Die Patientenorientierung scheint – zumindest an der Oberfläche – alle Akteure des Gesundheitswesens zu einen. Unter der Oberfläche existiert aber eine Vielzahl von berechtigten Partikularinteressen. In der allgemeinen Managementlehre gibt es eine umfassende Diskussion zu den Implikationen unterschiedlicher Interessen und vor allem dazu, wann sie konstruktiv wirken und wann sie zu unauflösbaren Konflikten führen. Anhand von Beispielen aus der aktuellen Gesundheitspolitik wird aufgezeigt, wie diese Erkenntnisse auf das Gesundheitssystem übertragen werden können.
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