Strategische Entscheidungsfähigkeit stärken

Hendrik Höver

doi:10.5771/1613-0707-2016-4-30

Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- 3–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 3–4
- 5–6 EDITORIAL 5–6
  - Gangbare Wege finden Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer
- 7–16 TITEL 7–16
  - 7–9 Zwischen Anreiz und Moral Robert Bachert Robert Bachert 7–9
  - 10–12 Wesentliche Handlungsgrundlage Christopher Bangert Christopher Bangert 10–12
  - 13–16 Zwischen Betriebswirtschaft und Steuerrecht Stefan Schick Stefan Schick 13–16
- 17–21 MAGAZIN 17–21
  - 17–19 Gut gemeint Sascha Buchinger Sascha Buchinger 17–19
  - 20–21 Vor dem Schweitern Joachim Dettmann Joachim Dettmann 20–21
- 22–38 RUBRIKEN 22–38
  - 22–23 Fünf Jahre Bildungs- und Teilhabepaket: Kein Grund zu feiern Mara Dehmer Mara Dehmer 22–23
  - 24–25 Führen in Teilzeit Angela Fauth-Herkner und, Stefanie Wiebrock Angela Fauth-Herkner und, Stefanie Wiebrock 24–25
  - 26–27 Geld aus Brüssel Brigitta Zierer Brigitta Zierer 26–27
  - 28–29 Zeit zum Handeln Thomas Althammer Thomas Althammer 28–29
  - 30–31 Strategische Entscheidungsfähigkeit stärken Hendrik Höver Hendrik Höver 30–31
  - 32–33 Gute Sache Reinhard Lang Reinhard Lang 32–33
  - 34–35 Geschäftsprozesse managen Dagmar Garcia, Helmut Kreidenweis, und Tobias Schmidt Dagmar Garcia, Helmut Kreidenweis, und Tobias Schmidt 34–35
  - 36–38 Leitungskräfte gewinnen und halten Gabriele Moos Gabriele Moos 36–38
- 39–41 Mein Buch 39–41
- 42–42 Das Letzte 42–42
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Sozialwirtschaft , Seite 30 - 31

Strategische Entscheidungsfähigkeit stärken

Autoren

Hendrik Höver

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2016-4-30
- ISSN print: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

Verantwortliche von Sozialunternehmen müssen trotz der prinzipiellen unternehmerischen Ungewissheit zu tragfähigen Entscheidungen kommen. Aus der Perspektive des St. Galler Management-Modells präsentiert dazu Dr. Hendrik Höver die Management-Implikationen aufgrund einer dreijährigen Einzelfallstudie in einem diakonischen Unternehmen. Wichtigste Erkenntnis: Führungskräfte müssen vor allem die Intelligenz der ganzen Organisation mobilisieren und Entscheidungsprozesse strukturieren können.
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