Wie verändert sich die politische Kommunikation durch Online-Medien und welche politischen Folgen hat das?

Gerhard Vowe; Natalie Völker

doi:10.5771/2192-4007-2011-2-355

Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- 149–263 Extended Paper 149–263
  - Eyetracking in der Kommunikations- und Medienwissenschaft: Theorie, Methode und kritische Reflexion Stephanie Geise Stephanie Geise
- 265–332 Full Paper 265–332
  - 265–294 Finding Europe: Mapping and explaining antecedents of ‘Europeanness’ in news about the 2009 European Parliamentary Elections Andreas R.T. Schuck, Claes H. de Vreese Andreas R.T. Schuck, Claes H. de Vreese 265–294
  - 295–332 Monothematische und multithematische mediatisierte Vergemeinschaftungshorizonte: Grundmuster kommunikativer Vernetzung und medienvermittelter Vergemeinschaftung Andreas Hepp, Matthias Berg, Cindy Roitsch Andreas Hepp, Matthias Berg, Cindy Roitsch 295–332
- 333–371 Research-in-brief 333–371
  - 333–353 Faktizität und Funktion Bertram Scheufele Bertram Scheufele 333–353
  - 355–371 Wie verändert sich die politische Kommunikation durch Online-Medien und welche politischen Folgen hat das? Gerhard Vowe, Natalie Völker Gerhard Vowe, Natalie Völker 355–371
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SCM Studies in Communication and Media , Seite 355 - 371

Wie verändert sich die politische Kommunikation durch Online-Medien und welche politischen Folgen hat das?

Autoren

Gerhard Vowe Natalie Völker

DOI
- doi.org/10.5771/2192-4007-2011-2-355
- ISSN print: 2192-4007
- ISSN online: 2192-4007
Zusammenfassung

Im Mai 2011 hat die Forschergruppe „Politische Kommunikation in der Online-Welt“ ihre Arbeit aufgenommen. Sie untersucht in sieben Teilprojekten die Frage, wie sich politische Kommunikation im Zuge der Diffusion der Online-Medien verändert und welche politisch relevanten Folgen dieser strukturelle Wandel hat. Hauptziel der Forschergruppe ist ein empirisch basierter Beitrag zur Theoriebildung. Weitere Ziele sind die Ausbildung von Nachwuchs für die politische Kommunikationsforschung und die Entwicklung eines Musters für die Organisation kooperativer Forschung. Um das zu erreichen, ist eine Struktur entwickelt worden, in der die Teilprojekte thematisch, methodisch und kommunikativ vernetzt werden. Die kognitive Basis bildet ein gemeinsames Rahmenmodell des strukturellen Wandels der poltischen Kommunikation, seiner Voraussetzungen und Folgen. In ihrem Arbeitsprogramm orientiert sich die Forschergruppe an den Phasen der Theoriebildung: Bis 2013 werden die theoretischen Ansätze empirisch auf ihre Tauglichkeit für die politische Online-Kommunikation geprüft. In der zweiten Phase sollen bis 2017 die Ergebnisse zu einer modularisierten Theorie integriert werden.
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