I. Sprache und Weltsicht
43–116
43–59
Substanz versus Beziehung?
Josef Estermann
Josef Estermann
43–59
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1. Mehr als nur eine Legende
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2. Sind wir zum interkulturellen Missverständnis verurteilt?
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3. Andine Philosophie: eine (sprachliche) Unmöglichkeit?
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4. Einsicht versus Hinhorchen
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5. Substanz versus Beziehung
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6. Sind andine und abendländische Philosophie gegenseitig unübersetzbar?
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Bibliographie:
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60–76
Über einige Schwierigkeiten des Übersetzens in die arabische Sprache
Mohamed Turki
Mohamed Turki
60–76
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1. Geschichte der Übersetzung in der arabisch-islamischen Welt
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2. Das klassische Arabisch und die Übersetzung
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3. Von der Schwierigkeit des Übersetzens beim Fehlen der Kopula
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4. Der hermeneutische Streit zwischen Grammatik und Logik
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Bibliographie:
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77–90
Das Fehlen der ersten und zweiten Person im Japanischen vor dem Hintergrund von Nishidas Überlegungen zur »reinen Erfahrung«
Mamoru Takayama
Mamoru Takayama
77–90
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1. Die Einheit des Subjekts und des Objekts in der reinen Erfahrung
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2. Die Einheit des Subjekts und des Objekts im absoluten Nichts
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3. Was stellt die japanische Sprache dar?
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Bibliographie:
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91–102
Königsperson und Mönchsmajestät
Dörte Borchers
Dörte Borchers
91–102
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1. Prestige in der burmesischen Gesellschaft
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2. Prestige in der Burmesischen Sprache
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3. Burmesische Numeralklassifikatoren
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4. Numeralklassifikatoren für Personen
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5. Klassifikatoren in Übersetzungen vom und in das Burmesische
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6. Übersetzbarkeit von burmesischen Numeralklassifikatoren für Personen in das Deutsche oder Englische
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Bibliographie:
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103–116
Zum Problem der Übersetzung abstrakter Begriffe in eine Bantusprache
Jacob Emmanuel Mabe
Jacob Emmanuel Mabe
103–116
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1. Der Kampf um Rehabilitierung der einheimischen afrikanischen Sprachen und das Scheitern der Bantu-Philosophie
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3. Transkription oder semantische Übersetzung: Welche Methode eignet sich für die philosophische Emanzipation in afrikanischen Schriftsprachen?
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4. Schluss
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Bibliographie:
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119–316
II. Zur Theorie und Philosophie[srtn]des Über-setzens
119–316
119–132
Universal Grammar in Chomsky and the Problem of Translation
Aneta Karageorgieva
Aneta Karageorgieva
119–132
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1. Historical Origin of the Theory
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2. Internal History of Universal Grammar
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3. Evolution of Universal Grammar
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4. Further Development of Universal Grammar
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5. The Problem of Translation
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6. Consequences for Translatability
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Bibliography:
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133–153
Radikale Übersetzung und radikale Interpretation
Gerhard Preyer
Gerhard Preyer
133–153
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1. Bedeutungstheorie als Übersetzungstheorie (Quine)
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(a) Naturalisierte Erkenntnistheorie
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(b) Postempiristische Bedeutungstheorie und die Erstübersetzung
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(c) Basistheorie der Erstübersetzung
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(d) Einwände
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2. Von der Erstübersetzung zur Erstinterpretation (Davidson)
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(a) Flucht vor der Reizbedeutung
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(b) Wahrheitsbedingungssemantik
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3. Basistheorie der ›Erstinterpreation‹ und Korrektur
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(a) Das Interpretationsproblem
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(b) Einwände
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Bibliographie:
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154–179
Wittgenstein, Whorf and Linguistic Relativity. Is There A Way Out?
Gabriele Münnix
Gabriele Münnix
154–179
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1. The Later Wittgenstein’s Pragmatic View on Language
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2. The ›Private Language Argument‹ and Some Implications
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3. Whorf’s »Principle of Linguistic Relativity«: Grammar and World View
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4. Universalism or Relativism: Is there A Way Out?
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5. Untranslatability?
