Hilfslotsen schaffen Verbindung im ländlichen Raum - Nomos eLibrary

Sozialwirtschaft / Hilfslotsen schaffen Verbindung im ländlichen Raum

Sozialwirtschaft / Hilfslotsen schaffen Verbindung im ländlichen Raum

Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- 3–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 3–4
- 5–6 EDITORIAL 5–6
- 7–27 TITEL 7–27
  - 7–9 Den Berichtspflichten zum Klimaschutz gerecht werden Carina Uhlen Carina Uhlen 7–9
  - 10–13 Der etwas andere Weg einer nachhaltigen Finanzierung Bernd Halfar, Jürgen Zehrt Bernd Halfar, Jürgen Zehrt 10–13
  - 14–15 Nachhaltigkeit als Chance für Sozialimmobilien Susanne Leciejewski, Benjamin Triestram Susanne Leciejewski, Benjamin Triestram 14–15
  - 16–18 Nachhaltigkeitsberichte werden zur Pflicht für große Kapitalgesellschaften Christian Heitmann, Michael Langen Christian Heitmann, Michael Langen 16–18
  - 19–21 Der rechtliche Rahmen für Nachhaltigkeitsaspekte in der Sozialwirtschaft Rafael Hörmann, Patrick Fischer Rafael Hörmann, Patrick Fischer 19–21
  - 22–24 Innovation und Nachhaltigkeit als Kernaufgaben der Sozialen Arbeit Lea Winnig Lea Winnig 22–24
  - 25–27 Wie verantwortliches Führen gelingen kann Svenja Weitzig Svenja Weitzig 25–27
- 28–30 FÜHRUNG 28–30
  - Verteilte Führungsarbeit statt vertikale Hierarchie Christian Geyer Christian Geyer
- 31–32 ORGANISATIONSENTWICKLUNG 31–32
  - Macht als Faktor des organisationalen Lernens Viktor Fekete Viktor Fekete
- 33–35 GESETZGEBUNG 33–35
  - Welche Rechte Hinweisgeber zukünftig haben sollen Nico Herold Nico Herold
- 36–38 PERSONALMANAGEMENT 36–38
  - Digitale Gestaltungsmöglichkeiten für die Personalfunktion Markus Krings Markus Krings
- 39–41 TEILHABE 39–41
  - Hilfslotsen schaffen Verbindung im ländlichen Raum Alina Clames Alina Clames
- 42–42 ZUM GUTEN SCHLUSS 42–42
  - Ist die Welt noch zu retten? Robert Erlinghagen Robert Erlinghagen
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Sozialwirtschaft , Seite 39 - 41

Hilfslotsen schaffen Verbindung im ländlichen Raum

Autoren

Alina Clames

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2023-2-39
- ISSN print: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

Wer sich nicht selbstständig versorgen kann, benötigt Hilfe. Das gilt besonders für benachteiligte Personengruppen wie ältere oder eingeschränkte Menschen – gerade wenn sie in ländlich geprägten Regionen leben. Hier setzt der „Health Mobi Service“ an, ein Teilvorhaben des Projekts „münster.land.leben“. Ziel ist es, ein nachhaltig nutzbares Versorgungsangebot zu etablieren. Alina Clames, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der FH Münster stellt als Praxis-Beispiel für eine entsprechende Anlaufstelle das Konzept der „Hilfslotsen“ vor.
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