Wider einen einäugigen Propheten

Andreas Strunk

doi:10.5771/1613-0707-2015-6-38

Contents
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- 1–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–4
- 5–6 EDITORIAL 5–6
  - Happy Birthday! Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer
- 7–18 TITEL 7–18
  - 7–9 Moral und Geschäft Armin Wöhrle Armin Wöhrle 7–9
  - 10–12 Gewinn als trügerischer Indikator Armin Schneider Armin Schneider 10–12
  - 13–15 Ökonomische Bescheidenheit statt Sozialrendite Helmut Lambers Helmut Lambers 13–15
  - 16–18 Social Return on Investment und Bahnhofsmission Frank Dieckbreder Frank Dieckbreder 16–18
- 19–23 MAGAZIN 19–23
  - Mut zur Führung Philipp Stahl Philipp Stahl
- 24–42 RUBRIKEN 24–42
  - 24–25 Große Änderungen für freie Träger Anuschka Novakovic Anuschka Novakovic 24–25
  - 26–27 Den richtigen Trainer finden Sabine Prohaska Sabine Prohaska 26–27
  - 28–29 Auch Fundraising kostet Geld Kai Fischer Kai Fischer 28–29
  - 30–31 Gerichtsurteile fordern die betriebliche Praxis heraus Golo Busch, Dorothee Cordes Golo Busch, Dorothee Cordes 30–31
  - 32–33 Systemisches Controlling für die lernende Organisation Günther Bauer Günther Bauer 32–33
  - 34–35 »Machen Sie mal schnell ...« Gudrun Fey Gudrun Fey 34–35
  - 36–37 Nachbarschaft per Internet Brigitte Reiser Brigitte Reiser 36–37
  - 38–40 Wider einen einäugigen Propheten Andreas Strunk Andreas Strunk 38–40
  - 41–41 Mein Buch 41–41
  - 42–42 Das Letzte 42–42
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Sozialwirtschaft , page 38 - 40

Wider einen einäugigen Propheten

Autoren

Andreas Strunk

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2015-6-38
- ISSN: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

Die Zustimmung zu Sozialstaat und zur Freien Wohlfahrtspflege ist in Politik und Gesellschaft immer noch groß; dennoch nimmt die veröffentlichte Kritik daran zu. Ein Beispiel ist das neue Buch des ehemaligen Korrespondenten der Neuen Zürcher Zeitung, René Zeyer: »Armut ist Diebstahl«. Die Sozialwirtschaft sollte diese Tendenz ernst nehmen, zumal es gute Argumente gegen diese Vorwürfe gibt, meint Prof. Dr. Andreas Strunk.
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