Teilhabe neu denken

Attila Nagy; Carsten Effert

doi:10.5771/1613-0707-2018-6-34

Contents
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- 3–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 3–4
- 5–6 EDITORIAL Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer 5–6
- 7–19 TITEL 7–19
  - 7–9 Fahrplan für den digitalen Wandel Helmut Kreidenweis Helmut Kreidenweis 7–9
  - 10–13 Viel Sensibilität – wenig Handfestes Helmut Kreidenweis, Dietmar Wolff Helmut Kreidenweis, Dietmar Wolff 10–13
  - 14–16 Digitale Agenda und Gemeinwohl Eva M. Welskop-Deffaa Eva M. Welskop-Deffaa 14–16
  - 17–19 Neue Settings der Zusammenarbeit Brigitte Reiser Brigitte Reiser 17–19
- 20–23 MAGAZIN 20–23
  - Interne Kommunikation ist Führungsaufgabe Max Erhardt Max Erhardt
- 24–39 RUBRIKEN 24–39
  - 24–25 Potenziale nutzen Heidi Höppner Heidi Höppner 24–25
  - 26–27 Führen in Überlastungssituationen Martin Uhl Martin Uhl 26–27
  - 28–29 Kein Selbstläufer Kai Fischer Kai Fischer 28–29
  - 30–31 Krisenbewältigung durch Eigenverwaltung Robert Buchalik Robert Buchalik 30–31
  - 32–33 Die Kunst des kollektiven Lernens und Verlernens Georg Kraus Georg Kraus 32–33
  - 34–35 Teilhabe neu denken Attila Nagy, Carsten Effert Attila Nagy, Carsten Effert 34–35
  - 36–37 Mehrwert schaffen mit Apps Arkadius Roczniewski Arkadius Roczniewski 36–37
  - 38–39 Auf der Höhe der Zeit Harald Ansen, Jana Molle Harald Ansen, Jana Molle 38–39
- 40–41 Mein Buch 40–41
  - 40–40 DIE BISHERIGEN BEITRÄGE UND REZENSENTEN 40–40
  - 41–41 Die Zeit der Helden ist vorbei Sylvia Bühler Sylvia Bühler 41–41
- 42–42 Das Letzte 42–42
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Sozialwirtschaft , page 34 - 35

Teilhabe neu denken

Autoren

Attila Nagy Carsten Effert

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2018-6-34
- ISSN: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

Die Herausforderungen aus dem Bundesteilhabegesetz betreffen nicht nur Konzeption, Prozesse und Verträge. Leistungserbringer sollten auch ihr oft nur ansatzweise vorhandenes Marketing überprüfen und erweitern. Im Grunde müssten sich die Leistungserbringer in Teilen neu erfinden, meinen die Unternehmensberater Attila Nagy und Carsten Effert. Denn neben dem »harten« Eingriff in die Strukturen und Prozesse seien Veränderungen bei den »weichen« Faktoren bei den Leistungserbringern der Eingliederungshilfe erforderlich.
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