Gemeinnützigkeit als Matrix

Markus Lehner

doi:10.5771/1613-0707-2016-6-24

Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- 3–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 3–4
- 5–6 EDITORIAL 5–6
  - Eindimensional Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer
- 7–18 TITEL 7–18
  - 7–9 Menschen und Zahlen Gerhard Timm, Peter Friedrich Gerhard Timm, Peter Friedrich 7–9
  - 10–12 Den Mehrwert Sozialer Arbeit messbar machen Michael Boecker Michael Boecker 10–12
  - 13–18 Wissen, was wirkt Kerstin Landua Kerstin Landua 13–18
- 19–23 MAGAZIN 19–23
  - Mit Bauch und Verstand Petra Gerbracht, Friedhart Hegner, Ulrich Kramer, Matthias Strecker Petra Gerbracht, Friedhart Hegner, Ulrich Kramer, Matthias Strecker
- 24–42 RUBRIKEN 24–42
  - 24–25 Gemeinnützigkeit als Matrix Markus Lehner Markus Lehner 24–25
  - 26–27 Horror-Aufgabe »Mitarbeiter kündigen« Reiner Voss Reiner Voss 26–27
  - 28–29 Wie man neue Spender findet Kai Fischer Kai Fischer 28–29
  - 30–31 Vertretungsrecht bei Gemeinschaftsunternehmen Stefan Schick, Benjamin Schenk Stefan Schick, Benjamin Schenk 30–31
  - 32–33 Auf die Wurzeln besinnen Thomas Mäule Thomas Mäule 32–33
  - 34–35 Der unterschätzte Faktor Harald Christa Harald Christa 34–35
  - 36–37 Auf dem Weg zur digitalen Ablage 36–37
  - 38–39 Führen, verändern, Wirkungen organisieren 38–39
  - 40–41 Mein Buch 40–41
  - 42–42 Das Letzte 42–42
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Sozialwirtschaft , Seite 24 - 25

Gemeinnützigkeit als Matrix

Autoren

Markus Lehner

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2016-6-24
- ISSN print: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

Soziale Organisationen verstehen sich bislang noch allzu oft lediglich als Ergänzung der staatlichen Daseinsvorsorge, nicht als Wirtschaftsfaktor zur Produktion von Gemeinwohl. Doch kann gerade das Konzept der Gemeinnützigkeit dazu beitragen, die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen. Dafür ist allerdings ein Umdenken bei allen Beteiligten notwendig, meint der Volkswirt und Theologe Prof. Dr. Markus Lehner von der Fachhochschule Oberösterreich.
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