Zusammenfassung
Der Wille zur Freiheit ermüdet. Der Zusammenhalt der Gesellschaft hält in Krisen kaum noch stand. Die demokratische Legitimation droht ins Formale zu verkümmern. Es fehlen das religiöse Bewusstsein, Gottvertrauen, Verantwortung vor Gott und den Menschen. In dieser Situation weist das Buch die in einer freiheitlichen Verfassung angelegten Wege, den Menschen religionsmündig zu machen, den säkularen Staat zur Pflege der Religion als einer Wurzel seiner Verfassung und einem Inhalt von Freiheit zu beauftragen, und die Kirchen als Botschafter des Glaubens für alle Menschen zu erneuern.
Schlagworte
Christentum und Demokratie Grundlagen des freiheitlichen Staats Religion und säkularer Staat Religionsfreiheit- 11–14 Vorwort 11–14
- 17–74 A. Freiheit 17–74
- 42–60 III. Naturrecht 42–60
- 121–122 I. Staatliche Macht 121–122
- 136–150 IV. Der säkulare Staat 136–150
- 161–163 II. Das Kirchenrecht 161–163
- 214–219 Replik von Paul Kirchhof 214–219
- 237–242 Replik von Paul Kirchhof 237–242
- 249–251 Replik von Paul Kirchhof 249–251
- 262–263 Replik von Paul Kirchhof 262–263