Genossenschaftsartige Selbsthilfe im Kontext gesundheitsbezogener Daseinsvorsorge im Zeitalter der Digitalisierung

Frank Schulz-Nieswandt

doi:10.5771/0344-9777-2018-4-280

Contents
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- 259–260 Titelei/Inhaltsverzeichnis 259–260
- 261–336 Abhandlungen 261–336
  - 261–279 Unternehmenskultur im Fusionsprozess von Genossenschaftsbanken. Eine quantitativ-empirische Untersuchung mittels nicht-linearer Hauptkomponentenanalysen Simon J. Micken, Johannes Blome-Drees, Ingrid Schmale Simon J. Micken, Johannes Blome-Drees, Ingrid Schmale 261–279
  - 280–296 Genossenschaftsartige Selbsthilfe im Kontext gesundheitsbezogener Daseinsvorsorge im Zeitalter der Digitalisierung Frank Schulz-Nieswandt Frank Schulz-Nieswandt 280–296
  - 297–321 Ernst Grünfeld und Karl Hildebrand als Begründer einer Besonderen Betriebswirtschaftslehre der Genossenschaften Johannes Blome-Drees Johannes Blome-Drees 297–321
  - 322–336 Management Accounting Change am Beispiel der Energiewirtschaft Tobias Pieper, Achim Schröder, Andreas Hoffjan Tobias Pieper, Achim Schröder, Andreas Hoffjan 322–336
- 337–345 Kurzbeitrag 337–345
  - Das Projekt Gemeindeschwester plus in Rheinland-Pfalz im Kontext der kommunalen Daseinsvorsorge des bundesdeutschen sozialen Gewährleistungsstaates plus Frank Schulz-Nieswandt Frank Schulz-Nieswandt
- 346–346 Buchbesprechung 346–346
  - Metzger, Stephanie (2018): Homo donans. Ein Plädoyer für die Gabe. Köln: Launenweber, 148 Seiten. Frank Schulz-Nieswandt Frank Schulz-Nieswandt
- 347–348 Autorenverzeichnis 347–348
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ZögU Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen , page 280 - 296

Genossenschaftsartige Selbsthilfe im Kontext gesundheitsbezogener Daseinsvorsorge im Zeitalter der Digitalisierung

Autoren

Frank Schulz-Nieswandt

DOI
- doi.org/10.5771/0344-9777-2018-4-280
- ISSN: 0344-9777
- ISSN online: 0344-9777
Zusammenfassung

Der Beitrag diskutiert die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Selbsthilfe im Mehr-Ebenen-System a) der Selbsthilfeverbände, b) der Gebilde der regionalen Selbsthilfeförderung und c) der eigentlichen genossenschaftsartigen Selbsthilfegruppen. Die Erwartungen sind ambivalenter Natur. Die Digitalisierung ist eben Janusköpfiger Art. Das Ende der Selbsthilfegruppenaktivitäten ist nicht zu erwarten. Es kann aber zu fragmentierten Parallelstrukturen im Feld kommen. Vielleicht wird es aber auch zu einem positiven Effekt auf die Attrahierung jüngerer Menschen kommen, die einer möglichen Stagnation der Ebene der Gruppenaktivitäten entgegenwirken könnte.
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