Regionalisierung ist die gesuchte Strukturreform für die Modernisierung der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Lutz Hager

doi:10.5771/1611-5821-2023-3-7

Contents
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- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–3 EDITORIAL 3–3
- 4–6 TRENDS & FACTS 4–6
- 7–50 THEMA 7–50
  - 7–12 Regionalisierung ist die gesuchte Strukturreform für die Modernisierung der Gesundheitsversorgung in Deutschland Lutz Hager Lutz Hager 7–12
  - 13–19 Psychiatrie und Psychosomatik-Richtlinie – Fluch oder Segen? Michael Löhr, Benjamin Volmar, Fabian Klein Michael Löhr, Benjamin Volmar, Fabian Klein 13–19
  - 20–31 Mindestpersonalvorgaben in der Psychiatrie: Erste Ergebnisse zur Personalausstattung veröffentlicht Ute Watermann, Anne Kathrin Stich, Olaf Neubert, Johanna Raqué Ute Watermann, Anne Kathrin Stich, Olaf Neubert, Johanna Raqué 20–31
  - 32–39 Wohin steuert die Reform der Notfallversorgung – oder: Was kann die Gesundheitspolitik von Verkehrsplanern lernen? Dominik von Stillfried, Sandra Mangiapane Dominik von Stillfried, Sandra Mangiapane 32–39
  - 40–43 Zeit zu teilen? Ein Beitrag zur Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung Erwin Josef Rüddel, Silvia Woskowski Erwin Josef Rüddel, Silvia Woskowski 40–43
  - 44–50 Kindergrundsicherung – ein wirksames Mittel gegen die Armut? Christoph Butterwegge Christoph Butterwegge 44–50
- 51–53 ZUR DISKUSSION 51–53
  - G-BA stellt klar: Interdisziplinäre Schwangerenvorsorge auf Augenhöhe ist möglich Dagmar Hertle, Danny Wende, Nikolaus Schmitt Dagmar Hertle, Danny Wende, Nikolaus Schmitt
- 54–56 REZENSIONEN 54–56
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Gesundheits- und Sozialpolitik (G&S) , page 7 - 12

Regionalisierung ist die gesuchte Strukturreform für die Modernisierung der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Autoren

Lutz Hager

DOI
- doi.org/10.5771/1611-5821-2023-3-7
- ISSN: 1611-5821
- ISSN online: 2942-3201
Zusammenfassung

Trotz hoher Reform- und Regulierungsdichte ist es in den vergangenen Jahrzehnten nicht gelungen, den Erneuerungsbedarf im Gesundheitswesen entscheidend voranzubringen. Vielmehr bringen die bestehenden Herausforderungen die Versorgung zunehmend an Grenzen der Belastbarkeit. Der Autor führt die Beharrungskräfte des Systems auf seine zentralistische Organisation zurück und erläutert, wie regionale Strukturen als Lösungsebene fungieren und implementiert werden können.
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