Führen in unsicheren Zeiten

Klaus Doppler

doi:10.5771/1613-0707-2020-2-7

Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- 3–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 3–4
- 5–6 EDITORIAL Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer 5–6
- 7–17 TITEL 7–17
  - 7–9 Führen in unsicheren Zeiten Klaus Doppler Klaus Doppler 7–9
  - 10–12 Innovation, Qualität, Führung Dietmar Vahs, Claudio Gattari, Michael Dunst Dietmar Vahs, Claudio Gattari, Michael Dunst 10–12
  - 13–15 Gedanken zu einer oft schwierigen Aufgabe Stefan Schick Stefan Schick 13–15
  - 16–17 Rollen von Aufsicht und Führung Martin Beck, Stefan Schick Martin Beck, Stefan Schick 16–17
- 18–23 MAGAZIN 18–23
  - 18–20 Wissenstransfer auf Augenhöhe Thomas Leppert Thomas Leppert 18–20
  - 21–23 Wertehorizonte im Dialog Elisabeth Schloeder Elisabeth Schloeder 21–23
- 24–25 SOZIALPOLITIK 24–25
  - Wenn Hilfesysteme nicht greifen Dirk Behrens, Kathrin Mansfeld Dirk Behrens, Kathrin Mansfeld
- 26–27 PERSONAL 26–27
  - Generation Z gewinnen und binden Maja Roedenbeck Schäfer Maja Roedenbeck Schäfer
- 28–29 FINANZEN 28–29
  - Grundlagen sichern Andreas Mairhofer Andreas Mairhofer
- 30–31 RECHT 30–31
  - Bleibe-Gespräche führen Joachim Schönberger Joachim Schönberger
- 32–33 ORGANISATIONSENTWICKLUNG 32–33
  - Digitale Agenda Amanda Heike Lindner Amanda Heike Lindner
- 34–35 MARKETING 34–35
  - Marketing mit Zielen Harald Christa Harald Christa
- 36–37 SOZIALINFORMATIK 36–37
  - Business Intelligence und Partizipation Robert Schwerin, Christoph Kennerknecht Robert Schwerin, Christoph Kennerknecht
- 38–39 LITERATUR 38–39
  - Begleitung statt Anweisung Herbert Effinger Herbert Effinger
- 40–41 MEIN BUCH 40–41
  - 40–40 »Mein Buch« 40–40
  - 41–41 Stress lass nach Andrea Betz Andrea Betz 41–41
- 42–42 DAS LETZTE 42–42
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Sozialwirtschaft , Seite 7 - 9

Führen in unsicheren Zeiten

Autoren

Klaus Doppler

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2020-2-7
- ISSN print: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

Auf die Frage, was gute Führung ausmacht, kann es keine allgemein gültige Antwort geben. Führen sei eine Funktion, die je nach akuter Herausforderung, eigener Haltung, gesellschaftlichem Kontext und vorhandenen Fähigkeiten unterschiedlich verstanden und wahrgenommen werden kann, legt der Psychologe und Organisationsberater Dr. Klaus Doppler dar. In Zeiten massiver Veränderungen, die auf Dauer weder kalkulierbar, noch vorhersehbar und in sich teilweise widersprüchlich sind - und durch ihre Unsicherheit Angst auslösen (können), gäbe es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: entweder eine heldenhafte Führung nach dem Prinzip der alten hierarchischen Ordnung oder neue Steuerungsmodelle für den neuen Kontext.
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