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Bibliography:
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180–204
Weder Ist-heit noch Ist-nicht-heit, weder Habhaftigkeit noch Nicht-Habhaftigkeit – Überlegungen zur Übersetzung des indischen und des chinesischen Kātyāyanāvavāda
Hermann-Josef Röllicke
Hermann-Josef Röllicke
180–204
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1. Wiederholung der »Seins«-Frage
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2. Die Ablehnung aller »ist«-Rede im Kātyāyanāvavāda und seine Übersetzung ins Chinesische
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3. As, bhū und vas/ush: die dreifache indoeuropäische Wurzel von »ist«, »wird« und »Wesen«
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4. Buddhago&sdotu;as Kommentar
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Bibliographie:
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205–219
Philosophical Grammar versus Grammatical Philosophy
Souleymane Bachir Diagne
Souleymane Bachir Diagne
205–219
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1. Words Matter: The Malebrache / Condillac Controversy
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2. Philosophy and Logos
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3. Grammar matters: Logical Analysis of Language and philosophical Grammar in Leibniz
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4. ›Philosophizing in Tongues‹: Nietzsche’s Philosophy of Grammar
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5. Conclusion: The Universal as Translation
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Bibliography:
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220–232
Decolonizing the Mind
Anke Graneß
Anke Graneß
220–232
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1. Philosophie in Afrika und die Wahl der Sprache
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2. Chancen und Probleme des Philosophierens in afrikanischen Sprachen
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Bibliographie:
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233–252
Begriffsgeschichte und Übersetzung
Nikolaj Plotnikov
Nikolaj Plotnikov
233–252
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1. Begriffsgeschichte als Argumentationsgeschichte
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2. Zur kulturellen Topik der Personalitätsdiskurse in Russland
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a. Typen des Verständnisses von Personalität
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b. Begriff der Person in den russischen philosophischen Diskursen
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c. Kommunikation und Antirepräsentationismus
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Bibliographie:
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253–275
Philosophen übersetzen – Schleiermachers Platon und Marinis Heidegger
Lavinia Heller
Lavinia Heller
253–275
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Platon und Schleiermacher
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2. Heidegger und Marini
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Schlusswort
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Bibliographie:
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276–295
Übersetzungsphilosophische Bemerkungen zu einer simultanen Lektüre Großer Schriften
Anna Czajka-Cunico
Anna Czajka-Cunico
276–295
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1. Ausgangspunkt: Pier Cesare Boris Modell einer simultanen Lektüre der Großen Schriften
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2. Die Übersetzung des Korans ins Italienische
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3. Die Bibelübersetzung ins Haussa
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4. Schlussfolgerungen: Projekt und Modell
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5. Grund in Humboldt
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Die Notwendigkeit der Übersetzung der Schriften, Übersetzung als »Sprache« der globalen und interkulturellen Welt
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Bibliographie:
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296–316
Übersetzung als kulturelle Praxis und Analysekategorie – Facetten eines »Translational Turn«
Doris Bachmann-Medick
Doris Bachmann-Medick
296–316
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Die Wende zur »Übersetzung« – ein »translational turn«?
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2. Horizonterweiterungen der Translation Studies – translationale Perspektiven
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2.1. Übersetzung als Kontextualisierung
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2.2. Translation als Selbstübersetzung und Transformation
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2.3. Kultur als Übersetzung – transkulturelles Übersetzen
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3. Epistemologische Dimensionen eines »translational turn« – und ihre globalen Implikationen
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3.1. Übersetzung als Deplatzierung
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3.2. Von Universalisierungen zu »cross-categorical translations«
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4. Der translational turn auf dem Weg durch die Disziplinen – Kulturwissenschaften als »Translation Studies«
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4.1. Translation in unterschiedlichen Disziplinen
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4.2. Kulturwissenschaften als Übersetzungswissenschaften
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Bibliographie:
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319–406
III. Übersetzung, Ethik und Hermeneutik
319–406
319–336
Sprachphilosophie und Kulturhermeneutik bei Giambattista Vico
Birgitta Fuchs
Birgitta Fuchs
319–336
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1. Vorbemerkungen
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2. Das Projekt der Scienza nuova und die Verortung der Sprachphilosophie innerhalb der Kulturtheorie
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3. Das hermeneutische Problem
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4. Vicos Sprachphilosophie
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5. Das Dizionario Mentale Comune
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Bibliographie:
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337–352
Zum Verstehen anderer Menschen in fremden Sprachen und Kulturen
Boike Rehbein
Boike Rehbein
337–352
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1. Verstehen
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2. Verstehen anderer Menschen
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3. Lebensform, Sprachspiel und Verstehen
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4. Übersetzung und Lebensform
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5. Schluss
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Bibliographie:
Details
353–372
H. G. Gadamer’s Hermeneutics in Intercultural Horizons and its Relevance for Texts on African Philosophy
Herman Lodewyckx
Herman Lodewyckx
353–372
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1. Hermeneutics and Africa: an Introduction
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2. Gadamer’s hermeneutics in the present situation of African philosophy
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3. Some consequences for African philosophy
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4. Conclusion
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Bibliography:
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373–387
Einige Bemerkungen zum Übersetzen, Dolmetschen und Synchronisieren aus moralphilosophischer Sicht
Torsten Hitz
Torsten Hitz
373–387
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1. Übersetzung und Moralphilosophie
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2. Anwendungsgebiete der moralphilosophischen Betrachtungsweise
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3. Ein skeptischer Einwand
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4. Zwei moralphilosophische Grundpositionen zur Sprachenvielfalt
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a) Eine Pflicht zur Förderung von Minderheitensprachen?
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b) Eine Pflicht zum Gebrauch einer gemeinsamen Sprache?
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5. Mögliche Konsequenzen für das Übersetzen, Dolmetschen und Synchronisieren
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Bibliographie:
Details
388–406
Ethik als kooperatives Übersetzen von Normen und Überzeugungen: Perspektiven und Grenzen eines Paradigmas
Walter Lesch
Walter Lesch
388–406
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1. Ein Vorschlag
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2. Ein Einspruch
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3. Die Vorteile des Vorschlags
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4. Offene Fragen
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Bibliographie:
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407–416
Zu den Autorinnen und Autoren
407–416
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Access
Über-Setzen , page 388 - 406
Ethik als kooperatives Übersetzen von Normen und Überzeugungen: Perspektiven und Grenzen eines Paradigmas
Autoren
Walter Lesch
DOI
doi.org/10.5771/9783495813645-388
ISBN print: 978-3-495-48826-3
ISBN online: 978-3-495-81364-5
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