Das Teilvorhaben V „Wirksamkeit von radikalisierenden Hinweisreizen“ des Verbundprojektes „Radikalisierung im digitalen Zeitalter: Risiken, Verläufe und Strategien der Prävention (RadigZ)“ wird vom Lehrstuhl Gesundheit und Prävention des Instituts für Psychologie der Universität Greifswald geleitet. Im Mittelpunkt steht die Klärung der Frage, welche potentiell radikalisierenden Hinweisreize (aus Bildmaterial) wie stark auf welche Risikogruppen wirken. Wirksamkeit wird dabei in Anlehnung an die Werbewirksamkeitsforschung operationalisiert als Bekanntheit des Nachrichteninhaltes/der Botschaft, subjektiv eingeschätzte beziehungsweise tatsächliche Verhaltensrelevanz und Attraktivität des Einstellungsgegenstandes. Wesentliche Innovation des Teilvorhabens V ist der geplante methodische Zugang. In Kombination mit Selbstauskunftsdaten und impliziten Verfahren der Einstellungsmessung (Impliziter Assoziationstest) wird der Eye-Tracker als zusätzliche Methode eingesetzt.
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