Das Thema Pay-for-Performance wird üblicherweise im Rahmen der Vergütungssysteme für Leistungserbringer diskutiert. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, ob es nicht Sinn macht, auch für Krankenkassen ergebnisorientierte Elemente in die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds einzubauen. Gegenwärtig sieht der Ordnungsrahmen für Krankenkassen einen Risikostrukturausgleich vor, der Belastungsunterschiede zwischen den Krankenkassen ausgleicht. Die Orientierung zu Qualität und Wirtschaftlichkeit soll dann Ergebnis des Wettbewerbes zwischen Krankenkassen sein. Vielleicht muss man aber auch dem Wettbewerb hier etwas nachhelfen.
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