Auf die Frage, was gute Führung ausmacht, kann es keine allgemein gültige Antwort geben. Führen sei eine Funktion, die je nach akuter Herausforderung, eigener Haltung, gesellschaftlichem Kontext und vorhandenen Fähigkeiten unterschiedlich verstanden und wahrgenommen werden kann, legt der Psychologe und Organisationsberater Dr. Klaus Doppler dar. In Zeiten massiver Veränderungen, die auf Dauer weder kalkulierbar, noch vorhersehbar und in sich teilweise widersprüchlich sind - und durch ihre Unsicherheit Angst auslösen (können), gäbe es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: entweder eine heldenhafte Führung nach dem Prinzip der alten hierarchischen Ordnung oder neue Steuerungsmodelle für den neuen Kontext.
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