NK Neue Kriminalpolitik
Zusammenfassung
Nichts kommt zu kurz: Die NK bündelt alle Disziplinen der Kriminalwissenschaften auf höchstem Niveau – sie ist das Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis. Die Zeitschrift will neue Impulse setzen, Forum sein für eine interdisziplinäre Diskussion, die unter Einbeziehung ausländischer Erfahrungen über den eigenen Tellerrand hinausschaut und dabei Ziele verfolgt wie: Rationaler Umgang mit Kriminalität, Grundrechtsverteidigung, Abbau staatlicher Sozialkontrolle und Vorrang sozialer Konfliktlösungen.
Eine eigenwillige Fachzeitschrift in der inhaltlichen und optischen Methode der Themenaufbereitung: analytisch und praxisorientiert, kritisch und aktuell, kompetent und kontrovers, informativ und engagiert. Die Zeitschrift „Neue Kriminalpolitik“ wendet sich an Kriminologen, Soziologen, Juristen, Pädagogen, forensische Psychiater und Psychologen in Praxis, Politik, Wissenschaft und Ausbildung.
Homepage: www.nk.nomos.de
- 6–18 Magazin 6–18
- 11–12 Nicht zuständig? 11–12
- 19–20 Meinung 19–20
- 21–24 Beitrag 21–24
- 25–41 Titel 25–41
- 27–31 Polizei und Fremde 27–31
- 42–43 Praxis 42–43
- 44–45 Recht 44–45
- 46–48 Portrait 46–48
- 49–51 Zeitschriftenschau 49–51
- 51–51 Terminal 51–51
- 52–54 Bücher 52–54
- 54–54 Vorschau/Impressum 54–54