Ein Teilvorhaben des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojektes „Radikalisierung im digitalen Zeitalter“ (RadigZ) sieht eine quantitative Ermittlung des Gefahrenpotentials und die Identifikation vulnerabler Gruppe vor. Der Beitrag vermittelt einen Überblick über bereits bestehende einschlägige Instrumente zur Erfassung von Radikalisierung. Im Anschluss daran berichten wir über unsere theoretischen Grundannahmen und damit verbunden über das methodische Design unserer eigenen Untersuchung.
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