Potentiale sektorübergreifender Innovationen am Beispiel der Schlaganfallversorgung

Stephan von Bandemer; Josef Hilbert; Anna Nimako-Doffour

doi:10.5771/1611-5821-2014-2-42

Contents
- Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
- 3–3 Editorial 3–3
  - Wie wird der Innovationsfonds innovativ?
- 4–9 Trends & Facts 4–9
  - Trends & Facts
- 10–46 Thema 10–46
  - 10–15 Wie wird der Innovationsfonds innovativ? Volker Ulrich, Christian Maier, Anna-Lena Trescher Volker Ulrich, Christian Maier, Anna-Lena Trescher 10–15
  - 16–19 Forschung und Entwicklung: eine unverhoffte Chance für die GKV Norbert Schmacke Norbert Schmacke 16–19
  - 20–25 Wie kommt das Neue in die (Gesundheits-)Welt? Chancen und Limitationen eines Innovationsfonds in der Gesetzlichen Krankenversicherung Bernhard Gibis, Sibylle Steiner Bernhard Gibis, Sibylle Steiner 20–25
  - 26–34 8 Thesen zum Innovationsfonds – aus der Sicht der BARMER GEK Christoph Straub, Michael Hübner, Christian Graf Christoph Straub, Michael Hübner, Christian Graf 26–34
  - 35–41 Zur Förderung innovativer Projekte zu sektorübergreifenden Versorgungsformen Steffen Bohm, Wilhelm F. Schräder Steffen Bohm, Wilhelm F. Schräder 35–41
  - 42–46 Potentiale sektorübergreifender Innovationen am Beispiel der Schlaganfallversorgung Stephan von Bandemer, Josef Hilbert, Anna Nimako-Doffour Stephan von Bandemer, Josef Hilbert, Anna Nimako-Doffour 42–46
- 47–48 Rezensionen 47–48
  - Rezensionen
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Gesundheits- und Sozialpolitik (G&S) , page 42 - 46

Potentiale sektorübergreifender Innovationen am Beispiel der Schlaganfallversorgung

Autoren

Stephan von Bandemer Josef Hilbert Anna Nimako-Doffour

DOI
- doi.org/10.5771/1611-5821-2014-2-42
- ISSN: 1611-5821
- ISSN online: 2942-3201
Zusammenfassung

Schlaganfallversorgung erfolgt notwendigerweise sektorübergreifend. Während die Akutversorgung in Stroke Units hoch standardisiert und gut organisiert ist, fehlen in der prä- und postakuten Phase der Versorgung entsprechende Standards, so dass erhebliche Versorgungsunterschiede entstehen. Eine Abstimmung von Versorgungsstandards ist mit Selektivverträgen allerdings nicht zu erreichen, sondern erfordert kollektivrechtliche, korporatistische Lösungen.
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