Kollegiale Korrektur

Eike Michael Frenzel

doi:10.5771/2196-7261-2017-3-210

Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- Titelei/Inhaltsverzeichnis
- 158–186 Wissenschaftliche Beiträge 158–186
  - 158–173 Grundzüge eines verwaltungswissenschaftlichen Curriculums Margrit Seckelmann Margrit Seckelmann 158–173
  - 174–186 Ansätze zu einer juristischen Fachdidaktik Wolfgang Kilian Wolfgang Kilian 174–186
- 187–209 Werkstattbericht 187–209
  - 187–195 „Statistik vor Gericht“ – Ein Schlüsselqualifikationskurs für Juristinnen und Juristen Tanja Ihden Tanja Ihden 187–195
  - 196–209 Aktivierung und lernförderliche Lehre in der Falllösungs-Arbeitsgemeinschaft Stephan Seiwerth Stephan Seiwerth 196–209
- 210–217 Methodenvorstellung 210–217
  - Kollegiale Korrektur Eike Michael Frenzel Eike Michael Frenzel
- 218–222 Medienkritik 218–222
  - Markus Krajewski, Völkerrecht, Baden-Baden 2017 Mehrdad Payandeh Mehrdad Payandeh
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ZDRW Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft , Seite 210 - 217

Kollegiale Korrektur

Autoren

Eike Michael Frenzel

DOI
- doi.org/10.5771/2196-7261-2017-3-210
- ISSN print: 2196-7261
- ISSN online: 2942-3570
Zusammenfassung

Der Erfolg in der Klausur setzt voraus, dass Studierende in der Lage sind, ihr Wissen - in der Regel unter Berücksichtigung eines Sachverhalts - anzuwenden und zu Papier zu bringen. Die Kapazität, Fälle auf spezifische Art und Weise in der Klausur auf sich alleine gestellt zu lösen, wird durch das Lösen von Fällen in den Arbeitsgemeinschaften vorbereitet und durch Übungsklausuren und auch durch schriftliche Prüfungen selbst eingeübt. Ein weiteres, effektives Instrument, um den Blick für diese Kernkompetenz zu schärfen, ist die kollegiale Korrektur, die im Folgenden vorgestellt wird.
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