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Georg Friedrich Puchta und die "Begriffsjurisprudenz" / Teil 2: Puchtas Jurisprudenz im Kontext
Georg Friedrich Puchta und die "Begriffsjurisprudenz" / Teil 2: Puchtas Jurisprudenz im Kontext
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Titelei/Inhaltsverzeichnis
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Vorwort
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1–4
Einleitung
1–4
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5–112
Teil I: Puchta-Bilder
5–112
Details
1. Annäherung aus heutiger Perspektive
I. Konturen eines Bildes
II. Im »Labyrinth der unterschiedlichen Stellungnahmen«
III. Methodische Ausgangsüberlegungen
IV. Herangezogene Quellen
2. Annäherung aus historischer Perspektive: Drei Vorstudien
I. Vorstudie 1: Puchta und Jhering
II. Vorstudie 2: Der »Umschwung« des Puchta-Bildes zwischen 1860 und 1880
III. Vorstudie 3: »Inversionsmethode« und »Begriffspyramide«
3. Ergebnisse
I. Typenbildung
II. Analyseraster
113–442
Teil 2: Puchtas Jurisprudenz im Kontext
113–442
Details
1. Puchtas Hinwendung zur »Praxis«
I. Bekenntnisse gegenüber Hugo
II. »Praxis« – Annäherungen an eine ungewohnte Perspektive
III. Frühe Ausgangsposition 1821–1826
IV. Wissenschaftspolitischer Kontext 1826/1827: Krise in Berlin
V. Gegen die »Antiquarischen« und »Unpractischen« – Stellungnahmen zur Zeitschriftenlandschaft 1828/1829
VI. Puchtas Arbeitsplan
2. Juristenrecht – »das Recht der Praxis« (1822–1828)
I. Die Problematik des Gewohnheitsrechtsi m Kontext der 1820er Jahre
II. Puchtas Juristenrecht als Reformprogramm
III. Zwischenergebnis
IV. Methode des Juristenrechts
V. Vertiefung: Zur wissenschaftlichen Seite des Juristenrechts
3. System der Rechte
I. Erste Systemversuche 1822 und 1825
II. »Princip« und »Consequenz«: Puchtas Privatrechtssystem von 1829
III. Zwischenbilanz
4. Philosophische Vertiefungen 1829–1841
I. Offenes Bekenntnis zur Philosophie als Grundlage der Jurisprudenz
II. Der Disput zwischen Puchta und Stahl als philosophischer Grundlagenstreit
III. Puchta und Schelling – Rückgewinnung einer verschütteten Perspektive
IV. Schellings Münchener Vorlesungen 1828–1834 als Textgrundlage der Interpretation
V. Philosophische Einblicke in den Volksgeist
VI. Auswirkungen auf Puchtas Systembegründung
VII. Ergebnis
5. Präzisierungen mit Blick auf Puchtas Pandekten 1838–1846
I. Die »positive« Grundlage
II. Wissenschaft als Suche nach dem Vernünftigen im Wirklichen
III. Rechtsfortbildung
IV. Zur politischen Dimension des Pandektenlehrbuchs Puchtas
443–460
Teil 3: Puchta und die »Begriffsjurisprudenz« – Analyse
443–460
Details
I. Puchtas System
II. Puchtas Konzept wissenschaftlicher Rechtsfortbildung
461–462
Schluß: Jherings Ruf nach der »heilsamen Inconsequenz«
461–462
Details
463–472
Zusammenfassung
463–472
Details
473–522
Quellen- und Literaturverzeichnis
473–522
Details
A. Schriften Georg Friedrich Puchtas
B. Besprechungen der Werke Puchtas
C. Sonstige Quellen und Literatur
523–526
Brief Puchtas an Blume vom 22.5.1829
523–526
Details
527–530
Sachregister
527–530
Details
531–534
Personenregister
531–534
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CC-BY-NC-ND
Access
Georg Friedrich Puchta und die "Begriffsjurisprudenz" , page 113 - 442
Teil 2: Puchtas Jurisprudenz im Kontext
Autoren
Hans-Peter Haferkamp
DOI
doi.org/10.5771/9783465133278-113
ISBN print: 978-3-465-03327-1
ISBN online: 978-3-465-13327-8
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