Organisationen werden oft als Maschinen angesehen, die man nur richtig warten und bedienen muss. Diese Eindimensionalität hat etwas mit Planungsoptimismus zu tun, mit der in der Regel nicht hinterfragten Wirksamkeit von Management und dem diesem hinterlegten Plangungsverständnis. Prof. Dr. Andreas Strunk, seit drei Jahrzehnten im Beirat dieser Zeitschrift aktiv, weist auf mögliche neue Wege bei der sozialen Hilfe und Versorgung hin und wie diese erkundet und beschritten werden können.
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